Man ist eine "Arbeitskraft". Seelenloses Unternehmen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
siehe Bewertungen zu einzelnen Punkten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe Bewertungen zu einzelnen Punkten
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeitenden. Stärken fördern und richtig einsetzen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre hat sich in den letzten 5 Jahren negativ entwickelt. Früher wurde gefordert, verlangt und wertgeschäzt. Heute wird nur noch gefordert und verlangt.
Kommunikation
Einseitige Kommunikation. Einbringen in der Firma ist "unerwünscht" da es Sache der "Führungskräfte" ist und nicht der "Arbeitskräfte". Regelmässige Information durch internen Newsletter über "belanglose" Themen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut.
Work-Life-Balance
Der Begriff "Work-Life-Balance" existiert schlicht und einfach nicht bei Diction
Vorgesetztenverhalten
Es gilt das Prinzip "Alle für einen". Keine Wertschätzung der Vorgesetzten, Mitarbeiter und deren individuellen Stärken werden nicht gefördert. Mittelfristig ist es sehr frustrierend und belähmend für Diction zu arbeiten.
Interessante Aufgaben
Dem erlernten Beruf entsprechend.
Gleichberechtigung
Es gibt keinen Unterschied zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Umgang mit älteren Kollegen
In den letzten Jahren wurden einige Ü50 Mitarbeiter "aussortiert". Es gibt kaum Mitarbeiter über 40.
Arbeitsbedingungen
Informatik und Büros sind schön und auf dem neusten Stand, ganz OK.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Spende der Mitarbeitenden an Behindertenorgansation (Verzicht auf einen Teil des Weihnachtgeldes) . Recycling wird gemacht.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Schweizter Verhältnisse ist das Gehalt an der unteren Grenze.
Image
Bei den Kunden hat Diction meines erachtens eine gutes Image. Bei den meisten Mitarbeitenden nicht (Jedoch wird nur unter vorgehaltener Hand negativ über das Unternehmen gesprochen da Konswequenzen befürchtet)
Karriere/Weiterbildung
Externe Weiterbildung wird nicht gefördert. Intern kann man, aufgrund der vielen Hierachiestufen, Pseudokarriere machen. Zu bestimmen hat man im unteren und mittleren Kader gar nichts. Als sogenannte "Führungskraft" muss man ausführen was von oben bestimmt wird.