6 von 148 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Persönliche Informationen der Mitarbeiter werden im Team meistens ohne Rücksprache kommuniziert
Immer wie schlechter. Vorallem mit den vielen Entlassungen wegen Outsourcing. Langjährige Erfahrung geht verloren
Zeit meistens frei einteilbar, hauptsache die Arbeit ist sichergestellt
Weiterbildungen werden nicht unterstützt und Löhne werden nach Abschluss nicht angepasst.
Kommt darauf an, was man beim Einstellungsgespräch verhandelt hat. Innerhalb des Teams sehr grosse Unterschiede. Langjährige Mitarbeiter verdienen viel viel mehr und sind zum Teil bildungstechnisch nicht weiter gebildet.
War vor Corona sehr stark. Mittlerweile schaut jeder für sich.
Jeder Mitarbeiter ist eine Nummer und kann per sofort ersetzt werden. Je nach Vorgesetzten wird man gefördert oder eben klein gehalten.
Es gibt wegen kleinen Details sofort Gespräche mit HR und kommt in die Personalakte. Das Reglement gilt nicht für alle gleich
Kommt immer darauf an, um was es geht
Immer dasselbe, jede Woche. Man wird nicht gefördert
Zuverlässigkeit sowie Pünktlichkeit der Lohnauszahlung. Sozialleistungen.
Steigerung des Einfühlungsvermögen der Mitarbeiter ohne Führungspositionen gegenüber. Chancengleichheit. Steigerung der Wertschätzung.
Arbeiten unter zunehmenden Druck. Nur Spitzenleistungen zählen. Abwechslungsreiches Spiel zwischen Spannung und Entspannung.
Vor Jahren die Vorzeige Firma von welcher man mit Stolz reden konnte. Heutzutage eher das Gegenteil. Imageverlust im höchsten Grade.
In meiner Abteilung und Tätigkeit wird die Work-Life-Balance recht gut erhalten. Da wir kein Schichtbetrieb absolvieren. Arbeit und Freizeit funktionieren "noch" ohne Einschränkung.
Karriere je nach Tätigkeit und Ausbildung möglich. Weiterbildung für den "gewöhnlichen" Mitarbeiter zurückhaltend bis Nichtvorhandensein.
Gehalt welche meine Tätigkeit angeht ist angemessen. Sozialleistungen sind vielfältig.
Davon will die Firma nichts wissen! Umweltschutz existiert hier nicht.
In meiner Abteilung ist der kollegiale Zusammenhalt recht stark. Wie es in anderen Abteilungen funktioniert kann ich nicht beurteilen.
In meiner Abteilung sowie Departement ist dies unterschiedlich. Meine direkten Vorgesetzten agieren teilweise parteiisch und sympathiebedingt! Der eine darf, der andere sollte nicht mal einen Gedanken darüber verlieren. Vorgesetzte mit Kaderfunktion in meinem Departement üben gerne psychischen Druck aus welches fernab von jeder Professionalität steht. Kündigungsdrohungen wurde auch schon ausgesprochen!
Nach gewisser Umordnung Covid-bedingt, gute Arbeitsverhältnisse. Covid sei Dank!
Gelegentliche Events werden seit Jahren durchgeführt. Covid-bedingt heutzutage Online Mitarbeiter Informationen (Town Hall Meetings) Informationsfluss eher zurückhaltend. Heiklen Themen und oder hartnäckigen Fragen weicht man gerne mit simplen, teils unbedeutenden Antworten aus!
Meiner Meinung nach wird die Gleichberechtigung in der Firma fair gehandhabt.
Ist abhängig von der Tätigkeit.
Das Gesammtpaket stimmt einfach.
