14 von 48 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeitsatmosphäre ist allgemein gut. Innerhalb der Teams ist der Zusammenhalt gross, zwischen den einzelnen Teams könnte daran gearbeitet werden. Allerdings ist dieses Phänomen oft in Firmen zwischen den einzelnen "Abteilungen" zu beobachten. Betrachtet man zusätzlich die dezentralen Organisation, klappt das bei Diction aber sehr gut.
"Agenturleben ist kein Ponyhof" sagte mein erster Chef. Und so ist es, auch bei Diction. Wer es mag, ist bestens aufgehoben.
Das Umweltbewusstsein ist ausbaufähig, aber hier wird glaube ich demnächst ein Fokus drauf gelegt. Das finde ich gut!
Der Zusammenhalt ist auch in den Teams vorhanden und gesamthaft schwierig umzusetzen. Einzelne Events und gemeinsame Aktionen tragen aber auch zu einem Gesamtzusammenhalt bei. Im Moment allerdings schwierig!
Über das Verhalten der Vorgesetzten kann ich nichts negatives sagen. Hier und da gibt es natürlich Luft nach oben, aber wem gesteht man dies nicht zu. Wir sind alle nur Menschen.
Das Büro bietet alles, was man im Arbeitsalltag benötigt. Sogar höhenverstellbare Tische sind vorhanden. Grundversorgung ist durch Kaffee, Tee und kleine Snacks sichergestellt. Auch die Homeofficeausstattung ist gut. Der Wechsel zwischen Büro und Home ist angenehm. In der Pandemiezeit ein riesen Vorteil, dass man auch von zu Hause arbeiten kann.
Die Kommunikation funktioniert innerhalb der Teams sehr gut. Und auch hier stellt das Dezentrale die Firma vor eine grosse Herausforderung, die aber in meinen Augen immer besser gelöst wird. Es wird daran gearbeitet, was ich positiv finde.
Die Aufgaben sind vielfältig, oft interessant und herausfordernd. Für mich war es eine gute Kombination.
- Belange der Mitarbeiter sollten mehr ernst genommen werden
- Stress rausnehmen durch sinnvollere Umverteilung der vorhandenen Arbeit
- mehr Wertschätzung für leistungsstarke Mitarbeiter
Die Mitarbeiter wirken stets gestresst - nahezu getrieben. Die Arbeitsmenge ist kaum an einem normalen 8,5 Stunden-Arbeitstag zu bewältigen. Dementsprechend gross ist der Druck und der Frust. An manchen Tagen muss man froh sein, wenn man noch kurze Toilettenpausen einlegen kann. Die Mitarbeiter werden mit ihren Belangen oft alleine gelassen. Man wird zwar nach der eigenen Meinung und Verbesserungsvorschlägen gefragt, doch im Nachgang wird dann relativ wenig umgesetzt. Dazu kommt, dass man mit Gruppenpostfächern arbeitet; Mails können also stetig mitgelesen werden und beim Mitarbeitergespräch wird man dann entsprechend zurechtgewiesen, sollte die Kommunikation mal nicht wie gewünscht erfolgt sein. Auch dies sorgt für negative Stimmung. Die Fluktuation bei den Mitarbeitern ist relativ hoch, was ebenfalls nicht gerade aufbauend ist.
Diction hatte lange Zeit ein sehr gutes Image und galt als Dienstleister der qualitativ hochwertige Übersetzungen liefert. In letzter Zeit begann dieses Image aber vereinzelt bei Kunden zu bröckeln. Die Reklamationen häufen sich, der Preis- und Zeitdruck schlug sich öfter negativ auf dass Endprodukt aus. Man versucht dem Kunden prinzipiell jeden Wunsch (und sei er noch so unrealistisch....) zu erfüllen. Darunter leidet ebenfalls die Qualität. Man sollte vielleicht überdenken, ob man weiterhin jeden noch so unrealistischen Termin- und Preiswunsch erfüllen möchte.
