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Diction 
AG
Bewertungen

14 von 48 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Langweilig wird es nicht!

4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Diction AG gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist allgemein gut. Innerhalb der Teams ist der Zusammenhalt gross, zwischen den einzelnen Teams könnte daran gearbeitet werden. Allerdings ist dieses Phänomen oft in Firmen zwischen den einzelnen "Abteilungen" zu beobachten. Betrachtet man zusätzlich die dezentralen Organisation, klappt das bei Diction aber sehr gut.

Work-Life-Balance

"Agenturleben ist kein Ponyhof" sagte mein erster Chef. Und so ist es, auch bei Diction. Wer es mag, ist bestens aufgehoben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umweltbewusstsein ist ausbaufähig, aber hier wird glaube ich demnächst ein Fokus drauf gelegt. Das finde ich gut!

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt ist auch in den Teams vorhanden und gesamthaft schwierig umzusetzen. Einzelne Events und gemeinsame Aktionen tragen aber auch zu einem Gesamtzusammenhalt bei. Im Moment allerdings schwierig!

Vorgesetztenverhalten

Über das Verhalten der Vorgesetzten kann ich nichts negatives sagen. Hier und da gibt es natürlich Luft nach oben, aber wem gesteht man dies nicht zu. Wir sind alle nur Menschen.

Arbeitsbedingungen

Das Büro bietet alles, was man im Arbeitsalltag benötigt. Sogar höhenverstellbare Tische sind vorhanden. Grundversorgung ist durch Kaffee, Tee und kleine Snacks sichergestellt. Auch die Homeofficeausstattung ist gut. Der Wechsel zwischen Büro und Home ist angenehm. In der Pandemiezeit ein riesen Vorteil, dass man auch von zu Hause arbeiten kann.

Kommunikation

Die Kommunikation funktioniert innerhalb der Teams sehr gut. Und auch hier stellt das Dezentrale die Firma vor eine grosse Herausforderung, die aber in meinen Augen immer besser gelöst wird. Es wird daran gearbeitet, was ich positiv finde.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind vielfältig, oft interessant und herausfordernd. Für mich war es eine gute Kombination.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Corina Ramsauer, Leiterin Human Resources
Corina RamsauerLeiterin Human Resources

Liebe/-r ehemalige/-r Mitarbeiter/-in

Vielen Dank für deine ausführliche Bewertung. Ich freue mich sehr, dass du viele Dinge bei Diction geschätzt hast. Ebenso freut mich aber, dass du auf wertschätzende Art und Weise Dinge aufzeigst, die aus deiner Sicht verbessert werden können – es gibt immer etwas, das man besser machen kann, und wir arbeiten ständig daran, Dinge zu optimieren.
Wie du richtig bemerkst, bietet unser dezentrales Modell zwar sehr attraktive Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeitenden, aber was die Kommunikation, die Kontakthäufigkeit und den Zusammenhalt anbelangt, ist es eine grosse Herausforderung. Wir versuchen diese Herausforderung zu meistern, indem wir so viele persönliche Kontaktmöglichkeiten wie möglich schaffen und – unter anderem – häufige Firmen- oder Teamanlässe organisieren. Aber nur mit der Organisation ist es natürlich nicht getan, wir sind darauf angewiesen, dass die Leute auch zur Party kommen. Insofern sind immer auch gemeinsame Anstrengungen und ein Commitment beider Seiten notwendig.
Unsere Führungscrew nimmt regelmässig an externen Schulungen teil und bekommt damit professionelle Führungstools an die Hand, die dann wiederum ihren Teams zugutekommen.
Was das Umweltbewusstsein anbelangt, haben wir uns tatsächlich entschieden hier (unter anderem) einen Schwerpunkt zu setzen und bereits diverse Aktionen ins Leben gerufen, wie z. B. die Unterstützung von bergwaldprojekt.ch.
Deinem ersten Chef kann ich nur recht geben, das Agenturleben ist stressig und anstrengend, aber auch herausfordernd, abwechslungsreich und spannend.
Du scheinst ja leider nicht mehr bei uns zu sein, das ist sehr schade. Aber ich hoffe, du hast für dich den richtigen Job gefunden und wünsche dir alles Gute und viel Erfolg für deine weitere Berufslaufbahn.

Work-Sleep-Balance statt Work-Life-Balance

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Diction AG in Buchs SG gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

- Belange der Mitarbeiter sollten mehr ernst genommen werden
- Stress rausnehmen durch sinnvollere Umverteilung der vorhandenen Arbeit
- mehr Wertschätzung für leistungsstarke Mitarbeiter

Arbeitsatmosphäre

Die Mitarbeiter wirken stets gestresst - nahezu getrieben. Die Arbeitsmenge ist kaum an einem normalen 8,5 Stunden-Arbeitstag zu bewältigen. Dementsprechend gross ist der Druck und der Frust. An manchen Tagen muss man froh sein, wenn man noch kurze Toilettenpausen einlegen kann. Die Mitarbeiter werden mit ihren Belangen oft alleine gelassen. Man wird zwar nach der eigenen Meinung und Verbesserungsvorschlägen gefragt, doch im Nachgang wird dann relativ wenig umgesetzt. Dazu kommt, dass man mit Gruppenpostfächern arbeitet; Mails können also stetig mitgelesen werden und beim Mitarbeitergespräch wird man dann entsprechend zurechtgewiesen, sollte die Kommunikation mal nicht wie gewünscht erfolgt sein. Auch dies sorgt für negative Stimmung. Die Fluktuation bei den Mitarbeitern ist relativ hoch, was ebenfalls nicht gerade aufbauend ist.

Image

Diction hatte lange Zeit ein sehr gutes Image und galt als Dienstleister der qualitativ hochwertige Übersetzungen liefert. In letzter Zeit begann dieses Image aber vereinzelt bei Kunden zu bröckeln. Die Reklamationen häufen sich, der Preis- und Zeitdruck schlug sich öfter negativ auf dass Endprodukt aus. Man versucht dem Kunden prinzipiell jeden Wunsch (und sei er noch so unrealistisch....) zu erfüllen. Darunter leidet ebenfalls die Qualität. Man sollte vielleicht überdenken, ob man weiterhin jeden noch so unrealistischen Termin- und Preiswunsch erfüllen möchte.

