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Curtiss-Wright 
Antriebstechnik 
GmbH
Bewertung

America first

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Verbesserungsvorschläge

- Europäischen Investor finden
- Mündliche Vereinbarungen einhalten
- Selbstreflektion

Arbeitsatmosphäre

Leider herrscht in dem meisten Abteilungen Unzufriedenheit.
Jeder hat Angst vor der nächsten Kündigungswelle, wenn Amerika trotz super Gewinnen noch mehr einsparen will.

Kommunikation

Man hat viele Ideen. Leider bisher ohne spürbare Verbesserung.

Kollegenzusammenhalt

Ganz ok

Work-Life-Balance

Der kleine Fitnessraum im Gebäude ist super. Die Kantine auf dem Areal auch sehr gut.

Stunden bei angeordneter Überzeit mussten dann genommen werden, wenn es ausschließlich der Firma passt, nicht wie ursprünglich vereinbart.

Urlaub abzustimmen ist ein größeres Problem. Bis dieser genehmigt wird, vergehen mehrere Wochen.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte denken oft nur an ihre persönliche Bonuszahlungen. Um dies zu erreichen und die Leute zu Höchstleistungen zu motivieren machen sie oft leere Versprechungen. Mündliche Zusagen werden nicht eingehalten. Tipp: Alles schriftlich festhalten!
Mobbing wird von den Vorgesetzten gesehen, aber es wird nichts unternommen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind zunächst sehr interessant.
Allerdings werden Entwicklungen und Projekte durch interne Machtspiele so lange hinausgezögert, bis am Ende nichts dabei rauskommt. Ein ständiges Im-Kreis-Drehen demotiviert.

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden

Gehalt/Sozialleistungen

Das Einstiegsgehalt ist in Ordnung. Lohnerhöhungen gibt es so gut wie keine, trotz guten jährlichen Mitarbeiterbeurteilungen.

Image

Als Arbeitgeber in der Region sehr schlecht.
Alleine schon durch die Schlagzeilen mit den Kündigungswellen.
Als Rüstungshersteller wissen die Kunden die Schweizer "Neutralität" zu schätzen.

Karriere/Weiterbildung

Ein kleiner Teil der Mitarbeiter wird stark gefördert. Es gab schon Aussagen, dass sie selbst nicht verstehen können, warum sie auch noch diese Schulung/Weiterbildung erhalten. Andere Mitarbeiter müssen um wichtige Schulungen kämpfen.
"Ja-Sager" werden gerne befördert.

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