71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Resleckt und hilfsbereit
Unterschidlich
Bitte aktualisiert euere buchhaltund nicht alles andere.
Top
Leider nicht so naja ausbildung hald.
Bei mir 10von10
Menschenkontakt on top
Muss sein
On top sonst gelich rekla machen dan wirds gelöst.
Stabiel
Gute aufstiegsmöglichkeiten
Zu viel druck zu viele erwartungen gegenüber alle mitarbeiter. Lohnt sich nicht bei so einem tiefen lohn
Gelobt wird nie nur kritisiert
Ist ok
Sehr schlecht bezahlt, für was wir alles leisten
Jeder denkt für sich selbst
Alle schieben panik wenn mal ein vorgestzter vorbeikommt
Klima funktionierte nie immer zu heiss
Jeder redet hinter dem rücken aber nie wird auf diese person direkt angesprochen
Gegenüber den ''normalen" mitarbeiter keine
Abwechslungsreich
Liebe Ex-Kollegin oder lieber Ex-Kollege,
herzlichen Dank für deine Bewertung. Ich bedauere, dass du einige Kritikpunkte geäussert hast und mit uns als Arbeitgeber nicht vollumfänglich zufrieden warst. Es ist uns ein Anliegen, unsere Werte Fortschritt, Herzblut, Teamspirit und Lebenswert aktiv zu leben und zu fördern. Darunter fällt auch unser grosszügiges Benefit-Paket, welches wir unseren Mitarbeitenden bieten. Darüber hinaus ist es uns wichtig, unsere Mitarbeitenden zu fördern und zu entwickeln, mit entsprechender Entlohnung.
Falls du einen Austausch wünschst und genauer auf die Kritikpunkte eingehen möchtest, kannst du mich gern kontaktieren unter jessica_thom@deichmann.com.
Ich wünsche dir für deine berufliche und private Zukunft alles Gute!
Beste Grüsse,
Jessica
Flexibilität für Arbeitnehmer und die moderne Unternehmens-Kultur im Allgemeinen
Aktuell keine Vorschläge für unsere Abteilung (wirklich!)
Die Arbeitsatmosphäre auf unserer Etage ist definitiv überdurchschnittlich. Einzelne "Querschläger" sind jedoch auch hier vorhanden.
Das Image ist m.M.n. abhängig nach Sparte (Ochsner Sport -> Dosenbach). Allerdings ist dies wohl das erste Unternehmen, in welchem ich arbeite, in welchem das allgemeine Image in der Gesellschaft schlechter ist, als die effektive Gegebenheiten vor Ort.
Flexible Arbeitszeiten, Workation, 6 Ferienwochen, 50%-Homeoffice, usw.
Marktübliche Entlöhnung -> Weniger als in der Finanzbranche, mehr als in der Reisebranche
Sehr individuell, je nach Team. Aber bei uns passts :)
Schwierig zu bewerten, da unsere Abteilung doch eher einen tiefen Altersdurchschnitt hat.
Personal-Mutationen, Neuheiten aus den Filialen oder bevorstehende Events werden täglich über die interne Plattform mitgeteilt.
Viele Frauen in Führungsfunktionen, Menschen in Aufbautrainings oder mit Beeinträchtigungen, usw.
Man wird direkt eingestellt, da viele kündigen ist immer ein Platz frei.
Das es Hierarchie herrscht, Provision bekommen nur Festangestellte. Da wird jedem Druck gemacht, obwohl Aushilfen kein Anspruch auf Provisionen haben müssen sie trotzdem verkaufen.
Das Unternehmen sollte mehr auf die Wünsche der Angestellten eingehen, wenn man mal nicht kann oder krank ist, statt Ärger zu bekommen nach Lösungen suchen.
Wenn man neu dazukommt muss man sich erst beliebt machen, um überhaupt eine Meinung zu haben
Innerhalb einem Quartal haben 10 Leute gekündigt.
Absolut keine. Mir wurden immer die späten Schichten eingetragen, sodass ich über monatelang erst ab 21 Uhr daheim war.
Man wird höchstens bei extrem Glück Stellvertretung
Für die Arbeit kann man ruhig mehr verdienen. Man ist nicht nur Verkäufer sondern auch Berater, macht den online Dienst, entsorgt Müll, putzt das Klo, putzt den Laden, räumt den Laden auf und macht die Kasse.
Soviel Karton Papier wird weggeschmissen was sehr unnötig ist.
Wenn man sich einmal beliebt gemacht hat versteht man sich super.
Die älteren sind länger dabei deswegen werden die schon gemocht.
Hört dir zu, macht nichts
Extrem körperlich man muss damit rechnen dass man mal in ne andere Filiale für paar Tage kommt. Pausen sind relativ gerecht aufgeteilt. Meisten Läden sind neu ausgestattet.
Man kann mit den Kollegen Spaß haben, aber natürlich nichts anvertrauen.
Hierarchisch. Desto höher die Position, desto weniger Aufgaben.
Eher körperliche Arbeit.
Leider wirklich nichts.
Liebe Führungskräfte,
um die Fluktuation und den Krankenstand zu senken, würde ich euch empfehlen, euch wirklich mal um eure Mitarbeiter zu kümmern. Nicht alle Mitarbeiter wollen immer nur mehr Gehalt. Wertschätzung, offene Kommunikation und psychologische Sicherheit sind das A und O in einem Unternehmen. Die Angestellten müssen sich wohlfühlen und nicht unterdrückt werden und immer mit der Angst leben müssen entlassen zu werden, nur weil sie nicht genug Mehrumsatz machen. Ich finde es auch nicht erstaunlich, dass sich niemand mehr für diesen Beruf interessiert.
