21 von 263 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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-gratis Parkplätze wenn man schon nicht mit ÖV anreisen kann
-Lohn wird pünktlich überwiesen
-Punkte für Weiterbildung
-Man kan ohne eine Ausbildung eine Führungskraft werden
-Ja-sager Kultur wird gefördert
-Informationsfluss existiert nicht
-Kollegenzusammenhalt wird nicht unterstützt, das einzige was zählt ist Produktivität
-Es wird von oben her alles schön geredet obwohl man keine Ahnung hat
-Jeder ist ersetzbar-Kultur
-Wieso herrscht in Zürich eine andere Firmenkultur als in Wohlen? Zufriedenheit der Arbeiter würde massiv steigen und die hohe Kündigungsrate würde evtl auch zurück gehen.
-Arbeitszeiten anpassen
-Mit den Angestellten reden. Aber man hört halt nur das was man gerne hört, alles negative wird ausgeblendet
Es herrscht ein ständiger Druck und man wird permanent von den "Führungskräften" überwacht. Man erhält Verwarnungen ohne Beweise.
gegen aussen hui, innen pfui.
-existiert in der Logistik nicht, aber ich denke in Management hat man eine gute Work-Life-Balance
-Ruhezeiten werden nicht eingehalten
-Am Freitag erfahrt man ob am Samstag gearbeitet wird
-Vetternwirtschaft wird unterstützt
Für die Arbeit die man macht, die Flexibilität die man haben muss und die Nerven die man hier verbraucht, ist der Lohn lächerlich
-Man redet immer von Klimaneutral aber gleichzeitig pusht man den unnötigen Konsum mit Singles Day, Black Friday usw..
-Abfall wird nicht gross getrennt
-ÖV wird nicht unterstützt, um 04:00 Uhr fährt ja kein Zug/Bus
-Velo wird auch nicht unterstützt
-Artikel die sich nicht mehr verkaufen lassen werden hier am Standort Wohlen entsorgt
-Das einzige was in dieser Firma toll ist. Die Firmenkultur in Wohlen will aber das man möglichst wenig redet und nur Produktiv ist
Wenn man nicht eine Affäre hat oder Verwandt mit einem Vorgesetzten ist, hat man schlechte Chancen ein gutes Verhalten mit dem Vorgesetzten zu pflegen.
Viele Vorgesetzten haben diesen Jobtitel nicht verdient.
Zudem herrscht in der Firma eine Ja-sager Kultur. Wenn man mal nicht mit dem Chef einverstanden ist, kommt man sofort auf die schwarze Liste und wird entlassen.
-Im Sommer heiss, im Winter kalt. Arbeitsmaterial muss man sich zusammensuchen weil es geklaut wird oder weil die Vorgesetzten nicht nachbestellt haben.
-Kommunikation ist hier ein Fremdwort
Kann ich nicht beurteilen
-Man sieht viele verschiedene/neue Artikel.
-Förderband Arbeit für die es keine Ausbildung braucht
Sehr, sehr Toxisch. Es herrsch eine Atmosphäre des misstrauenden, was sicher auch zum Teil auf die unqualifizierten Führungskräften zurückzuführen ist.
gibt es absolut nicht! Es werden einem perfide Überstunden aufgeschwatzt in dem man einem ein schlechtes Gewissen macht
Vetternwirtschaft erschwert es extrem. Hautnah miterlebt bei unsrem Team wurden schon 3 Stellen unter der Hand vergeben, nicht mal intern wurde die Stelle ausgeschrieben
hahahahaha, sorry aber was anderes wie Greenwashing wird hier nicht betrieben
bei der hohen fluktuation ist es schwer
absolut unterirdisch. Was auch schon mehrfach auf Kununu erwähnt wurde. Leider ist das Verhalten nicht nur bei den Vorgesetzten unterirdisch sondern auch beim HR-Wohlen, wenn man nachweislich falsche Lohnzahlen präsentiert und auch darauf hingewiesen wird und trotzdem behauptet es sei alles korrekt, selbst im Nachhinein als es klar Nachweislich war (Schwarz auf Weiss) hat man nicht so viel Anstand um sich zu entschuldigen, Nein man vertuscht es!
ganz schlechtes Raumklima, viel zu laut, viel zu Schmutzig. Es würde mich nicht wundern, wenn noch Asbest verbaut wurde.