Work-Life-Balance

Auch wenn einige vorherige Bewerter der Meinung waren, dass man hierfür selbst verantwortlich ist, ist es doch schwierig eine ordentliche Balance herzustellen, wenn die Arbeitstzeiten streng reglementiert sind, von Tag zu Tag variieren und sich oft spontan ändern (durch Krankheitsausfälle etc.). Flexibilität wird hier vorausgesetzt. Oft sitzt man bis 20 Uhr und ist dann völlig ausgelaugt. Für Freizeitaktivitäten fehlt dann schlicht und ergreifend die Energie; vor allem da man an einem gewöhnlichen Arbeitstag selten mit ruhigen Phasen rechnen darf.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt zwar Aufstiegschancen, wenn man sich bemüht. Jedoch werden die Aufgaben die man nach dem Aufstieg erhält oftmals nicht wesentlich spannender und die Ladung an zu bewältigender Arbeit steigert sich dadurch noch weiter.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen aus dem selben Team halten sehr gut zueinander. Man versucht sich zu unterstützen, im Rahmen der Möglichkeiten. Oft ist der Stresspegel so gross, dass man sich gar nicht mehr gross unter die Arme greifen kann. Dennoch ist der Wille bei den meisten Kollegen vorhanden.

Vorgesetztenverhalten

Belange der Mitarbeiter werden oft nur oberflächlich wahrgenommen und umgesetzt. Tiefgreifende Probleme bleiben somit bestehen. Die Kommunikation von oben nach unten funktioniert, wie bereits erwähnt, auch nicht. Solange man widerstandlos vor sich hinarbeitet ist alles in Ordnung. Gibt man Widerworte, dann ist das nicht gerne gesehen. In den regelmässig stattfindenden Mitarbeitergesprächen wird man in Unmengen an Kategorien mit Schulnoten bewertet. Hier werden oftmals hanebüchene Begründungen aus dem Hut gezogen um die Mitarbeiter schlechter zu bewerten.

Arbeitsbedingungen

Man kann in den Büros grundsätzlich angenehm arbeiten. Tische sind verstellbar, sodass man auch im Stehen arbeiten kann. Snacks und Kaffee/Tee werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Im Sommer fehlt es allerdings an einer Klimaanlage. Die Büros heizen sich relativ stark auf und dann kann es zwischenzeitlich unangenehm werden.
Es gibt auch nette Mitarbeiterevents. Jedoch ist die Arbeitslast oft so hoch, dass man kaum rechtzeitig erscheinen kann. Das schmälert dann auch den Spass an der Sache.

Kommunikation

Innerhalb der einzelnen Teams funktioniert die Kommunikation sehr gut. Von oben nach unten wird aber nur sehr selektiv kommuniziert. Zudem erfahren Mitarbeiter oft sehr spät über wichtige Neuerungen (v.a. personeller Natur).

Interessante Aufgaben

An sich ist die Arbeit bei Diction recht vielfältig und stellenweise auch interessant. Jedoch ist für die Arbeit an spannenden und tiefgreifenderen Projekten oft viel zu wenig Zeit. Man versinkt im Tagesgeschäft und spannende Tätigkeiten bleiben liegen. Ein Grossteil der Zeit ist man damit beschäftigt gegen die Flut an Mails anzukämpfen. Danach fehlt dann auch die Kraft und Kapazität sich in anspruchsvollere Themen einzufuchsen.


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Corina Ramsauer, Leiterin Human Resources
Corina RamsauerLeiterin Human Resources

Liebe/-r ehemalige/-r Mitarbeiter/-in

Vielen Dank für deine Rückmeldung. Es tut mir leid, dass der Arbeitsplatz bei Diction offensichtlich nicht deinen Vorstellungen entsprochen hat. Ich möchte gerne auf die Hauptpunkte deiner Ausführungen eingehen.
Hohe Arbeitsbelastung: Ich stimme dir zu, dass die Arbeitsbelastung sehr hoch ist, aber das ist keine Eigenheit von Diction, sondern trifft auf alle Agenturen zu. Dass die Überstundenzahl unternehmensweit beim einzelnen Mitarbeitenden im einstelligen Bereich liegt, zeigt aber, dass Diction sich sehr wohl bemüht (und es auch schafft), den Mitarbeitenden gute Rahmenbedingungen mit regelmässigen Arbeitszeiten zu bieten.
Gruppenpostfächer sind eine Notwendigkeit für die Projektkoordination, da mehrere Mitarbeitende auf diese Informationen Zugriff benötigen. Sie werden keinesfalls dazu missbraucht, irgendwen zu kontrollieren. Sollten Schwierigkeiten oder Fehler bei Aufträgen auftauchen, müssen diese natürlich durchbesprochen werden mit dem Ziel, sie in Zukunft zu vermeiden. Hier steht die Lösung im Mittelpunkt und nicht ein etwaiges Fehlverhalten des Mitarbeitenden.
Was die Vorgesetzten betrifft, so achtet Diction auf eine geringe Führungsspanne, damit die Vorgesetzten ausreichend Zeit haben für ihre Mitarbeitenden. Sie stehen ihren Teams jederzeit für Anliegen und Gespräche zur Verfügung.
Personelle Veränderungen kommuniziert Diction offen und in einem angemessenen Zeitrahmen. Es müssen allerdings auch immer die Interessen der betroffenen Person(en) berücksichtigt und gewahrt werden, weshalb nicht immer alles sofort und unmittelbar im Gesamtunternehmen verlautbart werden kann.
Ich kann dir auch versichern, dass wir die Belange der Mitarbeitenden äusserst ernst nehmen. Leider ist es nicht immer möglich, alle Wünsche zu erfüllen, da bei manchen Wünschen der ordentliche Betrieb nicht mehr aufrechterhalten werden könnte.
Wenn es möglich ist, durch eine Umverteilung der Arbeit die Belastung für die Mitarbeitenden zu reduzieren, sind wir immer gerne bereit, umsetzbare Vorschläge entgegenzunehmen. Schade, dass du uns deine Ideen nicht präsentiert hast.
Zum Schluss möchte ich anmerken, dass viele Personen im Unternehmen sich tagtäglich bemühen, Rahmenbedingungen und Strukturen zu evaluieren und an Optimierungen zu arbeiten. Gerne nehmen wir dazu alle Inputs unserer Mitarbeitenden entgegen. Wir schätzen unsere Mitarbeitenden sehr und möchten erreichen, dass sie sich bei uns wohlfühlen. Leider scheint uns dies bei dir nicht gelungen zu sein. Ich hoffe aber, dass du in der Zwischenzeit den richtigen Arbeitgeber gefunden hast und wünsche dir für deine berufliche Zukunft alles Gute und viel Erfolg.

Never again

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Diction AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den gratis Kaffee und die Früchte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Mitarbeiter werden ausgenutzt und müssen in ihrer Freizeit auch noch zur Verfügung stehen, auch am Wochenende.

Verbesserungsvorschläge

Menschlicher mit den Mitarbeitern umgehen. Probleme direkt ansprechen und nicht alles hinter dem Rücken der Mitarbeiter mit anderen besprechen.
Das Motto:“Teilen und herrschen, bringt sie auch nicht weiter!“
Zu häufige Wechsel. Der Frust sitzt tief bei denen die sich ausgenutzt fühlen, und das sind viele.