Sehr bedrückend. Im Nachhinein macht es mich traurig, dass ich so lange in einer solchen unschönen Situation ausharren musste.
Das Image ist besser als es sein sollte
Gibt es nicht!!
Grosser Konkurrenzkampf um imaginäre Festanstellungen. ( Imaginär, weil die Führungskraft allen eine versprochen hat, aber niemand hat je eine bekommen.) Dieser von der Führungskraft provozierte Konkurrenzkampf um mehr Zusatzverkäufe führte auch zu grossem Misstrauen und Verachtung im Team.
Alle Führungskräfte müssten dringen einen Kursbesuchen in dem man lernt, wie man richtig mit Angestellten umgeht.
Ich glaube, das ist ein Fremdwort. Informationen werden gezielt zurückgehalten, damit die Mitarbeiterinnen ihre Rechte nicht einfordern können (Thema Entlohnung, Mittagessen in einer externen Filiale).
Immer das gleiche.
Sobald man Filialleiterin hat gibt es da schon bessere Konditionen Stellvertretung und Mitarbeiter profitieren nicht davon
Das man um weiter zu kommen keine Voraussetzungen braucht sondern mit den Wimpern ein bisschen blinzeln muss und das reicht. Personen mit Weiterbildung wurden obwohl das verlangen da war nich gefordert und Personen mit der EBA Ausbildung oder keiner Ausbildung kamen weiter durch Ihr Aussehen und so weiter (kann belegt werden)
Lohn Gleichheitsgrundsatz Umwelt schonendere Materialien anbieten.
Stunden Anpassungen und viel mehr
Von Mitarbeiter hört man zurecht nicht‘s gutes
100% verdient in der Schweiz wenn es gut kommt 3‘000 ausbezahlt meiner Meinung nach für die Strenge arbeit und den langen Arbeitszeiten viel zu wenig
Jedes einzelne Produkt mehrmals in Plastik eingewickelt wird nicht recycelt
Je nach betrieb respektlos es gibt aber auch ausnahmen mit dem Gegenteil wo man es schätzt
9 personen inkl mir gekündet schlimmste Führungspositionen die ich je erlebt habe meiner Meinung nach
45-48 h in der Woche Standard und trotzdem werden die nicht dazu gerrechnet
In der Führungsposition nur Männer
Je nach neuen Themen interessant und abwechselnd
Es tut sich gerade sehr viel in Punkto Digitalisierung und Arbeitgeberimage. Ich glaube, das wird gut. Sicherer, langfristiger Arbeitsplatz
Gute Atmosphäre mit spürbarer Wertschätzung
Sehr gut! Wir stempeln, jeder teilt sich seine Arbeitszeit selbst ein und kann auch dann gehen, wann es für einen passt
Ich konnte jegliche Weiterbildungsmöglichkeiten wahrnehmen, die ich angestrebt habe, egal, ob intern oder extern
Ehrlicher und respektvoller Umgang, jedoch kein überaus freundschaftlicher Zusammenhalt
Viele ältere Kollegen und Kolleginnen, welche schon jahrelang im Unternehmen sind
Bisher nur gute Erfahrungen gemacht
Es ist Detailhandel und vieles ist starr vom Konzern vorgegeben. Hier gibt es viel Wiederholung, wenig Neues. Man kann in gewissen Bereichen aber schon versuchen, sich selbst einzubringen.
Billig billiger
Umstellen bis man umkippt. Und dann Fragen die sich warum plötzlich prrsonal vor dem burn out steht.
Wo unmengen Müll entsteht und die Qualität den Preisen entsprechend ist, kann man kein Umweltbewusstsein erwarten.
Gehalt ein Witz.
Viel Spielraum und man seine Ideen einbringen. Personalrabatt wurde erhöht
Lohnpolitik, Fairness
Die Lohnpolitik verbessern und längjärige Mitarbeiter mehr wertschätzen.
Die Arbeitsatmosphäre ist überall angespannt, weil man hört, dass viele Mitarbeiter, vorallem langjährige das Unternehmen verlassen. Die, die können, gehen und entwickeln sich weiter.
Das Image ist kostant und positiv. Die Führungsebene ist bestrebt und ein gutes Bild nach aussen zu machen.
Wer will, der kann Weiterbildung machen. Es gibt ein Weiterbildungsreglement, welches für jeden gilt. Die Firma beteiligt sich je nach Situation sehr grosszügig. Aufstiegschance sind jedoch bescheiden. Die Strukturen sind träge.
Das Salär ist nicht konkurenzfähig.
Es wird sehr auf Nachhaltigkeit geschaut. Akutell viele Projekte am laufen (PV-Anlage, E-Mobilität, Abfallentsorgung etc.). Die Firma engagiert sich für arme Kinder in 3. Weltländer.
Ist unterschiedlich - mal hat man Glück und mal eben nicht.
Die Arbeitsbedingungen sind ok. Infrastrukur ist gut und bei den Arbeitsmittel wird nicht gesparrt. Man sieht, dass die Firma gezwungen ist etwas zu unternehmen, weil die guten Mitarbeiter gehen.
Meine Aufgaben waren sehr interessant und vielseitig
die zeit vergeht schnell
fast alles
Man muss Kunden bedienen aber nicht zu lange. Man muss am TAGESENDE SEINE Arbeit erledigt haben. Es ist alles eine reine Schikane
gar nicht jeder schaut nur auf sich
So was von unmenschlich habe so was noch nie erlebt
So verdient kununu Geld.