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Jetzt Profil vervollständigen54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auch werden die Bedütfnisse der Mitarbeiter/innen
beachtet.
Kösten der Weiterbildungen werden nicht immer übernommen.
Keine objektive Ansicht. Es werden auf Vorschläge von den Lieblingen gehört und dann auch umgesetzt, ohne das Ganze zu durchdenken.
Es sollte mehr Fokus auf das Kerngeschäft der Firma gelegt werden. Als Dienstleister ist derzeit nicht genügend Arbeit vorhanden. Unnötige Abteilungen sind entstanden, die keine essenzielle Rolle spielen und nur Kosten verursachen. Es wäre ratsam, diese Ressourcen optimal zu nutzen.
Lob ist ein Fremdwort. Bei Fehler sind die Vorgesetzten schnell und unfair.
Mittlerweile gibt es viele unzufriedene Kunden sowie äusserst unzufriedene Mitarbeiter. Aus diesem Grund haben zahlreiche Kunden ihre Geschäftsbeziehung zu DQ beendet, und auch viele gute Mitarbeiter haben das Unternehmen verlassen.
Es wird auch ausserhalb der regulären Arbeitszeiten eine Erreichbarkeit erwartet, sowohl nach Feierabend als auch während Abwesenheit, sei es Krankheit und Ferien.
Weiterbildungen werden seit neuestem gefördert.
Der einzig positive Punkt: Gehalt wird pünktlich ausbezahlt.
Gehalt ist nicht zufrieden stellend. Könnte definitiv besser sein, besonders im Vergleich zu den Konkurrenten. Die Sozialleistungen entsprechen lediglich dem gesetzlichen Minimum.
In jeder Abteilung wird versucht, zusammenzuarbeiten. Doch es gibt kein Zusammenspiel mehr zwischen den Abteilungen, als ob jede Abteilung eine eigene Firma wäre.
Ältere Mitarbeiter werden nicht anders behandelt, auch wenn sie schlechte Arbeit leisten. Wertschätzung für langjährige Mitarbeiter fehlt.
Die Vorgesetzten sind nicht gut organisiert und machen viele leere Versprechungen. Zudem zeigt sich, dass sie je nach Situation unterschiedliche Aussagen treffen. Unter den Vorgesetzten herrscht oft Uneinigkeit.
Modern gestaltetes Büro, jedoch mit veralteter Hardware, die nicht einwandfrei funktioniert.
Auch unter den Vorgesetzten wird nicht alles kommuniziert. Wie sollen die Mitarbeiter dann korrekt informiert werden?
Wenn jemand dem Geschäftsleiter nicht genehm ist, kann er einem die Arbeit zur Hölle machen. Ist jemand jedoch ein Liebling der GL, wird man gefördert, auch wenn die effektive Leistung schlecht ist und oft sogar Mehrkosten verursacht.
Die Aufgaben sind leider oft wiederkehrend und wenig abwechslungsreich, wenn überhaupt Arbeit vorhanden ist.
Produkte und Team-Spirit
Gleichbehandlung fehlende Wertschätzung und Vetterliwirtschaft
Attraktiver als Arbeitgeber auftreten- Dazu gehört auch die Gleichbehandlung aller Mitarbeitenden, da es grosse Unterschiede gibt. Die einen Abteilungen haben anscheinend unbegrenzt Budget für Anlässe, Ausstattung etc. während bei anderen immer mehr gespart wird.
Innerhalb der Filialen meistens eine angenehme Atmosphäre
Image hat stark gelitten seit viele der Cracks das Unternehmen verlassen haben
Für den Detailhandel ok
Praktisch keine Entwicklungsmöglichkeiten ausser man kann seine Beziehungen nutzen; Know-How wird nicht berücksichtigt
Mindestleistungen; Salär im mittleren Bereich
Bemühungen waren im Gange für Verbesserungen
Sehr guter Zusammenhalt innerhalb der Teams
Ältere Kollegen werden oft als erstes wegrationalisiert
Sehr grosse Unterschiede (teilweise grenzüberschreitendes Verhalten oder diskriminierende Aussagen die heutzutage nicht mehr toleriert werden sollten)
In Ordnung für Detailhandel aber eher altmodisch
Schlechte Kommunikation vom Management über Handeln, Strategie oder Ausrichtung
Zu familiär sprich Vetterliwirtschaft (Bevorzugung, Beförderungen, etc.)
Gutes Sortiment und spannende Produkte
man kann mitgestalten
Sozialleistungen nicht top
Auch die Apple Welt braucht einen Fokus bei der Dienstleistung
Den Familiengedanke und die vielen Möglichkeiten (sofern man sie nutzt und noch nicht aufgegeben hat).
- Das an den Mitarbeitenden gespart wird und die fehlende Belohnung wie Ausgleich
- Das junge Personen nicht gefördert werden bzw. auch keine Aufstiegschancen haben. Es gibt praktisch nur ältere Personen im Führungskader.