1:1 Gespräche gibt es bei unsrem Team eigentlich nie, genau wie Team-Ziele oder solche sachen.
eher nicht
Selbstständig Arbeitsplätze wenn Team Leitern nicht drucken für Leistung
Viel zu viel
Überlegen ob Vorgesetzter sind fähig für Job , Kommunikation Fähigkeiten und sprach Niveau ist wichtig
Extreme schlecht und unprofessional
Druck für mehr Leistung
Für temporär Mitarbeiter, werden nur Wochenplan abgegeben. Mein Name war nie auf der Liste. musste ich jeden Tag mich erkundigen. Plötzlich erfährt man, dass man in der aktuelle woche, nun einen Tag arbeitet.
Jeder arbeitet für sich.
Wer ist der Vorgesetzte? Wird nicht richtig vorgestellt
Es gibt keine Kommunikation
Die hitze lässt es nicht zu sich zu konzentrieren
Personalrabatt
Stellt kompetente Mitarbeitende in den Abteilungen ein - HR. Ausserdem soll das HR auch die Augen und Ohren aufhalten und nicht nach "Logistik" Führungeetage entscheiden und brav nicken
Stellt kompetente Mitarbeitende in den Abteilungen ein - HR. Ausserdem soll das HR auch die Augen und Ohren aufhalten und nicht nach "Logistik" Führungeetage entscheiden und brav nicken
Sehr drückend
Bei Kunden gut, bei Mitarbeitenden schlecht
Nicht existent
Hervorragend - wurde als Mitarbeiter in einer Führungsposition gedrängt, jedoch nie eine Führungsausbildung erhalten.
schade gibt es kein GAV
Staubige Lagerhalle
Unter Führungskräfte wunderbar, den jeder deckt jeden.
äääääääää, nein alle sind bis max. 37
Zum schämen
schlecht
Kommunikation erfolgt nur, wenn das Bauernhaus brennt
Bei Mann 100%, bei Frau -100%
Lästern über Mitarbeitende - wenn dass eine Aufgabe ist dann, ja sind interessante Aufgaben
Ziggipause, auch wenn diese nicht zur Arbeitszeit dazuzählt (fairerweise überall auf dem Gelände geregelt), kann man diese jeder Zeit beziehen sobald die
direkten Vorgesetzten informiert wurde.
Arbeitsort/Arbeitsweg liegt im Industrie Bereich, welches schnell überlastet wird in diesem Gebiet bei so vielen Mitarbeiter.
Bessere Einschulungen oder verständlichere evtl., dass auch Anfänger langsam in die Struktur einarbeiten können.
Während der verschärften Corona-Maßnahmen durch Bund während der Arbeitszeit, halten nicht immer alle 100% an die Maskenpflicht. Sobald niemand zusieht, werden die Masken weggeschoben (schwarze Schafe)
Es herrscht eine bedrückte Stimmung, weil durch die schwarzen Schafe sinkt immer wieder die Arbeitsmoral.
Durch systembedingte Vorfälle/Software gibt es immer wieder einen Arbeitspause und danach erneut Vollgas (150% Arbeitsleistungsdrang), dieses schlaucht den Arbeitsrhythmus und -moral extrem, welches die Leistung sofort einsackt.
Arbeitnehmerverschleiss erhört sich enorm, weil keine Balance im Geschäft- und Arbeitszeit garantiert wird.
Nach draußen wird viel schön geredet, da hat die PR einen tollen Job gemacht.
Leider hätte man diesen Aufwand den Seelsorger der Firma investieren können. Vielleicht hätte es mehr geholfen, wer weiß.
Die wöchentlichen Schichtwechsel sind gewöhnungsbedürftigt, leider kann man hier nicht alle 2-Wochen oder monatlich wechseln. Da stößt man auf taube Ohren und wird sofort aufmerksam gemacht, dass es im Vertrag so vereinbart ist.
Bitte im Voraus visualisieren, ob dass mit der Familie und Privatleben überhaupt reibungslos klar kommt.
