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Jetzt Profil vervollständigen44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles ausser siehe oben
Siehe oben
Direktor in Pension gehen lassen
Flexible Arbeitsgestaltung und -zeiten
Faire Bezahlung
Unterstützung bei Weiterbildungen
Nur 2 Dinge. 1. Die vorhandene Kantine und 2. dass ich dort nichtmehr schaffe.
Umgang mit den Mitarbeitern, die unvorstellbare Unprofessionalität der Vorgesetzten, Vorgesetzte sind unmotiviert und demoralisieren die Mitarbeiter noch weiter mit künstlich erschaffenen Schikanen, sowohl auf psychischer als auch kapazitiver Ebene.
Keine. Ich war viele (zuviele) Jahre dort und weiss, es wird sich niemals ändern.
Nach Welpenphase ständiger Druck von "oben". Kaum zu ertragen. Schlecht gelaunte Mitarbeiter motzen überall und infizieren andere und Neuzutritte. Kritik/Vorschläge sind nicht erwünscht und werden langfristig einfach ignoriert.
Electrosuisse ernährt sich immernoch am "SEV-Image". Jedoch bekommt man einen Blick hinter die Kulissen, merkt man schnell, dass alles nur Fassade ist.
Die Freizeit reicht nicht aus, um das was man dort erlebt, wieder mental verarbeiten könnte.
Wenn man sich nicht um alles selbst kümmert, wird niemand auf die Idee kommen eine WB anzubieten, obwohl die Electrosuisse selbst Weiterbildungen anbietet. Schwer vorstellbar, aber leider Realität.
Mittelmässig. Löhne variieren stark untereinander. Gehaltserhöhung minimal.
Nicht mitbekommen, das soetwas existent wäre.
Leider eher ein Gegeneinander, anstatt einem Miteinander. Freundlichkeiten sind meist nur Fassade und Vertraulichkeiten machen schneller die Runde, als man es hätte erahnen können.
Schlimm. Habe mitbekommen, wie Mitarbeiter 1-3 Jahre vor Pensionierung einfach aufgegeben wurden. Oder Andere die wegen schweren Krankheiten arbeitsunfähig wurden, wurden einfach "vergessen", ergo hat niemanden interessiert. Menschlich kaum zu ertragene Arroganz.
Absolute Katastrophe. Von oben herab. Spurt man nicht, wird man denunziert oder gar einfach "vor die Tür gestellt". Selten so hochkomprimierte Inkompetenz an einem Ort erlebt.
Auch katastrophal. Es existieren kaum Kenntnisse bei Bereichsleitern oder Vorgesetzten und auch keine Prozesse, nach denen einheitlich geschafft wird und als Orientierung dienen könnten. Jeden Tag muss das Rad neu erfunden werden. Absolutes Chaos und impulsartige Belastungspeaks, denen auf Grund zu wenig Personal (wird immer weniger) schwer nachzukommen ist. Gute Mitarbeiter verlassen nach und nach das "sinkende Schiff".
Praktisch nicht vorhanden. Weder zum direkten Vorgesetzten, noch in den Abteilungen untereinander. Keiner weiss vom anderen. Ein Intranet wird benutzt, was soll man dazu noch sagen.
Nicht vorhanden. Man wird immer spüren, wer am "längeren Hebel" sitzt. Ideen werden kategorisch abgewiesen. Die Projekte der Geschäftsleitung, seien sie auch noch so sinnfrei, werden mit höchster Priorität "durchgedrückt", ohne Rücksicht auf Verluste (Mitarbeiter).
Aufgaben so lala. Sucht man geistreiche und langfristig anspruchsvolle Aufgaben, in welchen man seiner Kreativität etwas Lauf lassen kann, sind sie hier definitiv nicht am richtigen Ort. Es kommt einem wie ein Relikt aus dem Sozialismus vor.