Auch wenn einige vorherige Bewerter der Meinung waren, dass man hierfür selbst verantwortlich ist, ist es doch schwierig eine ordentliche Balance herzustellen, wenn die Arbeitstzeiten streng reglementiert sind, von Tag zu Tag variieren und sich oft spontan ändern (durch Krankheitsausfälle etc.). Flexibilität wird hier vorausgesetzt. Oft sitzt man bis 20 Uhr und ist dann völlig ausgelaugt. Für Freizeitaktivitäten fehlt dann schlicht und ergreifend die Energie; vor allem da man an einem gewöhnlichen Arbeitstag selten mit ruhigen Phasen rechnen darf.
Es gibt zwar Aufstiegschancen, wenn man sich bemüht. Jedoch werden die Aufgaben die man nach dem Aufstieg erhält oftmals nicht wesentlich spannender und die Ladung an zu bewältigender Arbeit steigert sich dadurch noch weiter.
Die Kollegen aus dem selben Team halten sehr gut zueinander. Man versucht sich zu unterstützen, im Rahmen der Möglichkeiten. Oft ist der Stresspegel so gross, dass man sich gar nicht mehr gross unter die Arme greifen kann. Dennoch ist der Wille bei den meisten Kollegen vorhanden.
Belange der Mitarbeiter werden oft nur oberflächlich wahrgenommen und umgesetzt. Tiefgreifende Probleme bleiben somit bestehen. Die Kommunikation von oben nach unten funktioniert, wie bereits erwähnt, auch nicht. Solange man widerstandlos vor sich hinarbeitet ist alles in Ordnung. Gibt man Widerworte, dann ist das nicht gerne gesehen. In den regelmässig stattfindenden Mitarbeitergesprächen wird man in Unmengen an Kategorien mit Schulnoten bewertet. Hier werden oftmals hanebüchene Begründungen aus dem Hut gezogen um die Mitarbeiter schlechter zu bewerten.
Man kann in den Büros grundsätzlich angenehm arbeiten. Tische sind verstellbar, sodass man auch im Stehen arbeiten kann. Snacks und Kaffee/Tee werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Im Sommer fehlt es allerdings an einer Klimaanlage. Die Büros heizen sich relativ stark auf und dann kann es zwischenzeitlich unangenehm werden.
Es gibt auch nette Mitarbeiterevents. Jedoch ist die Arbeitslast oft so hoch, dass man kaum rechtzeitig erscheinen kann. Das schmälert dann auch den Spass an der Sache.
Innerhalb der einzelnen Teams funktioniert die Kommunikation sehr gut. Von oben nach unten wird aber nur sehr selektiv kommuniziert. Zudem erfahren Mitarbeiter oft sehr spät über wichtige Neuerungen (v.a. personeller Natur).
An sich ist die Arbeit bei Diction recht vielfältig und stellenweise auch interessant. Jedoch ist für die Arbeit an spannenden und tiefgreifenderen Projekten oft viel zu wenig Zeit. Man versinkt im Tagesgeschäft und spannende Tätigkeiten bleiben liegen. Ein Grossteil der Zeit ist man damit beschäftigt gegen die Flut an Mails anzukämpfen. Danach fehlt dann auch die Kraft und Kapazität sich in anspruchsvollere Themen einzufuchsen.
Den gratis Kaffee und die Früchte
Die Mitarbeiter werden ausgenutzt und müssen in ihrer Freizeit auch noch zur Verfügung stehen, auch am Wochenende.
Menschlicher mit den Mitarbeitern umgehen. Probleme direkt ansprechen und nicht alles hinter dem Rücken der Mitarbeiter mit anderen besprechen.
Das Motto:“Teilen und herrschen, bringt sie auch nicht weiter!“
Zu häufige Wechsel. Der Frust sitzt tief bei denen die sich ausgenutzt fühlen, und das sind viele.
Stress pur
Die Mitarbeiter reden negativ über die Firma. Es hat sich nichts geändert. Sie werden weiterhin ausgenutzt und müssen bis zum umfallen schuften.
Interessiert niemanden
In einzelnen Gruppen intern.
Man kann niemandem trauen, wird alles nach oben weitergetragen.
Gibt es nichts zu beanstanden
Nicht sehr Vertrauens erweckend
Sehr gut, alles vorhanden
Von oben nach unten
War in Ordnung, auch die Boni
Auf alle Fälle, sehr abwechslungsreich
Die Kolleginnen und Kollegen sind allesamt immer super, ein junges Team mit hoher Motivation und loyalem Umgang.
