6 von 130 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
the respectful culture between employees which was in place before corona
decisions for promotion seemed to be based only on internal visibility.
Management seemed rather old-school organized, considering subordinates as factory workers. which was surprising to me for a company selling agile methods to solve complex problems.
Everything is perfect, as long as the goal is to keep making money with young business analysts, who stay for 2-3 years
Before Corona, there was a culture that was in-place (knowing people by name, shaking hand to everybody). It was accessible for body-leased consultants if and only if they could work frequently (more than once per month) from a company office. Doing so, the consultant would not only build an internal network, but also gain internal visibility, which is the way people were promoted.
I had the feeling that the vast majority of employees (non cadre) are under 35. But there were exceptions, several between 40-60yo who were at ERNI since more than 5-20 years.
My first manager was really focused on defining a learning journey for me, to help me gain value on the market.
Unfortunately, the two managers that I had afterwards seemed to feel much more pressure and focus in optimizing my customer facturability (whatever the relevance of the project, whatever the need for training)
The team structure were reorganized (managers, quantity of body leased-consultants per manager, titles of teams) at least once a year during my journey. The depth of the relationship with the manager I was assigned to decreased constantly (no matter the frequency of the meetings).
Well, there were several changes in main communication medium and style. during one year, nearly all of the communication of top management happened on yammer in post videos, PDF attachment or comments.
Then, most of the communication happened only orally through quarterly meetings at a nation-wide level only.
Frequency & volume were given, transparency less.
Structural reorganisations were communicated several time a year at national and international level (following the employee turnover at management level)
if you are non-cadre, you get only the federal minimum contribution: maybe not a company you should stay long in!
I had the feeling that it gained focus in the last year and that the situation improved, even if several internal discussion proposals about this topic at a national level were forbidden.
It depends (on the customer but not only). Consultants better discuss internally between each other to get "insider information" on the customer and on the project before accepting any CV transmission to customer, as it is often difficult to say no to a mandate afterwards.
Lokale Verbundenheit in einem lokalen Team, verbunden mit internationalem Flair über alle Standorte und in Kundenprojekten. Die Führung ist auf Förderung ausgelegt damit man sich laufend weiterentwickeln kann um so sein Wissen/Erfahrung in Kundenprojekten optimal einbringen zu können
Diesem Thema wird zu wenig Beachtung geschenkt
Kann man selber stark beeinflussen, flexible Arbeitsmodelle möglich.
Wurde auf 2022 erweitert und verbessert.
Nach den Lokerungen der Corona-Massnahmen hat sich rasch wieder eine Dynamik im gegenseitigen Austausch etabliert. Das wird vom Management gefördert
Das Alter spielt keine Rolle
Gute Balance zwischen Fördern und Fordern. Ausgewogener Enwticklungsplan und realistische Zielsetzungen
Verbesserungsmöglichkeiten in der IT und Büroumgebung
Regelmässige Informationen, könnte aber ausgebaut und konkreter werden
Durch Eigeninitiative und Interesse kann man sich das Arbeitsumfeld/Projekte in einem gewissen Rahmen selber gestalten
Viele positive kununu-Bewertungen scheinen von Managern geschrieben zu werden, um die Bewertung zu verbessern. Das ist sehr schade, denn es vermittelt ein falsches Bild des Unternehmens und ist möglicherweise der Grund für die hohe Fluktuation der Mitarbeiter.
Seit Covid wird von dir erwartet, dass du von zu Hause aus arbeitest. Es hängt also von deiner eigenen Home-Office-Einrichtung ab, die nicht subventioniert wird.
Das Unternehmen versteht sich als Beratungs- und Lösungsanbieter. Der historisch führende Markt ist jedoch das Body-Leasing.
Das hängt im Wesentlichen von deinem Kunden ab und davon, wie der Projektleiter mit externen Projektmitgliedern umgeht. Die Manager haben in der Regel nichts zu sagen.
Zertifikate, die vom Kunden erwartet werden, bezahlt werden. Bei Schulungen wirst du viel insistieren und argumentieren müssen. In meinem Fall habe ich in den letzten 2 Jahren keine einzige Schulung erhalten.
Die Rentenbeiträge sind sehr niedrig. Das Gehalt richtet sich nach der "Seniorität" und weniger nach der Funktion oder der Branche des Kunden, so dass es wirklich darauf ankommt: Tester in der Industrie werden wahrscheinlich sehr gut bezahlt, während Entwickler in der Finanzbranche eindeutig unterbezahlt sind.
Das hängt im Wesentlichen von dem Projektteam ab, das du beim Kunden bekommst. In Covid-Zeiten lernt man andere Mitarbeiter eher nicht kennen.
Die Kunden scheinen sich eher für die Jüngeren zu entscheiden. Ich vermute, dass die Älteren nicht bleiben oder sich nicht bewerben, weil die Rentenbeiträge nicht konkurrenzfähig sind.
du hast zwei Vorgesetzte: den Account Manager, der für die Interaktion mit deinem Kunden zuständig ist, und deinen Vorgesetzten. Der eine ist für die Zufriedenheit der Kunden zuständig, der andere für die Maximierung der Rentabilität und die "Optimierung" der von dir verlangten Ausbildungskosten.