Homeoffice-Möglichkeit (erst nach der Probezeit, ab 60% einen Tag, ab 80% zwei Tage), höhenverstellbare Tische, gutes IT-Equipment
Altmodische, verstockte Unternehmenskultur. Alles wollen, aber nicht bereit sein, etwas dafür zu machen. Silodenken.
Mitarbeitende nicht ausbrennen, sondern entweder eine Strategie aufstellen, wie man die knappen Ressourcen möglichst effektiv einsetzt oder genügend Ressourcen zur Verfügung stellen, damit seriös gearbeitet werden kann. Den Fokus nicht darauf legen, neue Mitarbeitende zu gewinnen, sondern darauf, Mitarbeitende langfristig zu halten; Stichwort Nachhaltigkeit. Mehr Ehrlichkeit bei der Rekrutierung.
Sehr hierarchischer Verband. Mitarbeiter, die selbst denken können, werden aussortiert. Viele haben Angst davor, willkürlich ihre Stelle zu verlieren. Die Abläufe sind chaotisch, das Umfeld ist fordernd und stressig. Mitarbeitende und Vorgesetzte sind überlastet. Motivation bei der Arbeit oder eine gute Stimmung sucht man vergebens. Jeder ist ersetzbar und der Verband ist auf niemanden angewiesen. Insgesamt eine höchst toxische Arbeitsatmosphäre.
Die vielen Probleme, die nicht angegangen werden sowie das negative, stressige Umfeld belasten über die Arbeitszeit hinaus und machen krank.
Die Löhne variieren stark und es gibt kein einheitliches Lohnband. Leistung wird nicht gesehen (Vorgesetzte haben keinen Überblick) und auch nicht belohnt. Besser, man kalkuliert die hohe Arbeitsbelastung bereits im Vorstellungsgespräch ein und passt die Lohnforderungen dementsprechend nach oben an.
Nichts Spezielles
Es gibt einige ältere Kollegen.
Vorgesetzte sind überfordert und dementsprechend schnell gereizt. Egal was man macht, man kann es nicht recht machen. Es wird nach starren Richtlinien gearbeitet und man ist nicht offen gegenüber Veränderung oder Verbesserung. Keine Wertschätzung den Mitarbeitenden gegenüber. Keine Vision oder Strategie vorhanden.
Grossraumbüro. Wild zusammengewürfeltes Team. Aufträge kommen meist sehr kurzfristig von allen Seiten her. Alles ist immer super wichtig und super dringend. Keine psychologische Sicherheit. Man weiss nie, was als nächstes kommt.
Es existiert ein Intranet.
Es werden alle gleich schlecht behandelt.
Offensichtlich fragwürdige Massnahmen werden weiterhin mit Hochdruck verfolgt. Jeder kann mitmachen. Keine Zeit, sich Gedanken zu machen oder sich in einem Bereich zu vertiefen, da es überall brennt und überall an Ressourcen fehlt.
Aufpassen, dass nicht alle treuen und loyalen Mitarbeiter den Betrieb verlassen.
Team 4/5 ; Betrieb 2/5
Ganz viele unzufriedene Mitarbeiter und ständiger Personalwechsel in einigen Abteilungen
Sehr wenig Home Office im Vergleich zu anderen Stellen auf dem Markt
Praktisch keine Beförderungsmöglichkeiten.
Unterdurchschnittlich mit (sehr) wenig Entwicklung
Team 5/5 ; Betrieb 3/5
Haben sich im Laufe der Jahre verschlechtert
Alle, die in der Hierarchie oben stehen, sind Männer
war meistens gut, guter Zusammenhalt innerhalb der Teams
meistens flexibel
durchzogen, nicht jede/-r Ausbildner/-in war fair. Im Grossen und Ganzen war es aber OK
je nach Abteilung
je nach Abteilung, meistens halt die typischen "Lehrlingsaufgaben"
Mitsprachemöglichkeit, Benefits, Arbeitsort
Förderung Silodenken in den Bereichen
Förderung der Zusammenarbeit der einzelnen Bereiche.
