Starkes Wachstum nach Eignerwechsel - Licht, aber auch Schatten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dynamik des aktuellen Wachstums, spannende Projekte, Kollegenzusammenhalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
"Corporate Culture" die nun alles durchdringt: alles auf Englisch, Wasserspender, sehr beschränkte Weiterbildungsmöglichkeiten, komplexe Organisation und sehr viele Managementlevels (die beworbene "flache Hierarchie" ist ein Witz: der normale SW-Entwickler hat vier Levels zwischen sich und dem CEO!), kein Home-Office
Verbesserungsvorschläge
Mehr kommunizieren, mehr Mitbestimmung, mehr lokaler Spirit, mehr Austausch und Wissensaufbau - eben das was es für moderne SW-Entwicklung braucht
Arbeitsatmosphäre
Es ist allgemein sehr hektisch, alles ist auf kurzfristige Auslastung ausgerichtet, fast niemand hat mehr Zeit Wichtiges anzugehen
Kommunikation
Das Management kommuniziert wirklich minimal, Intransparenz scheint ein neuer Wert der Firma zu sein (z.B. Informationen über Projekte in anderen Abteilungen, Mitarbeiterabgänge)
Interessante Aufgaben
Einige sehr spannende Sachen, aber auch viel Migrationsprojekte und Bodyleasing mit viel Reisen
Arbeitsbedingungen
Infrastruktur ok, aber eher auf der sparsamen Seite
Image
Aktuell extern deutlich besser als es wirklich der Realität entspricht.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind wirklich minimal. Bei Anträgen wird man häufig ohne Gründe auf später verwiesen. Offenbar werden lieber neue Leute mit den richtigen Skills angestellt als die eigenen weiterentwickelt.