Denn die Arbeit und die Mindest-Pausezeit von 30 min. kann die Moral und Leistung stark drosseln, da es fast nie oder so selten während der Arbeit zu Interaktionen mit den Mitmenschen kommen kann, evtl. wurde diese Arbeitsklima von Bürosesslern so installiert, wer weiß.
Während der Arbeit hat man keine Zeit für Weiterbildungen, außer man verschwendet seine kostbare und kurze Freizeit oder Ferien dafür.
Das Minimum vom Minimum wird eingehalten, d.h. die Grundlöhne sowie Sozialversicherungen sind so tief, dass damit keine Gesetze verstoßen werden.
Hier sieht man sofort die Wertschätzung der Arbeitgeber gegenüber Arbeitnehmer.
Es hat Menschen, die keine Mülltrennung kennen, da hilft auch keine schriftliche Tafeln und Warnhinweise.
99% recyclen korrekt, aber die 1% macht es leider aus, ob die Firma für die Umwelt einsetzt oder nicht.
Teamwork herrscht leider nur unter den langfristigen Mitarbeiter, alle temporäre Einsätze oder schwarzen Schafe werden 2. klassig behandelt.
Teamwork ist machbar, aber Teamspirit ist schon längst verloren gegangen. Da kann auch die/der beste Team-Couchin daran nichts verbessern.
Ignoranz wird hier großgeschrieben, weil man zu aller erst den Tagessoll erreichen möchte um jeden Preis.
Es wird schon im Voraus aus selektiert, dass keine älteren Kollegen im Tagesgeschäft arbeiten sondern nur im Büro verfrachtet werden oder sonst anders umschauen müssen.
Die meisten direkten Vorgesetzen versuchen korrekt zu verhalten, auch wenn es manchmal nicht übersichtlich ist. Leider ist bei mir vorgekommen, dass der Wochenplan mehrmals während der Woche verändert worden, dass ich angeblich eine Schicht nicht anwesend war, aber dafür an meinen freien Tag zur Arbeit erschien.
Diese sind schon in Vornhinein geregelt, aber leider ist der Arbeitsort für dieses System nicht perfekt geeignet.
Es gibt Arbeitsflächen, welche aus Holz bestehen, diese sind nicht für immer beständig.
Dringende Informationen werden weitergeleitet, nichtsdestotrotz gibt es keine Kontrolle, ob diese Verstanden und durchgeführt werden (Durchzug-Gefahr)
Wird vielleicht schriftlich notiert und weitergegeben äußerlich, aber intern werden je nach Geschlecht anders behandelt. Ob das auch im Lohnwesen große Unterschiede gibt, sollte jemand über die Bücher gehen.
Monotone Arbeit, welches rasch und leicht eingearbeitet und erlernt werden kann.
Aber trotzdem haben manche Mitarbeiter (schwarze Schafe) geschafft, die strukturierte Arbeit zu vermasseln, welches katastrophale Auswirkungen auf andere Teamkollegen haben in einer Leistung pro Stunde - Arbeit hat.
Sehr vieles
Sie sollten mal die Schichtleiter überprüfen wie auch ein paar gewisse höhere Arbeitgeber wie die Ch*fs
Die Damaligen arbeitskollegen waren recht Freundlich wie auch korrekt.
Zum image kann ich dazu nicht viel beitragen
50:50 war es eher aber dennoch gut mit den zeiten bis es dazu kam das man 6 tage die woche knappe 10H Arbeiten musste.
Sehr sehr niedrig bei der schichtleitung
In der Firma gab es ein paar Nette leute bis auf gewisse individien die meinten man müsse die Arbeit sabotieren.
-
Der damalige schichtleiter war sehr respektlos, ein beispiel ist folgendes.
Er sagte zu mir er würde mich noch nachhause bringen da er sowieso gehen würde er nehme mich gleich mit. Beim ausgabg öffnete er mir die tür ich ging raus er kehrte sagte nur noch tschüss und das wars.
Sorry aber eine Firma die Per du ist stellt solche Leute als Schichtleiter ein? Sowas würde ich nichtmal in die Hand nehmen ein Mensch ohne respekt moral oder rückrat. (Anbei gibt es einen Gewissen H*rren der Frauen in der Umkleide spannert und teilweise Sexuell begrabscht.
Die Junge D*me hingegen bedankte sich und blib freundlich wie korrekt und das Finde ich ist ein Verhalten was definitiv zum Image passt.