Durch dynamische Firmenkultur sehr gutes Image
Einer der Hauptgründe, dass Mitarbeiter gehen. Es ist immer sehr viel los, der Arbeitsanfall kann nicht richtig eingeteilt werden, da man immer äusseren Umständen ausgeliefert ist. Vorgegebene Deadlines und Regeln machen ein Selbstständiges Aufteilen der Arbeit nicht möglich. Es herrscht viel Stress durch die etlichen Termine, die ständig eingehalten werden müssen (Mailflut bearbeiten, interne Termine halten, Liste mit gesetzten To-Do's abarbeiten) - zudem wird alles stetig überwacht (auch wenn passiv; Vorgesetzte haben Zugang auf Mails, To-Dos etc.). Das Gefühl des stetigen Abarbeitens, dass die Arbeit nie aufhört kann ganz schön den Geist zermürben. Wenn man dies aber schätzt (im Sinne von: ich liebe es, wenn alles Ruck-Zuck gehen muss), dann ist dies natürlich super. Meine Erfahrung war aber leider negativ: nach einem Tag war ich immer so kaputt, dass für mein Privatleben nicht mehr viel Energie übrig blieb, geschweige denn nach einer ganzen Arbeitswoche. Schade!
Es wird viel Wert auf interne Workshops gelegt, um die Mitarbeiter stets weiterzubilden.
Gehalte eher niedrig.
Die Lektoren benötigen zwar noch Papier, die Kundenbetreuung ist jedoch zu 100% paperless.
Top.
Top, immer offene Ohren (ja, beide!), zugänglich und kollegial.
Klare Erwartungen, Schulungen, Home-Office, Möglichkeit im Büro zu arbeiten etc.
Es wird viel Wert auch Kommunikation gesetzt, Mitarbeiter werden immer mit einbezogen (manchmal fast zu viel im Sinne von kleinste Details werden geteilt). Lieber zu viel als zu wenig, finde ich, man fühlt sich stets eingebunden.
Nur Eltern dürfen fix Teilzeit arbeiten, das finde ich schade.
In der Kundenbetreuung werden die Aufgaben leider mit der Zeit sehr repetitiv und durch den hohen Arbeitsanfall kann eine Laufband-Arbeitsstimmung aufkommen.
Bedrückend trotz Homeoffice. Eigenständiges Denken, eigene Meinung und konstruktive Kritik sind absolut unerwünscht. Mund halten und schuften bis zum Umfallen dafür umso mehr. Schöne Mitarbeiter-Events sind leider kein ausreichender Ausgleich dafür.
Schlechtes Image bei vielen Mitarbeitern (im Durchschnitt kündigen jeden Monat 2 bis 3 Mitarbeiter). Vor den Kunden wird alles schöngeredet. Die „alten Hasen“ sind fast alle weg (es gibt sehr wenige Mitarbeiter mit mehr als 5 Jahren Betriebszugehörigkeit) und werden durch junge, unerfahrene und manipulierbare Arbeitskräfte ersetzt. Das wird sich mittelfristig negativ auf die Kundschaft auswirken und der Firma schaden, bisher steckt jedoch die Führungsebene den Kopf konsequent in den Sand.
Allzu oft ein Fremdwort in der Firma. Abend- und Wochenendeinsätze werden abverlangt, am Wochenende sogar eine inoffizielle Bereitschaft („Telefonliste“), die nicht extra vergütet wird.
Externe Weiterbildung wird allgemein nicht gefördert, da die Meinung vorherrscht, man könne intern ja so gut wie alles besser … Trotz des Homeoffice-Modells können bei Diction nur diejenigen Karriere machen, die in der Schweiz leben und zudem so ticken wie die Firma, sprich, sich fügen, ihr Privatleben ihrem Job unterordnen, auch am Wochenende die berühmte Extrameile laufen und den von der Geschäftsleitung vorgegebenen Kurs niemals hinterfragen.