- Viele Mitarbeitende sind nicht qualifiziert für Ihren Job. Man müsste die internen Skills managen und das HR beauftragen, das KnowHow des Unternehmens zu überwachen.
- Es muss mehr in die Mitarbeitenden investiert werden. Nicht immer dem Minimum folgen. Mitarbeiteraktionen finden seit einigen Jahren gar nicht mehr statt und Wertschätzung oder Anerkennung gibt es praktisch nicht. Ferien gibt es auch nur das gesetzliche Minimum.
- Besser zuhören und wirklich alle Involvieren. Man hört nur teilweise auf Feedback und es braucht viel Durchhaltevermögen, gewisse Dinge klarzustellen.
- Innovation bleibt dauerhaft aus. Das ist wirklich schade. Ein gesamtheitliches kompetentes Qualitätsmanagement und IT-Innovationen fehlen.
Es gibt viel fehlende Kompetenzen und das Führungspersonal leidet extrem darunter. Teilweise in der Geschäftsleitung und teilweise auch Manager, welche nicht qualifiziert sind, Teams zu leiten oder diese zu betreuen.
Image gegen aussen ist gut, da Apple viel aufwertet. Doch es entspricht nicht immer und zu jederzeit der Realität.
Gibt es nicht.
Interne Schulungen werden oft übernommen, doch Weiterbildungen werden oft mit Bedingungen geknüpft.
Ginge besser. Vor allem, da nichts sonst für die Mitarbeiter gemacht wird.
Nicht vorhanden. Immer noch eine Schande. Mit der Post ging man anfangs einen guten Weg, doch interne Abläufe und Prozesse sind nicht umweltbewusst optimiert. Viel Papier. Vor allem im Retail.
Jeder ist auf sich gestellt. Man hat gute Arbeitskollegen, doch die machen alle das gleiche durch.
Ältere Kollegen werden durchaus auch eingestellt, eher sogar zu wenig junges Personal. Doch langjähriges Personal wird falsch gefördert.
Reden mit den Mitarbeitenden und geben sich mühe, sofern möglich.
In Wallisellen arbeitet man echt gerne, die anderen Standorte gehen etwas vergessen meiner Meinung nach. Verbesserung an der Infrastruktur und Neues wird selten an den Aussenstellen umgesetzt.
Es wird derzeit an der Kommunikation gearbeitet, doch die verantwortliche Person ist nicht dafür ausgebildet. Genau so wie die externe Kommunikation nicht immer gut und zeitgemäss funktioniert.
Kann ich schlecht beurteilen. Wird zumindest daran gearbeitet und es gibt keine bewussten Benachteiligungen. Junge Personen werden Teilweise absichtlich ihres Alters nicht besser bezahlt als eigentlich verdient.
Je nach Verantwortung und Vorgesetzten.
-Es ist eine sehr familiäre Atmosphäre. Ich liebe es hier, die Leute sind alle sehr freundlich.
-Das Essen ist phänomenal.
-Meine Vorgesetzten sind offen für Änderungen und unterstützen meine Ideen, dafür bin ich sehr dankbar.
-Die Arbeitsgeräte sind die besten im Markt.
-Homeoffice zweimal in der Woche
-Hunde sind erlaubt
-Verständnisvolles Team
Ist super.
Wir können mit den besten Produkten arbeiten. #Apple
Je nachdem, hat Verbesserungspotenzial.
Mehr Struktur, Mehr Wertschätzung
Es wird nie etwas direkt gesagt immer hinter dem Rücken wird gesprochen
Weiterbildungen sind nicht wilkommen, weil man eh immer das gleiche macht...
Unterdurchschnittlich
Mit einigen gut, familiär
Man bekommt nie was mit
Immer gleiche Aufgaben, keine Abwechslung, Keine Förderung
Innovativ - manchmal fast zu innovativ.
Es fehlt an Struktur und Abläufen
Mehr Mitarbeiteraktionen
Gutes Image fürs Weiterbewerben
interne Kommunikation, Lohn, Wertschätzung
Achtung und Förderungen von gut ausgebildeten Person
Junges Team, Klassenlagerfeeling
42.5h/ Woche, häufige SA Dienste, geringer Lohn
Weiterbildung wurde finanziert
Minimum
Relativ gut, trotz 6Jahre kein Weihnachtsessen oder ähnliche Anlässe
Werden ausgeschlossen
War stets bemüht
Die Firma ist kontinuierlich dran, das möglichst alles gleich bleibt, Veränderungen kaum möglich
Informationen kommen spät oder einfach gar nicht
Wird "probiert"
Etwas altmodisch, andere Betriebe sind schon viel weiter was die heutigen Ansprüche der Auftraggeber und Mitarbeiter angeht.
Nur das gesetzliche Minimum an Ferien.
So verdient kununu Geld.