Arbeitsatmosphäre

Stress pur

Image

Die Mitarbeiter reden negativ über die Firma. Es hat sich nichts geändert. Sie werden weiterhin ausgenutzt und müssen bis zum umfallen schuften.

Work-Life-Balance

Interessiert niemanden

Karriere/Weiterbildung

In einzelnen Gruppen intern.

Kollegenzusammenhalt

Man kann niemandem trauen, wird alles nach oben weitergetragen.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es nichts zu beanstanden

Vorgesetztenverhalten

Nicht sehr Vertrauens erweckend

Arbeitsbedingungen

Sehr gut, alles vorhanden

Kommunikation

Von oben nach unten

Gehalt/Sozialleistungen

War in Ordnung, auch die Boni

Interessante Aufgaben

Auf alle Fälle, sehr abwechslungsreich


Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Corina Ramsauer, Leiterin Human Resources
Corina RamsauerLeiterin Human Resources

Liebe/-r ehemalige/-r Mitarbeiter/-in

Wie es scheint, warst du mit den Anstellungsbedingungen insgesamt bei Diction nicht zufrieden, obwohl du auch einige zentrale Punkte als gut bis sehr gut bewertest: interessante Aufgaben, gutes Gehalt, sehr gute Arbeitsbedingungen, kostenlose Snacks und Getränke. Dass es unter dem Strich aber doch nicht für dich gereicht hat, tut mir sehr leid.
Ich hoffe, du hast in der Zwischenzeit das passende Unternehmen für dich gefunden und wünsche dir auf deinem beruflichen Weg viel Erfolg und alles Gute.

Stets auf Trab

3,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Diction AG in Buchs SG gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Kolleginnen und Kollegen sind allesamt immer super, ein junges Team mit hoher Motivation und loyalem Umgang.

Image

Durch dynamische Firmenkultur sehr gutes Image

Work-Life-Balance

Einer der Hauptgründe, dass Mitarbeiter gehen. Es ist immer sehr viel los, der Arbeitsanfall kann nicht richtig eingeteilt werden, da man immer äusseren Umständen ausgeliefert ist. Vorgegebene Deadlines und Regeln machen ein Selbstständiges Aufteilen der Arbeit nicht möglich. Es herrscht viel Stress durch die etlichen Termine, die ständig eingehalten werden müssen (Mailflut bearbeiten, interne Termine halten, Liste mit gesetzten To-Do's abarbeiten) - zudem wird alles stetig überwacht (auch wenn passiv; Vorgesetzte haben Zugang auf Mails, To-Dos etc.). Das Gefühl des stetigen Abarbeitens, dass die Arbeit nie aufhört kann ganz schön den Geist zermürben. Wenn man dies aber schätzt (im Sinne von: ich liebe es, wenn alles Ruck-Zuck gehen muss), dann ist dies natürlich super. Meine Erfahrung war aber leider negativ: nach einem Tag war ich immer so kaputt, dass für mein Privatleben nicht mehr viel Energie übrig blieb, geschweige denn nach einer ganzen Arbeitswoche. Schade!

Karriere/Weiterbildung

Es wird viel Wert auf interne Workshops gelegt, um die Mitarbeiter stets weiterzubilden.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalte eher niedrig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Lektoren benötigen zwar noch Papier, die Kundenbetreuung ist jedoch zu 100% paperless.

Kollegenzusammenhalt

Top.

Vorgesetztenverhalten

Top, immer offene Ohren (ja, beide!), zugänglich und kollegial.

Arbeitsbedingungen

Klare Erwartungen, Schulungen, Home-Office, Möglichkeit im Büro zu arbeiten etc.

Kommunikation

Es wird viel Wert auch Kommunikation gesetzt, Mitarbeiter werden immer mit einbezogen (manchmal fast zu viel im Sinne von kleinste Details werden geteilt). Lieber zu viel als zu wenig, finde ich, man fühlt sich stets eingebunden.

Gleichberechtigung

Nur Eltern dürfen fix Teilzeit arbeiten, das finde ich schade.

Interessante Aufgaben

In der Kundenbetreuung werden die Aufgaben leider mit der Zeit sehr repetitiv und durch den hohen Arbeitsanfall kann eine Laufband-Arbeitsstimmung aufkommen.


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Corina Ramsauer, Leiterin Human Resources
Corina RamsauerLeiterin Human Resources

Liebe/-r ehemalige/-r Mitarbeiter/-in

Ich freue mich über deine im Grossen und Ganzen doch sehr positiven Erfahrungen mit Diction. Dass offensichtlich die hohe Arbeitsbelastung letztendlich dazu geführt hat, dass du Diction den Rücken gekehrt hast, ist in diesem Fall natürlich besonders schade. Vielen Dank nochmals für deinen Einsatz bei Diction. Ich wünsche dir für deine berufliche Zukunft alles Gute und viel Freude und Erfolg in deinem Tun.

Junge, manipulierbare Roboter ohne Berufserfahrung willkommen!

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Diction AG in Buchs SG gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Bedrückend trotz Homeoffice. Eigenständiges Denken, eigene Meinung und konstruktive Kritik sind absolut unerwünscht. Mund halten und schuften bis zum Umfallen dafür umso mehr. Schöne Mitarbeiter-Events sind leider kein ausreichender Ausgleich dafür.

Image

Schlechtes Image bei vielen Mitarbeitern (im Durchschnitt kündigen jeden Monat 2 bis 3 Mitarbeiter). Vor den Kunden wird alles schöngeredet. Die „alten Hasen“ sind fast alle weg (es gibt sehr wenige Mitarbeiter mit mehr als 5 Jahren Betriebszugehörigkeit) und werden durch junge, unerfahrene und manipulierbare Arbeitskräfte ersetzt. Das wird sich mittelfristig negativ auf die Kundschaft auswirken und der Firma schaden, bisher steckt jedoch die Führungsebene den Kopf konsequent in den Sand.

Work-Life-Balance

Allzu oft ein Fremdwort in der Firma. Abend- und Wochenendeinsätze werden abverlangt, am Wochenende sogar eine inoffizielle Bereitschaft („Telefonliste“), die nicht extra vergütet wird.

