2 von 29 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gehaltskonzept, fehlende Einarbeitung, Führung, Kommunikation, Arbeitsdruck
Während meiner Zeit bei Cubeserv verlor ich meine Leidenschaft zur IT. Ebenso verlor ich das Vertrauen zu Vorgesetzten. Ich wünschte, dass ich mich für ein anderes Unternehmen entschieden hätte und mir diese Erfahrung erspart geblieben wäre.
- Eine neue Geschäftsleitung, welche besser mit den Mitarbeitern umgeht
- Anderes Gehaltskonzept
- ein Einarbeitungskonzept
- mehr Transparenz bei Entscheidungen
Keine Einarbeitung, hoher Arbeitsdruck
Leider besteht akuter Projektmangel, sodass ich ständig von einem Thema zum anderen geschickt wurde, damit überhaupt Kundeneinsätze möglich waren. Dadurch entstanden immenser Druck und Arbeitsaufwand, welche am Ende zu unzufriedenen Kunden und zu geringer Umsatzprovision führten. Aus Loyalität in dieser Situation auszuharren und auf eine Besserung zu hoffen, war eine falsche Entscheidung. Der Mangel an Projekten wurde mir zugeschrieben und nicht der Geschäftsleitung.
Bei der Cubeserv AG gibt es kein Einarbeitungskonzept, welches für das Arbeiten im SAP Bereich unbedingt notwendig ist. Es wird noch nicht einmal Budget für Schulungen oä. freigegeben und an allen Seiten gespart. Meine Einarbeitung bestand aus alten Youtube Videos von freundlichen Indern, welche mir versuchten, die komplexe SAP Welt zu erklären.
nette Kollegen
Von Vorgesetzten gibt es nur wenig Lob und Anerkennung. Ich denke, es wurde befürchtet, dass ich es in einer Gehaltsverhandlung nutzen könnte. Wenn es Lob gab, hatte es einen manipulativen Charakter, um mich dazu zu bringen noch mehr zu arbeiten.
Die Geschäftsleitung ändert in sehr kurzen Abständen ihre Pläne, welche auch oft den Mitarbeiter nicht kommuniziert werden. Irgendwann erschien es mir als völlig unsicheres und planloses Handeln. Ich war mir über viele Monate nicht sicher, ob nicht eventuell morgen eine Kündigung oder Kurzarbeit ausgesprochen wird.
Die Gehaltsstruktur besteht, aus einem fixen Anteil, einer Jahreszielprovision und einer Umsatzbeteiligung. Das Fixgehalt für Einsteiger befindet sich knapp über dem Gehalt eines Busfahrers. Die Jahreszielprovision ist abhängig vom Erreichen deiner Jahresziele. Leider werden die Jahresziele so formuliert, dass sie nicht messbar sind. Somit wurde am Ende immer argumentiert, dass ich diese Ziele nicht erreicht habe und die Provision nicht verdiene. Die Umsatzprovision wird erst gezahlt, sobald das Fixgehalt wieder eingeholt wurde. Leider war der Projekteinsatz für einen Berufseinsteiger, wie mich, nur sehr gering und ebenso der verhandelte Tagessatz, von dem der Umsatz abhängt. Ich wurde auch oft für Umsonst an Kunden weitergegeben. Am Ende kam bei der Umsatzprovision auch kaum etwas raus. Bei dem Wechsel zur Konkurrenz bekam ich Angebote mit 20-30% mehr Gehalt.
- die Aufgaben werde kurzfristig gestellt und geändert
- einen klaren Aufgabenbereich gibt es nicht
Schlechtes Verhalten der Führungskräfte und Vorgesetzten...Es geht NUR um Geld dort. Weing Projekte oder Auslastung bedeutet Personal Sparmassnahmen und kündigung. Work-life-balance ist dort bedeutungslos. Unterstützng von Kollegin ist ganz wenig. Home Office gibt es nix. Gehälter sind niedrig, also die zahlen echt schlecht im Vergleich zu anderen Betratungshäser.