Die arbeitsbedienungen sind stündlich 60 bei sps oder mps 30 pakete
Die Kommunikation zwischen den Damaligen schichtleitern war eher mehr ich bin was und du bist nichts.
Ich habe im endeffekt für 5 Menschen gearbeitet und verdiennte netto gerade mal etwas mehr wie 1.000.-
Dazu äussere ich mich nicht aber ein kleiner tipp macht den Mitarbeiterin keine komplimente sonst bist du deinen Job sehr schnell los
Es war sehr Monoton für mich selbst.
Arbeitskollegen
Lohn, Führungskräfte, die Arbeitstätigkeiten, Unfairness.
Die Vorgesetzten machen hier was sie wollen. Keine Gerechtigkeit.
Gute Führungskräfte und nicht einfach jemand mit einem Abschluss. Die haben irgend eine Schulbank gedrückt aber 0 Ahnung in der Praxis. Sie können nicht führen, keine Sozialkompetenzen etc. 0.
Unglaublich unprofessionell. Würde man nicht täglich von den Vorgesetzten gemobt werden, also nur unter Arbeitskräften arbeiten, wären es mindestens 4 Sterne. Viele arme Menschen sind in einer existenziellen Krise und abhängig vom Job, dies wird eiskalt ausgenutzt. Landsleute werden bevorzugt und die Führungskräfte sitzen nur vor dem Computer den ganzen Tag, machen nichts, führen offensichtlich private Telefongespräche (nicht auf Deutsch) und hetzen Arbeiter herum. Aber Hauptsache keinen Schimmer von der Arbeit haben, nur die Zahlen anschauen. Führungskräfte reden Stundenlang miteinander aber wehe, es reden mal Mitarbeiter..
Es wird stark kontrolliert, es herrscht Leistungsdruck. Es wird Polizist gespielt und kontrolliert die ganze Zeit, ob alle fleissig am arbeiten sind, in dem herumpatrouilliert wird. Wenn jemand redet wird diese Person sofort dumm angesprochen. Die Produktivität wird auch permanent überwacht, stimmt diese nicht gibt es sofort ein 1:1 und evt. gleich eine Verwarnung. Die Führung duldet absolut keine Widersprüche, so sind schon mindestens drei gespickt worden
Tag und Nacht.
Von aussen top, von innen flop. Die Mitarbeiter reden alle ziemlich schlecht über die Firma, extern scheint das Image zu stimmen. Jeder will hier weg. Somit gibt es sehr häufig Personalwechsel, in jeder Hirarchiestufe.
Naja, im Dezember und Januar herrscht ausnahmslos Feriensperre. Je nach Abteilung wird auf die Minute im Log (Logzeiten) geschaut. Die Tatsache, dass man super flexibel sein muss, ist halt leider fakt. Es kann super spontan sein, dass man Überzeit leisten muss. Dies ist auch moralisch deswegen fragwürdig, weil man ständig länger bleiben muss aber eher selten früher gehen darf. Somit Work ja aber Balance naja. Einmal im Jahr kann man seine Überstunden ausbezahlen lassen, ansonsten viel Spass beim Kompensieren vor allem dann, wenn es deinem Vorgesetzten passt. Man hat je nach Abteilung Gleitzeiten doch entweder heult das HR (inkompetent) oder der eigene Vorgesetzte hupt, wenn man kommt und geht, wann man will. Obwohl die 42h eingehalten werden oder noch schlimmer; man Überzeit todes hat. Bitte zuerst Entscheiden dann kommunizieren, Widersprüche im Nachhinein sind unglaublich nervig. Generell eher schwache Work-Life-Balance, da man selten pünktlich losspringen darf.
Aufsteigen ist wie erwähnt wirklich unglaublich schwierig, Vitamin B unabdingbar. Man kann jedoch externe Kurse und Weiterbildungen besuchen und absolvieren bis zu einem Betrag von 2000.- oder Minuten, pro Jahr. Das ist schön und gut aber was ich nicht verstehe ist, wieso wird einem zwar die Weiterbildung finanziert, doch die Arbeitskraft muss die Absenz am Arbeitsplatz kompensieren? Sollen wir gleichzeitig arbeiten und uns weiterbilden?