Karriere/Weiterbildung

Externe Weiterbildung wird allgemein nicht gefördert, da die Meinung vorherrscht, man könne intern ja so gut wie alles besser … Trotz des Homeoffice-Modells können bei Diction nur diejenigen Karriere machen, die in der Schweiz leben und zudem so ticken wie die Firma, sprich, sich fügen, ihr Privatleben ihrem Job unterordnen, auch am Wochenende die berühmte Extrameile laufen und den von der Geschäftsleitung vorgegebenen Kurs niemals hinterfragen.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Schweiz eher niedrig. Es werden gerne Mitarbeiter aus dem europäischen Ausland eingestellt, die man dann noch weniger bezahlen muss (was, muss man fairerweise sagen, ihnen trotzdem gut zum Leben reicht). Es gibt seit ca. drei Jahren ein Leistungsbeurteilungssystem mit sehr fragwürdigen Kriterien und einer jeweils de facto unerreichbaren Höchstpunktzahl, die der Beurteilung den Anschein von Objektivität verleihen soll und u. a. Gründe dafür liefert, einen Wunsch auf Gehaltsanpassung Jahr für Jahr abzuschmettern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es fängt langsam an. Das Unternehmen verbraucht grosse Mengen an Druckerpapier, da alle Texte auch auf Papier gelesen werden müssen. Auch bei der Mülltrennung im Büro ist noch Luft nach oben.

Kollegenzusammenhalt

Unter den Mitarbeitern, die keine Führungsfunktion innehaben und die Aufträge erledigen, herrscht eine gute Stimmung. Alle leiden unter den Arbeitsbedingungen und halten deshalb zusammen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen sind in der Firma in der Minderheit. Sie sind aufgrund von ihrer Berufserfahrung gerne gesehen, solange sie nichts in Frage stellen und sich von Zwanzigjährigen herumkommandieren lassen.

Vorgesetztenverhalten

Die meisten Vorgesetzten sind unter 35 Jahre alt, manche sind Uni-Abgänger mit sehr wenig Berufserfahrung und (trotz intern durchgeführten Schulungen) ohne jede Führungserfahrung oder -qualitäten. Sie sollen dann erfahrene Mitarbeiter souverän „leiten“ und sind bestenfalls die Sprachrohre der Geschäftsleitung.
Wertschätzung ist ein Fremdwort, dafür wird alles kontrolliert und auf jedem noch so kleinen Fehler herumgeritten. Es wird gefordert, nicht gefördert, und dann wundert man sich (angeblich) über die enorme Fluktuation.

Arbeitsbedingungen

Es herrscht ein sehr hoher Druck. Die Auftragsmenge ist von den Bearbeitern (Übersetzern oder Revisoren) nicht steuerbar, sondern wird ihnen über ein System zugewiesen, bei dem es ohne Weiteres möglich ist, weit über 10 Stunden Textarbeit in einen achtstündigen Tag hineinzuquetschen mit der Begründung, es handle sich ja nur um Richtzeiten. Man ist fremdbestimmt, steht die ganze Zeit unter Beobachtung, kann seine Aufgaben kaum selbst priorisieren, geschweige denn seinen Arbeitsalltag frei gestalten.
Unter diesen Bedingungen kann dem hohen Qualitätsanspruch, der selbstverständlich in Richtung Kunden herausposaunt wird, nicht gerecht werden, was wiederum zu aufwändigen Nachbereitungen, zu unermesslichem Stress sowie zu grossem Frust bei den Bearbeitern führt. Es wird am Fliessband gearbeitet, oft kann lediglich die Mittagspause einigermassen eingehalten werden und der Kopf raucht einem lange vor Ende des Arbeitstages. Trotzdem soll man kreativ sein und alles mit einem Lächeln erledigen.
Es kann zudem äusserst selten eine Aufgabe ohne jegliche Unterbrechung ausgeführt werden (Expressaufträge, E-Mails, Anrufe usw. funken ständig dazwischen), was sehr kontraproduktiv und ermüdend ist.

Kommunikation

Die Kommunikation ist einseitig, strikt von oben nach unten, obwohl stets das Gegenteil behauptet wird. Es werden viele belanglose Informationen kommuniziert. Die wichtigen Informationen erfährt man meistens indirekt, alles Brisante wird verheimlicht oder totgeschwiegen.

Gleichberechtigung

Hier ist alles fast im grünen Bereich.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind in der Regel vielfältig und interessant, jedoch machen auch die tollsten Aufgaben unter ständigem Zeitdruck wenig Spass.

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Arbeitgeber-Kommentar

Corina Ramsauer, Leiterin Human Resources
Corina RamsauerLeiterin Human Resources

Liebe/-r ehemalige/-r Mitarbeiter/-in

Es tut mir sehr leid, dass Diction dir offenbar nicht die Aufgaben und das Umfeld bieten konnte, das du dir vorgestellt hattest.
Wir sind ein junges, leistungsorientiertes Unternehmen in einer sehr schnelllebigen Branche. Wir haben es in den vergangenen 16 Jahren geschafft, uns als Start-up in dieser Branche nicht nur zu behaupten, sondern einen Platz ganz oben zu erringen. Das ist uns nur mit Hilfe gemeinsamer Anstrengung und mit motivierten, engagierten Mitarbeitenden gelungen, die auch neue Ideen eingebracht und sich im Alltag kritisch mit ihren Aufgaben und der Organisation auseinandergesetzt haben. Junge, manipulierbare Roboter sind nicht die Sorte Mitarbeitende, die wir anstreben, sondern solche, die mit uns gemeinsam unsere Unternehmensziele verfolgen und so unseren Erfolg und damit unsere Arbeitsplätze sichern.
Es ist richtig, dass wir einige sehr junge Führungskräfte haben und darauf sind wir stolz. Wir verfolgen grundsätzlich die Strategie, unsere Führungskräfte, wenn möglich, aus dem bestehenden Personal aufzubauen und somit allen, die wollen und können, Entwicklungschancen zu bieten. Wenn jemand das Engagement und die Motivation zeigt, sich weiterzuentwickeln und wir das Gefühl haben, dieser junge Mensch hat Potenzial, dann geben wir ihm die Chance, sich zu beweisen und unterstützen ihn auf diesem Weg. Und auch jeder ältere Mitarbeitende hat bei uns die Chance, sich zu entwickeln, wenn er will.
Was die Weiterbildung anbelangt, kann ich vermutlich zu Recht behaupten, dass nur wenige Unternehmen so viele regelmässige interne Weiterbildungen anbieten wie Diction. Wir ermöglichen zudem auch externe Weiterbildungen, wenn sie das Unternehmen voranbringen und bei der Realisierung der Unternehmensziele helfen. Auch alle unsere Führungskräfte werden regelmässig von einem externen Trainer geschult.
Wenn ich auf die aktuelle Mitarbeiterliste schaue, dann sind genau 41,86% der Mitarbeitenden zwischen 5 und 12 Jahren bei Diction – das ist bei einer Unternehmensgeschichte von aktuell 16 Jahren doch sehr beachtlich. Es gibt also sehr viele «alte Hasen».
Die Entwicklungen der letzten 5 Jahre lassen erkennen, dass die Führungsebene durchaus keine Vogel-Strauss-Politik betreibt, sondern im Gegenteil das Unternehmen konsequent vorantreibt, um mit den enorm schnellen Entwicklungen der Branche Schritt zu halten und immer auf dem neuesten Stand zu sein. Nur so werden wir in der Lage sein, unseren Kunden weiterhin eine Topleistung zu liefern und unseren Mitarbeitenden sichere Arbeitsplätze zu bieten.
Ich hoffe, du hast eine für dich passende Stelle gefunden und wünsche dir für deine berufliche Zukunft alles Gute.

