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Bewertung

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Funktionieren ohne zu leben

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei CP9, advanced marketing solutions AG in Adliswil gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Grundsätzlich alles, ausser den Aufgaben. Es sind zu wenig Leute, schlechte Umgangsformen, Ausbeutung der MA, herablassender Umgangston, sexistischer Umgang, kein Zusammenhalt, keine Chance auf ein normales Leben.

Verbesserungsvorschläge

Der Fisch stinkt am Kopf, das ist auch allen in diesem Betrieb bewusst, trotzdem wird nichts gemacht. Eine Schulung im Umgang mit Menschen in punkto Sozialkompetenz würde nicht schaden. Menschen sind keine Zitronen, die man auspressen kann.

Arbeitsatmosphäre

Eine Atmosphäre des Terrors. Es wird immer scharf gegen Mitarbeiter geschossen. Mitarbeiteer haben keine Rechte und Müssen lediglich funktionieren. Jeder steht stets unter Druck und muss sich Dinge anhören wie "Du kannst nichts und du wirst nie besser sein als du bist." oder "Das ist ja wie im Behindertenheim."

Kommunikation

Kommunikation findet hinter dem Rücken statt. Es werden oft Dinge falsch weitergeleitet oder Lügen erzählt um dem Mitarbeiter Druck zu machen.

Kollegenzusammenhalt

Durch die falsche Kommunikation, werden die Mitarbeiter gegeneinander aufgehetzt. Freundschaften sind nicht gerne gesehen und werden auch um jeden Preis verhindert.

Work-Life-Balance

Gibt es bei vertraglichen 9h und min. 10h Arbeit am Tag nicht. Es wird auch nicht darauf geachtet, möchte man dies haben, so ist man schnell wieder aus der Firma draussen.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt lediglich einer in der GL, der sich für seine Mitarbeiter einsetzt. Die beiden anderen der GL stehen darauf, die Mitarbeiter fertig zu machen oder öffentlich vor dem ganzen Team zu demütigen. Es gibt keine Vertrauensbasis oder ein gutes Verhältnis, ausser man ist der Liebling des Chefs, dann kann man sich auch alles leisten und unsauber arbeiten. Es ist das Ziel den MA klein zu halten, damit er auch ja nicht auf die Idee kommt, einen anderen Job zu suchen, da er tagtäglich hört, dass er schlecht ist. Von Zeit zu Zeit gibt es Komplimente, um den MA bei Stange zu halten. Wenn mann zu lange dabei ist und darauf hört, ist man sicherlich abgestumpft und ziellos und hat den Glauben an sich verloren.

Interessante Aufgaben

Aufgaben sind an und für sich sehr interessant, den MA's wird aber zu viel auf einmal aufgebürdet.

Gleichberechtigung

Die Frauen werden meistens als "Büsis" bezeichnet und nicht gerade ernst genommen. Ziel des Obersten ist es auch die Frauen zum Weinen zu bringen, da dies ihm eine persönliche Befriedigung gibt. Wenn das der Fall ist und vor ihm eine weint, dann kommt der Satz "du darfst das jetzt nicht persönlich nehmen." Sie sind eher weniger wert als der "starke" Mann, was mir auch immer Leid tat für die Frauen.

Umgang mit älteren Kollegen

Da man keine Kollegen haben darf, ist dies schwer. Auch die älteren, meist GL oder Kader, setzen sich auch nicht für ihre Assistenten oder ihr Team ein.

Arbeitsbedingungen

Sind ziemlich sicher gegen das Gesetz, aber wenn niemand was sagt, wird auch nichts passieren. MA's werden "gezwungen" mind. 50h die Woche zu arbeiten und Wochenendeinsätze werden fast schon erzwungen ob in oder ausserhalb der Hauptsaison. Dies wird auch von den Trainees und Praktikanten verlangt, welche nebend dem Arbeiten noch studieren und lernen sollten. Wenn man sich weigert am Wochenende zu erscheinen, wird dies einem vorgeworfen und die Demütigung geht weiter, obwohl die Wochenendarbeit auch nicht von der ganzen GL vorgelebt wird. Der Umgang mit den MA ist weit unter der Gürtellinie. Wenn die erwarteten Aufgaben einen überfordern, wird man als schwach und nicht belastbar bezeichnet. Wenn der Wille nicht da ist, auf unschuldige Lieferanten loszugehen, wird man als "zu lieb" und "nicht durchsetzungsfähig" beschimpft. Das Oberhaupt der Firma will immer, dass man aggressiveres Verhalten an den Tag legt, wird dies umgesetzt in seine Richtung, so endet der Tag für einem in keinem guten Verhältnis.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird für alles das Auto genommen, Papier verschwendet und Strom verbraucht. Keine Abfalltrennung, Glasflaschen kommen in den Kehrichtsack.

Gehalt/Sozialleistungen

Ausbeutung vom feinsten. Für die viele Arbeit ein kleiner Lohn. Wochenendeeinsätze werden NICHT mit Zuschlag abgegolten. Tage werden nicht kompensiert, da es der Unternehmung egal ist, wenn ein MA einen Monat durcharbeitet.

Image

Hat bereits einen sehr schlechten Ruf bei Lieferanten und anderen Agenturen. Man sollte darauf hören, was erzählt wird, denn bei dieser Firma ist es wahr.

Karriere/Weiterbildung

Auf Grund der Arbeit, nicht möglich. Wird auch nicht unterstützt, denn dann wäre ja der MA weniger im Office.

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