Für die Schweiz eher niedrig. Es werden gerne Mitarbeiter aus dem europäischen Ausland eingestellt, die man dann noch weniger bezahlen muss (was, muss man fairerweise sagen, ihnen trotzdem gut zum Leben reicht). Es gibt seit ca. drei Jahren ein Leistungsbeurteilungssystem mit sehr fragwürdigen Kriterien und einer jeweils de facto unerreichbaren Höchstpunktzahl, die der Beurteilung den Anschein von Objektivität verleihen soll und u. a. Gründe dafür liefert, einen Wunsch auf Gehaltsanpassung Jahr für Jahr abzuschmettern.
Es fängt langsam an. Das Unternehmen verbraucht grosse Mengen an Druckerpapier, da alle Texte auch auf Papier gelesen werden müssen. Auch bei der Mülltrennung im Büro ist noch Luft nach oben.
Unter den Mitarbeitern, die keine Führungsfunktion innehaben und die Aufträge erledigen, herrscht eine gute Stimmung. Alle leiden unter den Arbeitsbedingungen und halten deshalb zusammen.
Ältere Kollegen sind in der Firma in der Minderheit. Sie sind aufgrund von ihrer Berufserfahrung gerne gesehen, solange sie nichts in Frage stellen und sich von Zwanzigjährigen herumkommandieren lassen.
Die meisten Vorgesetzten sind unter 35 Jahre alt, manche sind Uni-Abgänger mit sehr wenig Berufserfahrung und (trotz intern durchgeführten Schulungen) ohne jede Führungserfahrung oder -qualitäten. Sie sollen dann erfahrene Mitarbeiter souverän „leiten“ und sind bestenfalls die Sprachrohre der Geschäftsleitung.
Wertschätzung ist ein Fremdwort, dafür wird alles kontrolliert und auf jedem noch so kleinen Fehler herumgeritten. Es wird gefordert, nicht gefördert, und dann wundert man sich (angeblich) über die enorme Fluktuation.
Es herrscht ein sehr hoher Druck. Die Auftragsmenge ist von den Bearbeitern (Übersetzern oder Revisoren) nicht steuerbar, sondern wird ihnen über ein System zugewiesen, bei dem es ohne Weiteres möglich ist, weit über 10 Stunden Textarbeit in einen achtstündigen Tag hineinzuquetschen mit der Begründung, es handle sich ja nur um Richtzeiten. Man ist fremdbestimmt, steht die ganze Zeit unter Beobachtung, kann seine Aufgaben kaum selbst priorisieren, geschweige denn seinen Arbeitsalltag frei gestalten.
Unter diesen Bedingungen kann dem hohen Qualitätsanspruch, der selbstverständlich in Richtung Kunden herausposaunt wird, nicht gerecht werden, was wiederum zu aufwändigen Nachbereitungen, zu unermesslichem Stress sowie zu grossem Frust bei den Bearbeitern führt. Es wird am Fliessband gearbeitet, oft kann lediglich die Mittagspause einigermassen eingehalten werden und der Kopf raucht einem lange vor Ende des Arbeitstages. Trotzdem soll man kreativ sein und alles mit einem Lächeln erledigen.
Es kann zudem äusserst selten eine Aufgabe ohne jegliche Unterbrechung ausgeführt werden (Expressaufträge, E-Mails, Anrufe usw. funken ständig dazwischen), was sehr kontraproduktiv und ermüdend ist.
Die Kommunikation ist einseitig, strikt von oben nach unten, obwohl stets das Gegenteil behauptet wird. Es werden viele belanglose Informationen kommuniziert. Die wichtigen Informationen erfährt man meistens indirekt, alles Brisante wird verheimlicht oder totgeschwiegen.
Hier ist alles fast im grünen Bereich.
Die Aufgaben sind in der Regel vielfältig und interessant, jedoch machen auch die tollsten Aufgaben unter ständigem Zeitdruck wenig Spass.
Viele interessante Kunden aus unterschiedlichen Branchen. Das Homeoffice-Modell. Die Futterstation in Buchs.
Unrealistische Erwartungen an Mitarbeitende angesichts der Arbeitsbedingungen, das Gehalt, keine Gehaltssteigerung trotz Leistungssteigerung, teilweise ungeeignete Führungskräfte, keine flexible Zeiteinteilung möglich. Fehlende Wertschätzung.