Interessantes Arbeitsmodell, aber Arbeitsklima und -bedingungen schlecht

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Diction AG in Buchs SG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele interessante Kunden aus unterschiedlichen Branchen. Das Homeoffice-Modell. Die Futterstation in Buchs.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unrealistische Erwartungen an Mitarbeitende angesichts der Arbeitsbedingungen, das Gehalt, keine Gehaltssteigerung trotz Leistungssteigerung, teilweise ungeeignete Führungskräfte, keine flexible Zeiteinteilung möglich. Fehlende Wertschätzung.
Hätte gerne mehr Positives geschrieben ... Sehr schade, denn das Homeoffice-Modell ist eigentlich toll.

Arbeitsatmosphäre

Auch wenn man sich oft locker gibt: Klima der Angst, ständiger Stresszustand, ständige Kontrolle. Latentes, unterschwelliges Misstrauen. Teilweise panische Verhaltensmuster. Wenn man den Mund hält und einfach seinen Job gut macht, fährt man erfahrungsgemäß gut, was ich schade finde.

Zu wenig Bearbeitungszeit. Wg. Aufträgen am laufenden Band keine kreativen Pausen möglich (aber m. E. bei vielen Aufträgen nötig). Gute und erfahrene Fachkräfte verlieren so ihre Begeisterung für den Job.

Leistungsbeurteilung sehr fragwürdig.

Image

In der Branche und bei den Kunden ganz gutes Image.

Work-Life-Balance

Gut im Vergleich zu vielen Agenturen: Man kann den Stift in der Regel pünktlich fallen lassen. Hier hat sich im Vergleich zu früher viel getan. Allerdings arbeitet man auch 8 Stunden lang nonstop auf Top-Niveau.

Regelmäßige Wochenendeinsätze auf Abruf, aber insgesamt faire Gestaltung.

Schlecht: Urlaubnehmen wg. Auftragslage nicht das ganze Jahr über möglich. Keine Gleitzeit möglich, feste Arbeitszeiten auf die Minute genau.

Karriere/Weiterbildung

Gut: freundliche und strukturierte Einarbeitung bzw. Vorbereitung auf den täglichen Wahnsinn. Circa zweimal im Jahr Schulungen sowie regelmäßige teaminterne Mini-Weiterbildungen zur Qualitätssteigerung.

Schlecht: keine Karriereentwicklung im allgemeingültigen Sinne, System m. E. starr und teilweise undurchsichtig.

Gehalt/Sozialleistungen

Immer pünktliche Auszahlung. Das wars dann aber auch schon. Habe auch sonst leider geiziges Verhalten erlebt.

Kollegenzusammenhalt

Viele hilfsbereite und freundliche Kollegen, leider aber auch "Petzen". Und: Man konnte sich nie sicher sein, was man wem erzählen darf.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann hier nichts Negatives nennen. Der Altersdurchschnitt ist aber auch bei ca. 32.

Vorgesetztenverhalten

Teilweise ungeeignete bzw. unerfahrene Führungskräfte.

Arbeitsbedingungen

Gut: Büros in Buchs insgesamt gut ausgestattet, teilweise mit Stehschreibtischen. Es gibt eine kostenlose "Futterstation" und kostenlosen Kaffee und Wasser.

Schlecht: Fühlte mich durch die permanente Kontrolle ständig beobachtet und an unsichtbaren Fesseln.

Viel zu wenig Bearbeitungszeit und keine kreativen Pausen möglich, sodass (auch den Top-Mitarbeitern) Fehler passieren.

Manche Räume in Buchs sind zu voll.

Kommunikation

Wöchentlicher interner Newsletter und monatliche Info-Calls. Aber eher "Einbahnstrassenkommunikation".

Gleichberechtigung

Hier hat sich in Sachen Gleichberechtigung von Müttern in den letzten 2 Jahren mehr getan, aber es gibt def. noch Luft nach oben.

Interessante Aufgaben

An sich vergleichsweise interessante Aufträge und Aufgaben, die sich aus den verschiedenen Texten (Kunden, Branchen) ergeben.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Corina Ramsauer, Leiterin Human Resources
Corina RamsauerLeiterin Human Resources

Liebe/-r ehemalige/-r Mitarbeiter/-in

Vielen Dank für deine Bewertung. Schade, dass deine Erfahrungen so wenig positiv waren und du keine Wertschätzung bei Diction gespürt hast. Ich hoffe, du hast dieses Feedback, spätestens bei deinem Austritt, auch bei uns persönlich abgegeben.
Es tut mir leid zu lesen, dass du dich ständig gestresst und kontrolliert gefühlt hast, das ist ganz sicher nicht das Ziel von Diction. Allerdings befinden wir uns in unserer Branche in einer harten Wettbewerbssituation, die von allen Teilnehmenden Topleistungen erfordert. Ich kann dir versichern, dass Diction sich täglich bemüht, für die Mitarbeitenden möglichst optimale Rahmenbedingungen zu schaffen: Überstunden fallen beispielsweise kaum an und wenn doch, dann können Sie mit Freizeit kompensiert werde.
Was ich nicht nachvollziehen kann, ist deine Aussage, dass man nur gut fährt, wenn man den Mund hält und seinen Job macht. Diction pflegt eine sehr offene Kultur, mit regelmässigen Gesprächen zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten, in denen alle Anliegen in einem geschützten Rahmen genannt und besprochen werden können.
Ich hoffe, du hast nun einen Arbeitgeber gefunden, der in allen Belangen deinen Vorstellungen entspricht, und wünsche dir für deine weitere berufliche Zukunft alles Gute und viel Erfolg.

Glückliche Dictionianerin

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Diction AG in Buchs SG gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich sehr positiv. Ich kann Fragen offen stellen ohne das Gefühl zu haben, dass hinter meinem Rücken darüber gesprochen wird. Es werden eher Themen aufgenommen, die dann auch teamübergreifend kommuniziert werden. So fühle ich mich als Teil von Diction, der auch im Kleinen etwas bewegen kann!

Image

Bei Kunden werden die neuen Entwicklungen sehr positiv aufgenommen. Intern gibt es natürlich einige Kollegen, die damit ihre liebe Mühe haben. Aber so ist der Lauf der Zeit! Die Zeiten, in denen der Job 40 Jahre gleich blieb, sind vorbei. In meinen Augen auch gut so! Wie langweilig wäre denn das?

