Daru-Wache 

AG

Vorstellungsgespräche

Armin HäfligerCEO / Präsident des VerwaltungsratesNovember 2022

Herzlichen Dank für Ihre Bewertung.

Es ist schön zu lesen, dass Sie mit der DARU-WACHE AG als Ihren Arbeitgeber rundum zufrieden sind. So freue ich mich auf eine gute Zusammenarbeit.

Armin HäfligerCEO / Präsident des VerwaltungsratesMärz 2021

Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung.
Ich kann verstehen, dass Sie auf eine Bewerbung gerne sofort eine Antwort erhalten möchten.
Dass Sie eine Rückmeldung erhalten, ist im Prinzip auch gewährleistet. Vorausgesetzt, Sie verwenden die Kontaktdaten, welche in der jeweiligen Stellenausschreibung genannt werden.
Selbstverständlich gibt es auch Bewerber, welche ihre Unterlagen irgendwohin an eine Stelle im Unternehmen senden, ohne konkreten Bezug auf ein Stelleninserat. Da gehe ich aber davon aus, dass Sie den ordentlichen Prozess eingehalten haben, da Sie die Stelle, auf welche Sie sich beworben haben, auch gleich in Ihrer Bewertung nennen.
Bei ca. 3’000 Bewerbungen pro Jahr, kann es dann leider schon auch vorkommen, dass der eine oder andere keine offizielle Absage erhält. Niemand ist perfekt, auch wir nicht. So entschuldige ich mich an dieser Stelle, dass Mitarbeiter, auch diejenigen welche bei der DARU-WACHE AG arbeiten, Fehler machen können.

Auf der anderen Seite wundere ich mich schon etwas an Ihre Bewertung.

1. Die Stelle ist immer noch vakant und der Bewerbungsprozess ist nach wie vor am Laufen. Wenn Sie also wie sie Schreiben alle Qualifikationen erfüllen, dann können Sie gar noch keine Absage erhalten haben, sondern Sie sind noch im Rennen.

2. Bei dieser Stelle ist auch der Kunde - bei dem Sie arbeiten würden - involviert. Es kann also gar nicht so schnell gehen, wie Sie sich dies vielleicht in Ihrem Kopf vorstellen.

3. Wenn man die Geduld nicht aufbringt, bis man eine offizielle Rückmeldung erhält, kann man auch einmal telefonisch nachfragen, wie der Stand des Bewerbungsprozesses aussieht. Dann wird man Ihnen auch klar mitteilen, wo sich der Prozess aktuell befindet.

4. Es hilft, wenn man des Lesens mächtig ist. In der Stellenausschreibung steht, (Wenn vorhanden Kopie des aktuellen Straf- und Betreibungsregister Auszuges) Somit entstehen gar keine Kosten oder Aufwand für den Bewerber.

Sie sehen, die von Ihnen geschilderte Situation lässt sich mit ganz einfachen Mitteln klären.

Eine kleine Randbemerkung sei mir an dieser Stelle aber doch noch erlaubt.
Wenn Ihnen eine Rückmeldung, welche Sie früher erwartet hätten, emotional schon so zusetzt, dass dies das Schlechteste ist, was Sie sich bei einer Firma vorstellen können und somit mit der Note 1 bewerten, möchte ich gar nicht erst erfahren, wie Sie mit Bombendrohungen, Evakuationen und Einbruchalarmen mit Interventionen, mitten in der Nacht psychisch umgehen.
Denn genau auf so eine Funktion haben Sie sich beworben. Wenn Sie dann den Text im Alarmschema nicht korrekt lesen oder verstehen, sind nicht nur Sie in Gefahr. Vielleicht würde ich es mir noch einmal überlegen, ob Sie wirklich alle geforderten Qualifikationen für diese Funktion mitbringen.

Armin HäfligerCEO / Präsident des VerwaltungsratesSeptember 2020

Herzlichen Dank für Ihre Bewertung.
Anhand Ihres Kommentars darf ich annahmen, dass Sie in Ihrem Leben noch nicht so viel Erfahrung gesammelt haben, wie ein Bewerbungsprozesse in einem Unternehmen generell abläuft.

Aus diesem Grund gehe ich gerne in meinem Kommentar auf diesen Punkt ein:

Je nach Funktion und Aufgabe existieren je nach Unternehmen verschiedene Prozessstufen, welche durchlaufen werden, bis es zu einer Vertragsunterzeichnung mit einem neuen Mitarbeiter kommt. Dies beginnt im Normalfall mit einem einfachen Vorstellungsgespräch.
Anschliessend können unterschiedliche Aktivitäten folgen:
- Schnupperschicht (Der Kandidat kann bei einem erfahren Mitarbeiter über die Schultern schauen und Fragen stellen)
- Probe-Tag (Mit dem Kandidaten werden Beispiele aus der alltäglichen Berufspraxis besprochen und der Kandidat muss sein Lösungsweg erklären, wie er die berufliche Situation gedenkt zu lösen)
- Assessment (Der Kandidat löst während eines Tages – oder auch über mehrere Tage - die unterschiedlichsten Aufgaben und präsentiert diese am Schluss der Geschäftsleitung)
- Persönlichkeitsanalysen (Der Kandidat löst strukturierte Tests, um die Persönlichkeitsstruktur und die Belastbarkeit auszuloten)