Das ich mir nun da die ganze IT "verscherbelt" wurde, einen neuen Job suchen muss. Ich verstehe den Schritt aus der Sicht als Stakeholder schon, es gab zt. Doppelbesetzungen in Kombination mit der Tochterfirma, allerdings hätte man dies nicht an einen Unternehmensberater wie Capgemini auslagern müssen, mann hätte auch eine neue Tochterfirma gründen können speziell für die IT, das wäre ein mutiger und für die Belegschaft mehr zuvorkommender Schritt gewesen. Die Möglichkeit sich von Capgemini "übernehmen" zu lassen um seinen Job behalten zu können wurde uns nie angeboten, letztendlich denke ich wäre es besser gewesen die IT "im eigenen Rahmen" zu rekonstruieren mit einer neuen Dienstleistungstochterfirma. Es geht mit diesem Schritt unendlich viel "IT Know - How" für die CSL verloren, klar es werden neue Stellen geschaffen für den Übergang etc, aber Trotzdem hätte ich es aus Sicht der Stakeholder für "effizienter" gehalten die IT nicht "auszulagern" sondern eine neue Firma für die Dienstleistung zu schaffen möglichst mit bestehenden Mitarbeitern.
Die Zeitarbeitsverträge auf 1 Jahr beschränken, es gibt zu viele und zu lange Zeitarbeitsverträge.
In meiner Abteilung super, aber ich denke das kann durchaus je nach Abteilung variieren, Meine Abteilung ist top und ich denke auch der Geschäftsführer.
Naja es leidet wohl ein wenig wegen der ganzen Umstrukturierungen und Massenentlassungen Die Firma hat zwar einen Betriebsrat was auch gut ist aber naja, mal eben 60-70% der ganzen IT auslagern ist halt so naja, ein Hyperkapitalistischer Move, Schade das ich mir nun einen neuen Job suchen muss.
Homeoffice Möglichkeit auch vor Corona war da, und die Arbeitszeiten wurden versucht einzuhalten, es war nie wirklich "nötig" Überzeit zu machen, ausser man wollte es.
Halt nur für interne Mitarbeitet und es kann schon gut mal 2-3 Jahre dauern bis man von extern nach intern wechseln darf.
Mein Gehalt war überdurchschnittlich.
Ist absolut vorhanden.
War / Ist in meiner Abteilung gut, es gibt nichts zu bemängeln.
Konnte nichts negatives Feststellen.
Mein direkter Vorgesetzter war / ist Top, ich habe ihn gar nicht als Vorgesetzten wahrgenommen, mehr als Kollegen der halt ein bisschen besser verdient als ich. Der Führungsstil war Partizipativ und zuvorkommen, ich habe selten einen so guten Vorgesetzten erlebt.
Konnte nichts negatives Feststellen.
Die Informationen sind grundsätzlich da, es gibt aber halt einfach leider ein Überfluss an Informationen und zum Teil findet man nicht was man braucht, braucht man Informationen von einer Bestimmten Abteilung oder Person muss mann darauf hoffen, das die Person einen gut riechen kann, weil die meisten machen halt einfach das "nötigste" bzw. ihren Job braucht man Information die ein bisschen über ihren "Aufgabenbereich" hinausgehen, bekommt man manchmal einfach keine Antwort.
Konnte nichts negatives Feststellen.
Mehr Abwechslung kann ich nicht verlangen, jeden Tag eine neue Herausforderung, ich liebe meinen "noch" Job.
High Risk people (in regards to Covid) are getting pushed hardly to come on Site working.
No real care-taking for them.
Replace Management Roles (the Bosses) to eliminate the big big chaos and to bring in values and behaviors.
Recruit people with knowledge and expirience. Start hiring LEADERS!
Could be great, if the bosses (Not Leaders!) would stop doing micromanagement.
Die Produkte und die Einstellung gegenüber unseren Kunden (Patientenfokus) und der Umwelt (Nachhaltigkeit).
Sorry, kann ich das hier nicht hinschreiben ...
Aktuell keine. CSL Behring ist VORBILDLICH! Corana hat uns die Augen geöffnet, dass Business Reisen nur in seltenen Fällen wirklich nötig und nachhaltig sind. Ich wünsche mir, dass diese Einstellung auch nach Corona aufrecht erhalten bleibt. Unseren Kindern zu liebe.
Homeoffice
Schlecht und unpersönlich informieren
Trotz Milliardengewinnen nicht Kurzarbeit einführen