Work-Life-Balance

Wie schon von anderen Kollegen geschrieben: Hier ist jeder seines Glückes Schmied! Am Tag geht es rund, aber danach kann jeder tun oder auch lassen was er möchte. Die Arbeitszeiten sind ok.

Karriere/Weiterbildung

Auch hier bin ich total zufrieden. Toll finde ich, dass auch jüngeren Kollegen Verantwortung zugetraut wird!

Gehalt/Sozialleistungen

Klar gibt es Firmen, die besser zahlen. Für mich stimmt die Kombination aus Arbeitsinhalt, -bedingungen und Gehalt!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bei Diction wird auf die Umwelt geachtet!

Kollegenzusammenhalt

Viele Kollegen sehen sich einmal die Woche in Buchs. Für einige andere Kollegen ist der Weg zu weit, so dass sie 6 Mal im Jahr dazustossen. Egal, ob kleine Gruppe oder ein paar Mal im Jahr grosse Gruppe, ich finde den Zusammenhalt gut. Arbeitskollegen müssen nicht immer gleich Freunde sein. Aber der Umgang sollte in Ordnung sein. Und das ist er!

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen gibt es kaum, aber auch diese Kollegen sind integriert wie alle anderen auch.

Vorgesetztenverhalten

Darüber kann man gar nicht meckern! Respekt und Wertschätzung sind bei Diction Standard. Wie es sich im Arbeitsalltag gehört!

Arbeitsbedingungen

Die Homeoffice-Ausstattung, das Büro und die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel sind gut!

Kommunikation

Ich fühle mich immer gut informiert. Vor allem im Team funktioniert das bestens. Selbst die Geschäftsleitung kommuniziert die Zukunftsmusik. Meinen Wissenstand empfinde ich als gut, auch wenn die Kommunikation über Landesgrenzen und Leitung nicht immer ganz einfach ist.

Gleichberechtigung

Jeder wird bei Diction gleich behandelt.

Interessante Aufgaben

Meine Arbeit könnte abwechslungsreicher nicht sein. Wer gerne weiss, was ihn erwartet, ist hier vielleicht falsch. Ich finde es spannend jeden Tag aufs Neue herausgefordert zu werden und mich mit neuen Thematiken und Inhalten auseinanderzusetzen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe/r Kollege/in
Vielen Dank für deine tolle Bewertung, die uns natürlich sehr freut! Ich hoffe du bleibst auch weiterhin ein so positiver Botschafter von Diction und überträgst diesen Spirit auch auf deine Kolleginnen und Kollegen sowie auf unsere Kunden. Ich wünsche dir weiterhin viel Freude bei Diction!

Dynamisches Unternehmen mit spannender Perspektive!

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Diction AG in Buchs SG gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die dezentrale Situation mit vielen Home-Office-Kollegen erschwert zwar die Umstände, allerdings ist aus meiner Sicht hier jeder persönlich gefordert. Der Umgang untereinander, sowohl zwischen uns Mitarbeitern als auch den Vorgesetzten, ist respektvoll und immer lösungsbezogen. Positiv wirken sich die jährlich mehrmals stattfindenden Teamtage und viele angebotene Workshops aus. Auf diversen Events ausserhalb der Arbeitszeit ist genügend Platz und Zeit sich auszutauschen.

Image

Bei Kunden und Mitarbeitern gleichsam angesehen! Die Unternehmensorientierung lässt hoffen, dass das auch so bleibt!

Work-Life-Balance

Für die Work-Life-Balance ist jeder selbst verantwortlich. Für eine Agentur, wie wir es sind, sind die Arbeitszeiten völlig im Rahmen. Da kenne ich ganz andere Arbeitszeiten. Als frühere Selbstständige hatte ich eine viel schlechtere Balance!

Karriere/Weiterbildung

Ich nutze jede Möglichkeit des Unternehmens mich weiterzubilden. Leider nutzen das nicht alle Kollegen. Zu empfehlen ist das!

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist im guten Mittelfeld angesiedelt. Dafür ist man aber Festangestellter in unserer Branche. Die Sozialleistungen sind allerdings überdurchschnittlich!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Im Unternehmen wird darauf geachtet möglichst wenig Müll zu produzieren.

Kollegenzusammenhalt

Dazu kann ich nur sagen: Mein Team ist super! Wir nutzen jede Möglichkeit, die uns das Unternehmen bietet, den Zusammenhalt zu stärken. Und das funktioniert sehr gut. Selbst teamübergreifend klappt das. Ich habe zu vielen anderen Kollegen, auch in anderen Teams und Abteilungen, ein gutes Verhältnis.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele junge, wenig ältere Kollegen. Umgang ist gut, egal wie alt oder jung!

Vorgesetztenverhalten

Ich habe zu meinen Vorgesetzten ein gutes, offenes und fast freundschaftliches Verhältnis. Das bedeutet aber nicht, dass die Kommunikation nicht professionell ist. Fehler werden konstruktiv behandelt und wir finden schnell gemeinsam eine Lösung. Das empfinde ich als sehr positiv. Ich kann mich entwickeln und werde dabei gekonnt unterstützt.

Arbeitsbedingungen

Die Home-Office-Ausstattung wird vom Unternehmen gestellt. Allerdings hat man auch die Möglichkeit täglich in St. Gallen oder Buchs zu arbeiten. Beide Büros sind toll und bieten auch für die Zeit zwischen der Arbeit alles.

Kommunikation

Die interne Kommunikation stimmt, trotz des Home-Office-Models. Es werden alle Kanäle genutzt, so dass man sich als Mitarbeiter immer gut informiert fühlt.

Gleichberechtigung

Jeder wird im Unternehmen gleich behandelt.

Interessante Aufgaben

Das Unternehmen ist dynamisch und stellt sich der herausfordernden Marktsituation. Das ist spannend, manchmal aufregend. Als Angestellter habe ich aber das gute Gefühl in einem zukunftsorientierten Unternehmen zu arbeiten. Und das hoffentlich noch lange!

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe/r Kollege/in
Herzlichen Dank für deine tolle Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass es dir bei uns so gut gefällt und du Diction Top-Noten ausstellst. Dies ist für uns ein Ansporn auch weiterhin dran zu bleiben und uns stetig zu verbessern. Ich wünsche dir weiterhin viel Freude und Erfolg bei deiner Tätigkeit.