Hätte gerne mehr Positives geschrieben ... Sehr schade, denn das Homeoffice-Modell ist eigentlich toll.
Auch wenn man sich oft locker gibt: Klima der Angst, ständiger Stresszustand, ständige Kontrolle. Latentes, unterschwelliges Misstrauen. Teilweise panische Verhaltensmuster. Wenn man den Mund hält und einfach seinen Job gut macht, fährt man erfahrungsgemäß gut, was ich schade finde.
Zu wenig Bearbeitungszeit. Wg. Aufträgen am laufenden Band keine kreativen Pausen möglich (aber m. E. bei vielen Aufträgen nötig). Gute und erfahrene Fachkräfte verlieren so ihre Begeisterung für den Job.
Leistungsbeurteilung sehr fragwürdig.
In der Branche und bei den Kunden ganz gutes Image.
Gut im Vergleich zu vielen Agenturen: Man kann den Stift in der Regel pünktlich fallen lassen. Hier hat sich im Vergleich zu früher viel getan. Allerdings arbeitet man auch 8 Stunden lang nonstop auf Top-Niveau.
Regelmäßige Wochenendeinsätze auf Abruf, aber insgesamt faire Gestaltung.
Schlecht: Urlaubnehmen wg. Auftragslage nicht das ganze Jahr über möglich. Keine Gleitzeit möglich, feste Arbeitszeiten auf die Minute genau.
Gut: freundliche und strukturierte Einarbeitung bzw. Vorbereitung auf den täglichen Wahnsinn. Circa zweimal im Jahr Schulungen sowie regelmäßige teaminterne Mini-Weiterbildungen zur Qualitätssteigerung.
Schlecht: keine Karriereentwicklung im allgemeingültigen Sinne, System m. E. starr und teilweise undurchsichtig.
Immer pünktliche Auszahlung. Das wars dann aber auch schon. Habe auch sonst leider geiziges Verhalten erlebt.
Viele hilfsbereite und freundliche Kollegen, leider aber auch "Petzen". Und: Man konnte sich nie sicher sein, was man wem erzählen darf.
Kann hier nichts Negatives nennen. Der Altersdurchschnitt ist aber auch bei ca. 32.
Teilweise ungeeignete bzw. unerfahrene Führungskräfte.
Gut: Büros in Buchs insgesamt gut ausgestattet, teilweise mit Stehschreibtischen. Es gibt eine kostenlose "Futterstation" und kostenlosen Kaffee und Wasser.
Schlecht: Fühlte mich durch die permanente Kontrolle ständig beobachtet und an unsichtbaren Fesseln.
Viel zu wenig Bearbeitungszeit und keine kreativen Pausen möglich, sodass (auch den Top-Mitarbeitern) Fehler passieren.
Manche Räume in Buchs sind zu voll.
Wöchentlicher interner Newsletter und monatliche Info-Calls. Aber eher "Einbahnstrassenkommunikation".
Hier hat sich in Sachen Gleichberechtigung von Müttern in den letzten 2 Jahren mehr getan, aber es gibt def. noch Luft nach oben.
An sich vergleichsweise interessante Aufträge und Aufgaben, die sich aus den verschiedenen Texten (Kunden, Branchen) ergeben.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich sehr positiv. Ich kann Fragen offen stellen ohne das Gefühl zu haben, dass hinter meinem Rücken darüber gesprochen wird. Es werden eher Themen aufgenommen, die dann auch teamübergreifend kommuniziert werden. So fühle ich mich als Teil von Diction, der auch im Kleinen etwas bewegen kann!
Bei Kunden werden die neuen Entwicklungen sehr positiv aufgenommen. Intern gibt es natürlich einige Kollegen, die damit ihre liebe Mühe haben. Aber so ist der Lauf der Zeit! Die Zeiten, in denen der Job 40 Jahre gleich blieb, sind vorbei. In meinen Augen auch gut so! Wie langweilig wäre denn das?
Wie schon von anderen Kollegen geschrieben: Hier ist jeder seines Glückes Schmied! Am Tag geht es rund, aber danach kann jeder tun oder auch lassen was er möchte. Die Arbeitszeiten sind ok.
Auch hier bin ich total zufrieden. Toll finde ich, dass auch jüngeren Kollegen Verantwortung zugetraut wird!