Was ich nicht verstehe: Warum nimmt man externe Neulinge, welche keine Ahnung haben? Es gibt Leute, welche bereits jahrelang dabei sind und den Laden schmeissen. Wieso nimmt man keine kompetente Führungskraft sondern immer einen Menschen, der nicht arbeiten will? Interne Leute, welche aufgestiegen sind arbeiten zwar super locker, die externen sind aber erfahrungsgemäss alle katastrophal, machen nichts, können nichts. Sie KÖNNEN wört wörtlich nicht helfen bei arbeitstechnischen Problemen weil sie ja nicht draus kommen. Sie schicken dich zum Senior! WOW!
Die internen haben wenigstens Fachwissen, wissen wie die Arbeit läuft, egal wie faul. Es gibt keine Ausnahme, welche mir bekannt wäre.
Der Salär wird pünktlich ausbezahlt; das wär's. Sozialleistungen sind absolutes Minimum, der Lohn ist vermutlich der gesetzliche Mindestlohn. Man verdient unglaublich wenig, die Konkurrenz bezahlt mindestens 300.- mehr Einstiegslohn. Löhne entsprechen nicht der Verantwortung, d.h. man arbeitet mehr als man verdient. Man kann durchaus Verantwortung bekommen aber eine Lohnanpassung bleibt aus. Es gibt lediglich Inflationslohnerhöhungen wenn man über den ganzen Jahr braver Bube war. Wir reden vom absoluten Minimum. Vergisst das Kader, die behaupten immer, die Löhne seien fair.
Erwähnen, dass sie in einem anderen Lohnband sind, das wird natürlich nicht erwähnt. Grenzt an totale Ausbeutung. Absoluter Hungerslohn ist hier los.
Die Sortierung des Recyclingabfalls ist in meinen Augen ungenügend für ein Milliardenbetrieb. Das kann eine Führungskraft oder eine Logistikaushilfe nicht wirklich planen und korrekt ausführen und doch machen sie es. Es wird im Prinzip grob vorsortiert und gesammelt. Danach holen es zwei verschiedene Firmen ab. Was dann passiert weiss niemand. Elektroschrott ist zum recyceln unglaublich schwierig, da es zum Teil unzählige Komponenten und Metalle beinhalten kann und diese einzeln verarbeitet werden müssen. Ich glaube nicht, das Digitec den Müll nachhaltig löst sondern einfach weiterverkauft. Sogar Profit mit Müll. Immerhin wird ein ganz kleiner Teil gespendet, das muss erwähnt werden. Der Grossteil, also 99% wird entsorgt.
Die Arbeitskollegen sind meistens super nette Leute. Man kann nicht jeden lieben aber die meisten waren top Leute. Der generelle Zusammenhalt ist ziemlich gut, ähnlich wie in anderen Betrieben. Ab und zu geraten gewisse Leute sich gegenseitig in die Haare aufgrund Arbeitsaufteilung, meistens wird so etwas schnell geschlichtet. Es gab mal eine Zeit, da gab es mehrere Gruppen, das Arbeitsklima war toxisch. Momentan wird am selben Strick gezogen.
Es wird genauso gekrüppelt. Es ist eigentlich fast schon traurig, dass die jüngeren nichts machen, nur das Minimum, während alte Leute um ihren Job bangen und Vollgas geben. Extrem viele Krankheitsausfälle. Extrem. Die Inkompetenz der Führungskräfte in der Arbeitsplanung macht es auch nicht besser. Wenn man auch im Tagesgeschäft aktiv tätig wäre, könnte man vielleicht auch besser mit der Personalplanung umgehen. Aber nein, dass je eine Führungskraft gearbeitet hat, wurde noch nie gesehen. Bei Anfrage heisst es cool: "Ist nicht meine Aufgabe."
Das ist eine reine Katastrophe.