Spannendes Unternehmen in einem spannenden Umfeld

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Diction AG in Buchs SG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt viele Dinge, die ich gut finde. Die meisten habe ich oben bereits erwähnt.
Ich finde es auch gut, dass die Firma mutig in die neuen Zeiten geht. Die Branche ist in einem extremen Umbruch, die GL schläft nicht und ruht sich nicht auf den Lorbeeren vergangener Jahre aus, sondern investiert in neue Technologien, restrukturiert und macht das Unternehmen zukunftsfit. Die vielen Veränderungen tun natürlich manchmal weh, aber sie sichern unsere Arbeitsplätze auch in der Zukunft. Was könnte besser sein?

Verbesserungsvorschläge

Es wäre schön, wenn mehr Leute vor Ort in Buchs arbeiten würden.

Arbeitsatmosphäre

Sowohl Arbeitskollegen wie Vorgesetzte verhalten sich freundlich, wertschätzend und respektvoll. Ich bin bereits mehrere Jahre dabei und es gibt viele langjährige Kollegen, die wie ich sehr zufrieden sind im Unternehmen. Es wird nicht hinter dem Rücken der anderen getratscht, sondern es herrscht eine direkte Feedback-Kultur. Wenn etwas nicht passt, erfährt der Betroffene es als erster und nicht als letzter. Möglichkeiten zur Verbesserung werden aufgezeigt. Hohe Lösungsorientierung statt Rumreiten auf Fehlern. Man hat hier viele Möglichkeiten, sich zu entwickeln und sich auch selbst einzubringen.

Image

Top Image in der Branche. Die Firma ist extrem kundenorientiert, bietet super Qualität und super Service. Das macht mich zuversichtlich, dass ich meinen Job in ein paar Jahren immer noch habe.

Work-Life-Balance

Die Sprachendienstleistungsbranche ist insgesamt sehr anspruchsvoll und stressig, da ist Diction keine Ausnahme. Das muss man mögen und man muss ein leistungsorientierter Mensch sein. Wer das ist, wird hier glücklich.
Für die Work-Life-Balance ist jeder selbst verantwortlich, das kann man nicht an die Firma abschieben. Auch hier ist Eigenverantwortung gefragt. Meine WLB ist meistens gut.
Allfällige Überstunden können zudem zu 100% kompensiert werden.

Karriere/Weiterbildung

Jeder, der engagiert ist und sich einbringt, kann sich bei Diction entwickeln.
Es werden für die Sprachenteams und das Sales-Team regelmässig Weiterbildungen angeboten.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt befindet sich im Branchenvergleich im oberen Mittelfeld. Sehr gute Sozialleistungen mit gratis Getränken und Snacks im Büro (siehe unter Arbeitsbedingungen), vielen Events, Home Office, diversen Sonderzahlungen/Sonderurlauben, Gratifikation, diversen Spezialkonditionen in Top-Hotels.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird jedes Jahr an eine soziale Einrichtung gespendet.
Aufgrund der Art der Tätigkeit leider hoher Papierverbrauch.

Kollegenzusammenhalt

Bedingt durch das Home-Office-Modell ist jeder Einzelne gefragt, sich einzubringen und etwas beizutragen. Leider tun das nicht alle. Das ist sehr schade.

Umgang mit älteren Kollegen

Zwischen jungen und älteren Kollegen wird kein Unterschied gemacht. Wobei der Grossteil der Belegschaft sehr jung ist (ungefähr zwischen 25 und 35).

Vorgesetztenverhalten

Sehr gute Führungskultur. Natürlich wird man auf Fehler oder Optimierungspotenzial aufmerksam gemacht, aber das ist gut so. Wie sonst hätte man die Möglichkeit sich zu entwickeln? Ausserdem erfolgt Feedback gemäss meiner jahrelangen Erfahrung im Unternehmen immer auf eine wertschätzende Art. Das konnte ich von anderen Unternehmen, in denen ich war, nicht immer behaupten.

Arbeitsbedingungen

Tolle Büros, Top-Ausstattung auch fürs Home-Office. Man kann zwischen Präsenz in Buchs und Home Office wählen. Gratis-Kaffee, zwei Verpflegungsstationen mit gratis Obst und Süssigkeiten. Riesige Wohnung im Obergeschoss mit voll ausgestatteter Küche, riesiger Terrasse mit Gasgrill (jeder, der mag, kann dort grillieren). Geschirr, Essig, Öl, Gewürze usw. werden gratis zur Verfügung gestellt.

Kommunikation

Die Kommunikation ist, wie bereits erwähnt, wertschätzend und respektvoll. Einziger Wermutstropfen ist, dass es - bedingt durch das Home-Office-Modell - nicht so viele Möglichkeiten gibt, sich persönlich zu sehen. Die Firma unternimmt hier aber alles (und nimmt auch viel Geld in die Hand), um dies zu kompensieren: EU-Wochen, extrem grosszügige Jahresfeier, bei der sogar die Partner (inklusive Übernachtung!) eingeladen sind, Grillfeste, Teamevents, gemeinsame Mittagsevents, Vorträge, Workshops, ... Das Unternehmen bietet wirklich sehr viele Möglichkeiten, in einem gemütlichen Rahmen zusammenzusitzen. Leider zeigen auch hier viele Kollegen wenig Interesse, sich aktiv einzubringen und gemeinsam an einer lebendigen Teamkultur zu arbeiten.

Gleichberechtigung

Jede und jeder wird bei Diction absolut gleich behandelt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind anspruchsvoll und abwechslungsreich. Viele interessante Kunden. Man lernt jeden Tag etwas Neues.

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe/r Kollege/in
Vielen Dank für dein positives Feedback. Besonders gefreut hat mich, dass du unsere Bemühungen, den Mitarbeitern möglichst viel auch hinsichtlich persönlicher Kontakte auf Events zu bieten, wertschätzt, mit denen wir zu einer positiven Unternehmenskultur beitragen möchten.
Ich hoffe, du fühlst dich weiterhin so wohl im Unternehmen und wünsche dir viel Freude und Erfolg in deiner Tätigkeit.

Das Motto bei Diction: Beziehungslosigkeit, Verschlossenheit, Erniedrigungsfreude

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Diction AG gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Man arbeitet unter sehr hohem Druck und wird wie eine Maschine behandelt. Sehr kleine Pausen, die oft aufgrund der Menge an Aufträgen nicht gemacht werden können. Kreativität und eigene Meinung ist unerwünscht. Die etwas ältere und erfahrene Generation hat Diction längst verlassen; Beste Targets sind nun sehr junge Bewerber, die am Anfang Ihrer Karriere sind. Diese erhalten eine geringere Vergütung und zudem ist das Risiko, dass sie ihre eigene Meinung offen aussprechen und andere Mitarbeiter dann „beeinflussen“ nicht gegeben.