Klar gibt es Firmen, die besser zahlen. Für mich stimmt die Kombination aus Arbeitsinhalt, -bedingungen und Gehalt!
Bei Diction wird auf die Umwelt geachtet!
Viele Kollegen sehen sich einmal die Woche in Buchs. Für einige andere Kollegen ist der Weg zu weit, so dass sie 6 Mal im Jahr dazustossen. Egal, ob kleine Gruppe oder ein paar Mal im Jahr grosse Gruppe, ich finde den Zusammenhalt gut. Arbeitskollegen müssen nicht immer gleich Freunde sein. Aber der Umgang sollte in Ordnung sein. Und das ist er!
Ältere Kollegen gibt es kaum, aber auch diese Kollegen sind integriert wie alle anderen auch.
Darüber kann man gar nicht meckern! Respekt und Wertschätzung sind bei Diction Standard. Wie es sich im Arbeitsalltag gehört!
Die Homeoffice-Ausstattung, das Büro und die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel sind gut!
Ich fühle mich immer gut informiert. Vor allem im Team funktioniert das bestens. Selbst die Geschäftsleitung kommuniziert die Zukunftsmusik. Meinen Wissenstand empfinde ich als gut, auch wenn die Kommunikation über Landesgrenzen und Leitung nicht immer ganz einfach ist.
Jeder wird bei Diction gleich behandelt.
Meine Arbeit könnte abwechslungsreicher nicht sein. Wer gerne weiss, was ihn erwartet, ist hier vielleicht falsch. Ich finde es spannend jeden Tag aufs Neue herausgefordert zu werden und mich mit neuen Thematiken und Inhalten auseinanderzusetzen.
Die dezentrale Situation mit vielen Home-Office-Kollegen erschwert zwar die Umstände, allerdings ist aus meiner Sicht hier jeder persönlich gefordert. Der Umgang untereinander, sowohl zwischen uns Mitarbeitern als auch den Vorgesetzten, ist respektvoll und immer lösungsbezogen. Positiv wirken sich die jährlich mehrmals stattfindenden Teamtage und viele angebotene Workshops aus. Auf diversen Events ausserhalb der Arbeitszeit ist genügend Platz und Zeit sich auszutauschen.
Bei Kunden und Mitarbeitern gleichsam angesehen! Die Unternehmensorientierung lässt hoffen, dass das auch so bleibt!
Für die Work-Life-Balance ist jeder selbst verantwortlich. Für eine Agentur, wie wir es sind, sind die Arbeitszeiten völlig im Rahmen. Da kenne ich ganz andere Arbeitszeiten. Als frühere Selbstständige hatte ich eine viel schlechtere Balance!
Ich nutze jede Möglichkeit des Unternehmens mich weiterzubilden. Leider nutzen das nicht alle Kollegen. Zu empfehlen ist das!
Das Gehalt ist im guten Mittelfeld angesiedelt. Dafür ist man aber Festangestellter in unserer Branche. Die Sozialleistungen sind allerdings überdurchschnittlich!
Im Unternehmen wird darauf geachtet möglichst wenig Müll zu produzieren.
Dazu kann ich nur sagen: Mein Team ist super! Wir nutzen jede Möglichkeit, die uns das Unternehmen bietet, den Zusammenhalt zu stärken. Und das funktioniert sehr gut. Selbst teamübergreifend klappt das. Ich habe zu vielen anderen Kollegen, auch in anderen Teams und Abteilungen, ein gutes Verhältnis.
Viele junge, wenig ältere Kollegen. Umgang ist gut, egal wie alt oder jung!
Ich habe zu meinen Vorgesetzten ein gutes, offenes und fast freundschaftliches Verhältnis. Das bedeutet aber nicht, dass die Kommunikation nicht professionell ist. Fehler werden konstruktiv behandelt und wir finden schnell gemeinsam eine Lösung. Das empfinde ich als sehr positiv. Ich kann mich entwickeln und werde dabei gekonnt unterstützt.
Die Home-Office-Ausstattung wird vom Unternehmen gestellt. Allerdings hat man auch die Möglichkeit täglich in St. Gallen oder Buchs zu arbeiten. Beide Büros sind toll und bieten auch für die Zeit zwischen der Arbeit alles.