Das Kader besteht meistens aus Quereinsteiger, welche über keine oder ungenügende Ahnung vom Tagesgeschäft haben. Das Verhalten ist so inakzeptabel. Es wird den gazen Tag nur vor dem PC gesessen und nichts gemacht. Die Sichtschutzfolie bringt da auch nichts, die Prozesse sind nie komplex genug, jemanden 8 Std. pro Tag auszulasten. Es wird ständig privat telefoniert, ohne ausloggen, nicht mal die Mühe wird gemacht nach draussen zu gehen. Am besten ist, dass man täglich stundenlang irgendwelche Sitzungen hat, somit fehlen sie meistens einen halben oder ganzen Tag. Wer weiss was die alles machen aber jeder weiss gearbeitet wird null. Zahlen lesen, also Monitoring, kann jeder. Aber es wäre doch schön, wenn die Chefs auch mal mitanpacken könnten. Wie gesagt, nur mit Monitoring und ein Paar Mails ist man sicherlich keine 8.4 Stunden ausgelastet. Es werden leider auch Versprechen gemacht und nicht eingehalten, wie zum Beispiel in Punkto Beförderung. Befördert wurden mit einer Ausnahme nur Landsleute :)
Sicherlich werden super wichtige Themen besprochen in den unzähligen Sitzungen, das ich nicht lache!
Das System hat für einen Milliardenbetrieb schon peinlich häufige Ausfälle. Das System ist aber auch nicht gerade brauchbar, wir sprechen hier von einem sehr alten und unbrauchbaren System, welches nicht nur den Einstieg für Neulinge erschwert sondern einfach generell mühsam und unhandlich ist. Das Gebäude sieht viel Sonnenlicht, der Boden ist eben und gut mit Stapler befahrbar, die Gänge sind breit und gut befahrbar. Die Gestelle sind eher nahe zueinander gehalten und man muss mit AST-Abständen rechnen. Luft scheint ok, stört nicht. Leute fahren aber Stapler, als hätten sie die Prüfung im Dschungel erhalten. Arbeitsbedingungen teilweise erschwert / mühsam, da häufig Arbeitnehmer mit schwachen Sprachkompetenzen eingestellt werden. Es kann vorkommen, dass nicht ordnungsgemäss funktionierende Arbeitsutensilien, vor allem Maschinen oder andere Helfer, nicht oder sehr spät ersetzt werden, was super nervig ist. Gibt viele welche ohne eine Prüfung fahren, Frage der Zeit bis Knochen brechen. Generell sind Maschinengeräusche standart, nichts für empfindliche Ohren. Man kann je nach Abteilung Musik hören, über Kopfhörer. Falls Probleme auftauchen, hat man keine Rechte und muss Hilfe holen.
Es werden regelmässig zwar Standups gehalten, aber es werden nur Zahlen diskutiert. Man könnte sagen, entweder stimmt alles und die Zahlen wurden erreicht, oder es gibt ein Gruppen-Zusammenschiss hoch 2, da wird kein Blatt vor dem Mund genommen und man wird direkt persönlich und beleidigend.
Generell ist die Kommunikation im gesamten Betrieb, also abteilungsübergreifend sehr schlecht. Gewisse Themen werden mitgeteilt, gewisse gar nicht, manchmal geht etwas vergessen oder es wird verspätet erläutert. Es war mieserabel ist aber trotz Verbesserung höchstens moderat. Die Teams brauchen sofortige und einen extrem vorbildlichen Informationsaustausch vor allem unter den verschiedenen Teams. Ich schätze, es scheitert an der grottenschlechten Führung so wie das meiste auch.
Wie schon bereits angesprochen, kann man hier eine Beförderung vergessen, ausser man ist Landsmann von den inkompetenten Führungskräften, diese holen nämlich nur Artgenossen rein.
Frauen werden aber trotzdem besser behandelt als Männer. Es heisst immer nur man muss sich zuerst beweisen, es kommt aber niemals eine Beförderung. Es werden externe Leute angestellt, welche, wie bereits die Führung, nicht qualifiziert sind.
Es werden falsche Versprechen gemacht, einem Mut gemacht, die Beförderung wird einem vor die Nase gehalten und man wird manipuliert; es wird aber nicht eingehalten. Man wird um die Nase geführt. Beförderungsmöglichkeiten schlicht unmöglich, da die Führung ja nicht qualifiziert ist und macht, was es gerade will. Eine Schande und der grösste Witz.
Also beim besten Willen: Es sind super einfache Prozesse, kaum Abwechslung und somit schnell repetetiv und ultra langweilig. Deswegen stellt man evt. auch unqualifiziertes Personal temporär ein, welche nicht einmal Deutsch sprechen können.