Image

Schlechtes Image bei den meisten Mitarbeitern (im Durchschnitt kündigen jeden Monat 3 Mitarbeiter, auch in hochrangigen Positionen). Vor den Kunden wird aber alles schöngeredet. Kündigungstrend und ständiger Personalwechsel werden sich langfristig sehr negativ auf die Kundschaft auswirken und im Endeffekt den Unternehmenserfolg beeinträchtigen.

Work-Life-Balance

Bewertungssystem, das anhand von sehr fraglichen Kriterien das Privatleben "bestraft" und das ständige Durchführen von Extrastunden ermutigt.

Karriere/Weiterbildung

Richtig Karriere darfst du bei Diction nur machen, wenn du aus der Schweiz kommst und „einer von Ihnen“ wirst.

Vorgesetztenverhalten

Sehr niedrige Branchen- und Facherfahrung, „Geldmentalität“, einseitige Kommunikation, keine Wertschätzung gegenüber der Mitarbeiter, Mangel an Vertrauen, eher Erniedrigungstrend.

Arbeitsbedingungen

Viele Extrastunden. Man hat das Gefühl, wie eine Maschine zu arbeiten und wird nicht wertgeschätzt.

Kommunikation

Einseitige Kommunikation ohne Dialog-Möglichkeit. Keine offene Meetings zusammen mit Kollegen und Teamvorgesetzen, weil Teamvorgesetze direkte und explizite Fragen vermeiden wollen.

Gehalt/Sozialleistungen

Auf Mitarbeiterleistung basierter Bonus (anstatt auf Unternehmenserfolg). Leistung anhand von teilweise sehr fraglichen Kriterien evaluiert. Bewertungsskala mit Punkten, bei der die beste Bewertung praktisch nicht zu erreichen ist.

Gleichberechtigung

Das Gründen einer Familie wird nicht befürwortet. Die Reduzierung des Pensums ist auch aus anderen Gründen (Studium, Fortbildung etc.) sehr schwierig. Es werden sehr persönliche Präferenzen bei den Mitarbeitern gemacht.

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe/r ehemalige/r Mitarbeiter/in
Vielen Dank für deine Kommentare und deine Bewertung. Es tut mir leid, zu lesen, dass du mit deinem Arbeitsverhältnis überhaupt nicht zufrieden warst. Ich hoffe, du hast diese Kritik auch bei uns persönlich abgegeben oder beim Austrittsgespräch mitgeteilt.
Sehr gerne gebe ich Feedback auf deine Bewertung.

Diction bewegt sich in einem sehr herausfordernden Marktumfeld und muss unternehmerisch denken und wirtschaftlich handeln, um langfristig erfolgreich zu bleiben. Wir nehmen mit diesem Verhalten auch unsere Verantwortung zur Arbeitsplatzsicherung wahr. Wir freuen uns, dass trotz der erst 15-jährigen Firmengeschichte ein Drittel unserer Mitarbeitenden eine Firmenzugehörigkeit von 5 bis 10 Jahren aufweist. Zudem sind viele Mitarbeitende mit 3 bis 5 Jahren Firmenzugehörigkeit dabei. Dies zeigt uns, dass unsere Firmenkultur doch von vielen geschätzt wird – es ist sehr schade, dass du das offenbar anders erlebt hast.
Es gibt in allen Teams regelmässige Teammeetings, in denen sich jeder Mitarbeitende mit seinen Anliegen offen einbringen kann. Zudem führt jeder Vorgesetzte zweimal im Jahr sehr ausführliche Gespräche mit jedem Mitarbeitenden, in denen man alle Anliegen einbringen kann. Selbstverständlich kann man auch sonst jederzeit auf jeden Vorgesetzten oder jeden Kollegen zugehen, um sich auszutauschen. Es stehen alle Türen offen – durchgehen muss natürlich jeder selbst.
Ich verstehe nicht ganz, weshalb du das Gefühl hattest, dass man bei Diction keine Familie gründen sollte. Bedingt durch unsere Mitarbeiterstruktur mit fast ausschliesslich Frauen, gibt es jedes Jahr mehrere Schwangerschaften, und wir bieten unseren Mitarbeiterinnen verschiedene Teilzeitmodelle, damit sie nach dem Mutterschutz zu uns zurückkehren und Beruf und Familie nach ihren Vorstellungen vereinbaren können. Dies nehmen auch 98 % der Mütter wahr, was uns sehr freut!
Für eine Führungskarriere ist es aus verschiedensten Gründen wichtig, vor Ort zu sein – um an wichtigen Meetings teilnehmen zu können, neue Mitarbeitende einzuarbeiten oder den Rekrutierungsprozess aktiv mitzugestalten. In Führungspositionen sind uns alle Mitarbeitenden willkommen, die engagiert und motiviert am Erfolg von Diction mitarbeiten möchten und die notwendigen Fähigkeiten mitbringen – völlig unabhängig von der Nationalität. Allerdings muss der Wohnsitz in der Nähe der Firma sein, um leichter vor Ort sein zu können. Das ist eine Anforderung, die du vermutlich auch bei deinen künftigen Arbeitgebern wiederfinden wirst.
Wir schütten je nach Unternehmenserfolg jährlich eine Gratifikation aus, die auf Leistung basiert, das ist richtig. Erfolg entsteht durch hervorragende Mitarbeitende, das wollen wir auch honorieren. Die Leistung wird auf Basis eines sehr differenzierten und transparenten Systems bewertet, zu dem auch der Mitarbeitende bei allen Punkten seine Meinung einbringen kann.
Wir sind auch stolz darauf, unseren Mitarbeitenden viele Sozialleistungen anbieten zu können, wie Jahresfeiern mit dem Partner, Teamevents, gemeinsame Mittagessen auf Firmenkosten, kostenlose Snacks und Getränke in der Firma, Home-Office, grosszügige Pausenräume usw.
Bezüglich deiner Ansicht, dass wir mit einem Bewertungssystem das «Privatleben bestrafen», sprichst du wahrscheinlich vom Leistungsbeurteilungssystem. Dieses System entspricht dem Standard und wird von sehr vielen Arbeitgebern benutzt.
Was das Image anbelangt, sprechen unsere Zahlen eine deutliche Sprache: Die Kunden sind zufrieden, und das Unternehmen wächst. Wir werden alles dafür tun, dass das so bleibt, und wir werden uns auch weiterhin nach Kräften dafür einsetzen, unseren Mitarbeitenden ein attraktives Arbeitsumfeld zu bieten. Es ist wirklich äusserst schade, dass du das überhaupt nicht so empfunden hast. Falls du dich noch zu irgendeinem Punkt persönlich mit mir austauschen möchtest, steht dir meine Türe offen.
Ich hoffe, du hast einen Arbeitgeber gefunden, der deinen Vorstellungen entspricht, und wünsche dir für deine weitere berufliche Zukunft alles Gute und viel Erfolg.

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