Die interne Kommunikation stimmt, trotz des Home-Office-Models. Es werden alle Kanäle genutzt, so dass man sich als Mitarbeiter immer gut informiert fühlt.
Jeder wird im Unternehmen gleich behandelt.
Das Unternehmen ist dynamisch und stellt sich der herausfordernden Marktsituation. Das ist spannend, manchmal aufregend. Als Angestellter habe ich aber das gute Gefühl in einem zukunftsorientierten Unternehmen zu arbeiten. Und das hoffentlich noch lange!
Es gibt viele Dinge, die ich gut finde. Die meisten habe ich oben bereits erwähnt.
Ich finde es auch gut, dass die Firma mutig in die neuen Zeiten geht. Die Branche ist in einem extremen Umbruch, die GL schläft nicht und ruht sich nicht auf den Lorbeeren vergangener Jahre aus, sondern investiert in neue Technologien, restrukturiert und macht das Unternehmen zukunftsfit. Die vielen Veränderungen tun natürlich manchmal weh, aber sie sichern unsere Arbeitsplätze auch in der Zukunft. Was könnte besser sein?
Es wäre schön, wenn mehr Leute vor Ort in Buchs arbeiten würden.
Sowohl Arbeitskollegen wie Vorgesetzte verhalten sich freundlich, wertschätzend und respektvoll. Ich bin bereits mehrere Jahre dabei und es gibt viele langjährige Kollegen, die wie ich sehr zufrieden sind im Unternehmen. Es wird nicht hinter dem Rücken der anderen getratscht, sondern es herrscht eine direkte Feedback-Kultur. Wenn etwas nicht passt, erfährt der Betroffene es als erster und nicht als letzter. Möglichkeiten zur Verbesserung werden aufgezeigt. Hohe Lösungsorientierung statt Rumreiten auf Fehlern. Man hat hier viele Möglichkeiten, sich zu entwickeln und sich auch selbst einzubringen.
Top Image in der Branche. Die Firma ist extrem kundenorientiert, bietet super Qualität und super Service. Das macht mich zuversichtlich, dass ich meinen Job in ein paar Jahren immer noch habe.
Die Sprachendienstleistungsbranche ist insgesamt sehr anspruchsvoll und stressig, da ist Diction keine Ausnahme. Das muss man mögen und man muss ein leistungsorientierter Mensch sein. Wer das ist, wird hier glücklich.
Für die Work-Life-Balance ist jeder selbst verantwortlich, das kann man nicht an die Firma abschieben. Auch hier ist Eigenverantwortung gefragt. Meine WLB ist meistens gut.
Allfällige Überstunden können zudem zu 100% kompensiert werden.
Jeder, der engagiert ist und sich einbringt, kann sich bei Diction entwickeln.
Es werden für die Sprachenteams und das Sales-Team regelmässig Weiterbildungen angeboten.
Gehalt befindet sich im Branchenvergleich im oberen Mittelfeld. Sehr gute Sozialleistungen mit gratis Getränken und Snacks im Büro (siehe unter Arbeitsbedingungen), vielen Events, Home Office, diversen Sonderzahlungen/Sonderurlauben, Gratifikation, diversen Spezialkonditionen in Top-Hotels.
Es wird jedes Jahr an eine soziale Einrichtung gespendet.
Aufgrund der Art der Tätigkeit leider hoher Papierverbrauch.
Bedingt durch das Home-Office-Modell ist jeder Einzelne gefragt, sich einzubringen und etwas beizutragen. Leider tun das nicht alle. Das ist sehr schade.
Zwischen jungen und älteren Kollegen wird kein Unterschied gemacht. Wobei der Grossteil der Belegschaft sehr jung ist (ungefähr zwischen 25 und 35).
Sehr gute Führungskultur. Natürlich wird man auf Fehler oder Optimierungspotenzial aufmerksam gemacht, aber das ist gut so. Wie sonst hätte man die Möglichkeit sich zu entwickeln? Ausserdem erfolgt Feedback gemäss meiner jahrelangen Erfahrung im Unternehmen immer auf eine wertschätzende Art. Das konnte ich von anderen Unternehmen, in denen ich war, nicht immer behaupten.