Im Team sehr gut.
Einfach Top
Es wird alles gemacht um einen Top Job erledigen zu können
Super Team
Offene Dialogkultur über alle Hierarchiestufen, viele Freiheiten, spannendes fachliches Netzwerk
Da gibt es nichts zu meckern, trotz Pandemie hat niemand seine Stelle verloren.
IT dringend professioneller führen, nur gutes Wissen und guter Wille der MA reicht nicht. Cloud CRM statt veraltete ungeeignete Plattformen umbiegen. Misstände über härtere Führung eliminieren.
Je nach Arbeitsbereich sehr offen, lösungsorientiert und kameradschaftlich. Es gibt aber auch Tuschelecken die ständig über andere herziehen (unnötig), leider lässt die Führung das zu.
Leidet an einem „Stänkerer“-Segment wo eine härtere Führung gefragt wäre, ansonsten ganz gut angesehen.
Extrem viele Freiheiten, obwohl die Reglemente etwas old style sind.
Karrierechancen eher im Netzwerk als in der Firma, es gab jedoch auch interne Querwechsel und Beförderungen.
Gehalt unterdurchschnittlich, geistige Nahrung überdurchschnittlich wenn man sich selber engagiert.
Könnte etwas mehr im Fokus stehen für einen Fachverband mit Vorzeigefunktion. Hat aber gute Elemente bei Mobilität und Energiethemen.
Heterogen... orientiere Dich an den guten Beispielen, bleib selbst integer und Du hast es gut.
Perfekt ist es nirgends aber es gibt einige gute Akteure und viel guten Willen.
Gebäude ohne viel Fokus auf echte Energieeffizienz. Kein durchgängiges WLAN, teils IT-Bastelprozesse aber alle helfen Dir, auch wenn es nicht immer hilft...
Inhaltlich gut, Umgang mit Informationsplattformen etwas unterentwickelt und konzeptschwach (Intranet, Clouds/LAN etc.) ist aber in Arbeit Richtung moderner.
Sehr breites Fachnetzwerk, viel Gestaltungsraum
Teamgeist nichts. Die Alten schmälern die Nachrichten je nachdem, ob sie Ausländer oder Schweizer sind. Clan-Geist, der keine friedliche und ruhige Arbeitsatmosphäre fördert, obwohl die Arbeit nicht stressig ist.
ständige Kritik und Unzufriedenheit der Mitarbeiter, die Neuankömmlinge infiziert.
Möglichkeit, das Home Office nur in Zeiten einer Pandemie durchzuführen. Der Rest der Zeit ist das Home Office verboten. Möglichkeit der Teilzeitarbeit.
Kohäsiv nicht vorhanden. Druck von alten Frauen, Nachrichtenpläne zu verwalten und sie zu zwingen, trotz des Heimbüros als Pandemie ins Büro zu kommen.
Das Management mit Belästigung und Schreien von Menschen umgehen lassen. Nicht aufmerksam und aufmerksam auf das Unglück des Mitarbeiters. Einige Manager beschweren sich auch über ihre Unfähigkeit, die Mentalität und Arbeitsweise ihrer Mitarbeiter und Teams zu ändern. Jeder leidet unter der Unbeweglichkeit und der Sklerose, die dieses Unternehmen daran hindert, sich weiterzuentwickeln und neue Generationen anzuziehen ... die wegen der kleinen internen Kriege nicht bleiben.
Wenn Sie den Dialekt nicht sprechen, sind Sie getrennt. Sie werden dafür kritisiert, dass Sie es nicht perfekt sprechen, auch wenn die Arbeit in der zweiten Amtssprache des Landes ausgeführt wird. Das Management lässt frustrierte Menschen Kunden, aber auch Kollegen anschreien und erklärt, dass diese Menschen müde sind und zu viel Arbeit haben.
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