Dies sind so die gängigsten Bewerbungsschritte. Selbstverständlich können auch Kombinationen und Mischformen angewendet werden, um herauszufinden, ob der jeweilige Kandidat für den Job, auf welchen er sich beworben hat, geeignet ist.
Eine persönliche Bemerkung am Rand:
In meiner beruflichen Laufbahn hatte ich für jede Bewerbung, bei der ich in die engere Wahl gekommen bin, bis zu fünf Gespräche, Assessments und Persönlichkeitstests und grafologische Gutachten zu überstehen, bis es jeweils zu einer Arbeitsvertragsunterzeichnung gekommen ist.
Es gab auch Bewerbungsgespräche, welche ich im Ausland führen durfte, z.B. in Prag, für einen Job der aber in der Schweiz auszuführen gewesen wäre. Der Europa-Hauptsitz dieser Firma lag aber in Prag. So flog ich nach Prag, um eine Bewerbungsgespräch zu führen.

Selbstverständlich sind die Aufwendungen des Kandidaten für seine Jobsuche durch den Kandidaten selbst zu tragen. Er arbeitet ja nicht für diese Firma, sondern er bewirbt sich bei dieser Firma.
Somit können wir Ihre erste Frage, welche Sie gestellt haben, mit einem klaren „JA“ beantworten.

So wie Sie schreiben, wurde bei Ihnen die einfachste aller Varianten gewählt.

Die Schnupperschicht.

Da bei einem Bewerbungsgespräch die Kandidaten von sich jeweils behaupten, dass sie sich im Vorfeld umfassend über die auszuführende Tätigkeit und die Rahmenbedingungen informiert haben und alle in der Jobbeschreibung aufgeführten Qualifikationen vollumfänglich erfüllen, macht es Sinn, dies in der Praxis zu verifizieren.
So hatten Sie die Gelegenheit, bei einem erfahrenen Mitarbeiter über die Schultern zu schauen und ihm Fragen zu stellen.
Zur Präzisierung:
Sie haben zugeschaut, wie der erfahrene Mitarbeiter die Arbeit ausführte. Zuschauen ist nicht wirklich die Tätigkeit, für die sie sich beworben haben. Somit würde ich nicht davon sprechen, dass Sie effektiv gearbeitet haben.
Oder wollen Sie behaupten, dass Sie bereits im Vorfeld wussten, wie die Arbeit zu erledigen ist und Sie die Arbeit eigenständig ausgeführt haben. Ich denke wohl eher nicht.

Bezüglich dem Ja-sagen, denke ich, dass hier auch noch ein Missverständnis vorliegt. Bei einer Schnupperschicht sollte der Kandidat Fragen stellen, damit er sich ein Bild über die zukünftige Aufgabe machen kann. Ich kann mir die Situation nur so erklären, dass Sie Ihre Anliegen während der Schnupperschicht, nicht mit einem Fragezeichen artikulierten, sondern mit einem Ausrufezeichen. Dies führt in der logischen Konsequenz dazu, dass ein erfahrener Mitarbeiter etwas die Geduld verlieren könnte.

Aber alles in allem könnten Sie die gemachte Erfahrung auch positiv werten.
Sie wissen jetzt, dass Ihre Qualifikationen und die gezeigte Einsatzbereitschaft noch nicht ausreichen, um in der Sicherheitsbranche zu arbeiten und können sich bei Ihrer Jobsuche auf Angebote konzentrieren, bei denen weniger hohe Anforderungen an Sie gestellt werden.

Armin HäfligerCEO / Präsident des VerwaltungsratesMai 2019

Herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Schön dass im Bewerbungsprozess alles so hervorragend funktioniert hat. Ich hoffe Sie fühlen sich wohl bei der DARU-WACHE AG.

Armin HäfligerCEO / Präsident des VerwaltungsratesNovember 2018

Besten Dank für Ihre Bewertung. Auf eine offene und ehrliche Kommunikation wird bei der DARU-WACHE grossen Wert gelegt. Es ist schön zu lesen, dass Sie dies bei Ihrem Bewerbungsgespräch auch schon feststellen konnten.

Armin HäfligerCEO / Präsident des VerwaltungsratesOktober 2018

Herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Es freut mich sehr, dass die DARU-WACHE von Ihnen eine so gute Bewertung erhalten hat. Ich hoffe, dass es Ihnen auch in Zukunft sehr gut gefällt.

Armin HäfligerCEO / Präsident des VerwaltungsratesOktober 2018

Besten Dank für Ihre gute Bewertung

Armin HäfligerCEO / Präsident des VerwaltungsratesOktober 2018

Besten Dank für Ihre Bewertung. Das die Frage bezüglich Arbeitsweg thematisiert wurde, ist aus meiner Sicht wichtig. Oft ist es so, dass der Mitarbeiter bei der Anstellung findet, dass der Arbeitsweg ohne Probleme zu bewältigen ist. Anschließend im Alltag wird der Arbeitsweg oft von den Mitarbeitern thematisiert und als Grund angegeben, wieso kein Pikett etc. geleistet werden kann.
Es freut mich, dass Sie den Job erhalten haben und wünsche Ihnen viel Spass bei der DARU-WACHE.