Tolle Büros, Top-Ausstattung auch fürs Home-Office. Man kann zwischen Präsenz in Buchs und Home Office wählen. Gratis-Kaffee, zwei Verpflegungsstationen mit gratis Obst und Süssigkeiten. Riesige Wohnung im Obergeschoss mit voll ausgestatteter Küche, riesiger Terrasse mit Gasgrill (jeder, der mag, kann dort grillieren). Geschirr, Essig, Öl, Gewürze usw. werden gratis zur Verfügung gestellt.
Die Kommunikation ist, wie bereits erwähnt, wertschätzend und respektvoll. Einziger Wermutstropfen ist, dass es - bedingt durch das Home-Office-Modell - nicht so viele Möglichkeiten gibt, sich persönlich zu sehen. Die Firma unternimmt hier aber alles (und nimmt auch viel Geld in die Hand), um dies zu kompensieren: EU-Wochen, extrem grosszügige Jahresfeier, bei der sogar die Partner (inklusive Übernachtung!) eingeladen sind, Grillfeste, Teamevents, gemeinsame Mittagsevents, Vorträge, Workshops, ... Das Unternehmen bietet wirklich sehr viele Möglichkeiten, in einem gemütlichen Rahmen zusammenzusitzen. Leider zeigen auch hier viele Kollegen wenig Interesse, sich aktiv einzubringen und gemeinsam an einer lebendigen Teamkultur zu arbeiten.
Jede und jeder wird bei Diction absolut gleich behandelt.
Die Aufgaben sind anspruchsvoll und abwechslungsreich. Viele interessante Kunden. Man lernt jeden Tag etwas Neues.
Man arbeitet unter sehr hohem Druck und wird wie eine Maschine behandelt. Sehr kleine Pausen, die oft aufgrund der Menge an Aufträgen nicht gemacht werden können. Kreativität und eigene Meinung ist unerwünscht. Die etwas ältere und erfahrene Generation hat Diction längst verlassen; Beste Targets sind nun sehr junge Bewerber, die am Anfang Ihrer Karriere sind. Diese erhalten eine geringere Vergütung und zudem ist das Risiko, dass sie ihre eigene Meinung offen aussprechen und andere Mitarbeiter dann „beeinflussen“ nicht gegeben.
Schlechtes Image bei den meisten Mitarbeitern (im Durchschnitt kündigen jeden Monat 3 Mitarbeiter, auch in hochrangigen Positionen). Vor den Kunden wird aber alles schöngeredet. Kündigungstrend und ständiger Personalwechsel werden sich langfristig sehr negativ auf die Kundschaft auswirken und im Endeffekt den Unternehmenserfolg beeinträchtigen.
Bewertungssystem, das anhand von sehr fraglichen Kriterien das Privatleben "bestraft" und das ständige Durchführen von Extrastunden ermutigt.
Richtig Karriere darfst du bei Diction nur machen, wenn du aus der Schweiz kommst und „einer von Ihnen“ wirst.
Sehr niedrige Branchen- und Facherfahrung, „Geldmentalität“, einseitige Kommunikation, keine Wertschätzung gegenüber der Mitarbeiter, Mangel an Vertrauen, eher Erniedrigungstrend.
Viele Extrastunden. Man hat das Gefühl, wie eine Maschine zu arbeiten und wird nicht wertgeschätzt.
Einseitige Kommunikation ohne Dialog-Möglichkeit. Keine offene Meetings zusammen mit Kollegen und Teamvorgesetzen, weil Teamvorgesetze direkte und explizite Fragen vermeiden wollen.
Auf Mitarbeiterleistung basierter Bonus (anstatt auf Unternehmenserfolg). Leistung anhand von teilweise sehr fraglichen Kriterien evaluiert. Bewertungsskala mit Punkten, bei der die beste Bewertung praktisch nicht zu erreichen ist.
Das Gründen einer Familie wird nicht befürwortet. Die Reduzierung des Pensums ist auch aus anderen Gründen (Studium, Fortbildung etc.) sehr schwierig. Es werden sehr persönliche Präferenzen bei den Mitarbeitern gemacht.
So verdient kununu Geld.