Die vorhandenen Laptops und Kopfhörer sind wirklich alt und billig. Bekommt man bessere beim Kunden, und man kann auch seine eigenen mitbringen (sie werden einfach nicht subventioniert)
Transparenz ist nicht wirklich ein Wert. Große strategische Projekte werden regelmäßig angekündigt (bei jedem Wechsel des Managements, d. h. häufig), aber nie weiterverfolgt oder zumindest nicht an die Mitarbeiter weitergegeben.
Nun, Frauen im Management sind in den letzten Jahren eher die Ausnahme (ein Principal Consultant), außer in der Personalabteilung (was eher ein Klischee ist).
Nun, im Grunde bist du qualifizierter als die Aufgabe, sonst bräuchte der Kunde keinen externen Berater
Kollegenzusammenhalt, Pojekte, Technologie, Vielfältigkeit
wer will, kann viel bewegen und erhält entsprechend Verantwortung
Absolut gegeben, mit Familie gut vereinbar
super
Team wird gross geschrieben, Hilfsbereitschaft enorm
je nachdem bei wem man angehängt ist.
Flexible Arbeitsbedingungen sowie faire Konditionen, auch nach Covid noch HO
wird immer transparenter, Austausch mit Leadership jederzeit möglich
auch hier abhängig vom jeweiligen Prokjekt, bisher habe ich mir meine Projekte selbst organisiert und war immer zufrieden
Kommunikation hat sich erheblich verbessert, regelmässige Updates;
Speed; Erfahrenes Management mit zeitnaher Aktion, damit die schwierige Situation erfolgreich gemeistert werden kann.
Die Mitarbeiter gerne mehr teilhaben lassen, sofern Entscheidungen anstehen.
Die Arbeitsathmosphäre ist trotz Covid gut, jeder macht das Beste daraus und versucht nach vorne zu sehen.
eher ein Boutique Consulting Unternehmen
Für ein Consulting Unternehmen hervorragend, 80% Pensum fördert dies zusätzlich, sofern man möchte.
Weiterbildungen sind möglich, wenn auch durch Covid finanziell etwas eingeschränkt. Zertifizierungen zu jeder Zeit.
Outstanding bei ERNI. Team coffees, Videocalls finden regelmässig statt. Man versucht sich auch ohne physische Möglichkeit auszutauschen. Feierabendbier virtuell.
je nachdem, welchen Linemanager man hat, sicherlich unterschiedlich. Man gefördert, aber auch gefordert.
Top Arbeitsbedingungen in den jeweiligen Büros, aktuell durch Home Office je nach Möglichkeit zuhause
Kommunikation ist in jedem Unternehmen ein Thema. Hier hat sich einiges getan, es gibt seitens Top Management regelmässige Updates wie auch Town Halls.
Die Pensionskasse könnte sicherlich besser sein. Das Gehalt ist marktkonform und fair.
habe in den letzten 12 Monaten einen Zuwachs von neuen Kolleginnen festgestellt
liegen drin, man sollte sich hier aber auch selbst engagieren, umso mehr kann man sein neues Projekt beeinflussen
- Gute Teams
- Viel Wissen intern vorhanden, welches angezapft werden kann
- Hilfsbereite Mitarbeiter
- Pensionskasse
- Need to hide Mentalität
- Weiter an der Kommunikation arbeiten
- Mitarbeiter mehr einspannen bei wichtigen Themen
- Mehr Transparenz
Trotz der angespannten Lage lässt es sich gut zusammenarbeiten. Zurzeit natürlich nicht alles rosig und viel Wandel, aber in den Teams gut.
Urlaub ist immer schnell organisierbar (inkl. unbezahlter Urlaub, der unkompliziert und schnell eingereicht werden kann).
Belastung durch die COVID Situation natürlich etwas erhöht.
Wer sich darum kümmert, hat auch die Chancen sich weiterzuentwickeln. Dieses Jahr mit der COVID-Krise entsprechend zurückgestuft und auf Sparflamme hinsichtlich teuren Weiterbildungen, was aber verständlich ist.
Durchschnittliche bis gute Löhne.
Wenig Sozialleistungen, schlechte Pensionskasse
öV für Reisen.
Leider wurden die Kaffee-Maschinen auf Nespresso gewechselt, was hinsichtlich Umwelt etwas negativ wirkt.
Gute KollegInnen und nette Teams. Leider etwas schwierig, da viel beim Kunden gearbeitet wird.
Generell wenig Probleme je nach Sichtweise. Im Consulting werden eigentlich eher jüngere Mitarbeiter gesucht. Es werden aber auch 50+ angestellt bei entsprechender Qualifikation.
Direkte Vorgesetzte / unteres Kader sehr gut.
Topmanagement leider oft noch sehr autokratisch unterwegs.
Sehr viele Freiheiten. Die Büros und das IT Equipment könnte jedoch besser sein (nicht immer up-to-date)
Die Kommunikation ist immer noch ein Punkt, an dem viel gearbeitet werden muss. Es wurde schon einiges unternommen und die Informationen fliessen jetzt früher und besser. Es ist aber noch nicht auf einem Stand, der als gut bezeichnet werden kann.
Gleichberechtigung wird gelebt. Jede/r hat die Chance weiterzukommen. Es braucht aber entsprechendes Engagement.
Wer will, kann bei sehr spannenden Aufgaben mitarbeiten. Es benötigt aber Eigeninitiative.