Der Job ist das langweiligste das einem passieren kann. Wenn man sagt, dass man unterfodert ist, kann man höchstens mit Glück rotieren. D.h. eine andere Tätigkeit in derselben Abteilung ausführen. Aktiv wird dagegen nicht viel gemacht. Generell gilt: Wer schnell gelangweilt ist, ist hier falsch. Wenn man gerne dieselbe Arbeitsweise hat, gibt eine Kollegin hier die das behauptet hat, dann wird man es gerne machen. Man macht meistens immer denselben Prozess.
Die Mitarbeitenden sind der Grund, weshalb die Firma noch existiert. Der Zusammenhalt ist super.
Die Grundstimmung ist "sei froh darfst du hier arbeiten". Vorschläge für bessere Bedingungen werden belächelt und ignoriert. Kleine Verbesserungen werden gefeiert, als ob wir die beste Firma in Zürich wären, Probleme werden totgeschwiegen.
Hört auf die Mitarbeiter, welche reklamieren. Kein negatives Feedback heisst, die Mitarbeiter haben aufgegeben, nicht das alles top ist.
Die wirklich guten Mitarbeiter verlieren wir laufend, das ist nicht nachhaltig.
Innerhalb der Teams super. Von der Geschäftsleitung zu den Teams jedoch herrscht wenig Vertrauen. Einer der Werte der Firma ist "Piratisch", was so viel heisst wie: Mach es ohne zu Fragen, denn um Vergebung zu bitten ist einfacher als um Erlaubnis zu bitten. "Piratisch" wird als positives Merkmal der Firma gesehen, ich sehe dies jedoch als grosse Problemzone.
Grundsätzlich gut, Ferien können auch kurzfristig eingegeben werden, es gibt keine Momente, wo Überzeit gefordert würde. Auch die Reduktion auf 80% oder 90% ist problemlos. Einzig eine allgemeine 40h Woche wird von der Geschäftsleitung kategorisch abgelehnt und belächelt.
Wenn man kaputte/ nicht existierende Klimaanlagen als Umweltschutz sieht, dann ok, ansonsten absolut Durchschnittlich.
Absolut top, man kann jederzeit zu jedem hin und dir wird geholfen. Einzig die Feedback Kultur könnte man noch ein wenig fördern.
In den tiefen Stufen (Teamleiter) gut, je höher desto eher befinden sich historisch beförderte Personen in den Rängen, welche zwar regelmässig befördert, jedoch nie für die neuen Aufgaben ausgebildet wurden.
Die Büroräumlichkeiten sind spärlich eingerichtet und hinken dem benötigten Platz immer ca. ein Jahr hinterher. Rückzugsmöglichkeiten und Meetingräume sind deshalb stets Mangelware. Pausen Orte können oftmals nicht genutzt werden, weil sie für Meetings verwendet werden. Stehpulte müssen vom Mitarbeiter mitfinanziert werden, Computerbildschirme sind erst seit 2020 wählbar (vorher 2x 24'' FullHd), Peripherie kann auch erst seit kurzen selber gewählt werden. Für einen Onlineshop schlicht lächerlich, aber wird besser.
Kommunikation ist ein sehr schwieriges Thema in der Firma. "Das wurde falsch kommuniziert" ist eine Standartantwort auf jegliche Nachfragen. Oftmals scheint es kein wirkliches Kommunikationskonzept zu geben.
Gehalt unterdurchschnittlich für Zürich, Sozialleistungen ein wenig über dem gesetzlichen Minimum. Niemand arbeitet hier aufgrund von Gehalt und Sozialleistungen, sondern wegen dem Arbeitsklima und den Mitarbeitern.
Wenn man nicht aktiv dagegen ankämpft, sind die Projekte stark top down.
Weiterbildung ist ein Fremdwort.
"Les ein Buch" ist die Standard Antwort
Unterer Durchschnitt.
Nur was die Kunden sehen.
Kommt stark auf das Team an
Starke Mobbing Kultur.
Die meisten sind zu Jung und unzureichend sozialisiert.
Grossraumbüro.
Leben nur in Microsoft Welt. Kaum ein Blick über den Tellerand.
So verdient kununu Geld.