465 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
242 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 162 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vorgesetzte werden vom HR IMMER geschützt, statt mal ernsthaft auf das "kleine", aber immens wichtige Mitarbeitervolk zu hören!!!
Den Filz erkennen und ausmisten und die Mitarbeiter schätzen!!!!
In meinem Team top, daher auch die guten Ergebnisse bei der Mitarbeiterumfrage betreffend dieses Team im 2020.
Andere Teams schlossen schlecht ab, dann wurden militärisch allesamt verurteilt.
Gibt es auch 0 Sternchen? In den Rücken fallen, falsches, aufgesetztes Verhalten, Einsatz für Arbeit und Team nicht schätzen - dass hat nicht mal 1 Sternchen verdient!!!
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Besten Dank hast du dir die Zeit für eine Rückmeldung genommen und ich bedaure zu lesen, dass diverse Punkte nicht deinen Vorstellungen entsprechen. Explizit bemängelst du die Leistung deines/-r Vorgesetzten und hast das Gefühl, von HR nicht angehört zu werden.
Hast du dich mit deinem Anliegen schon einmal an die internen Vertrauensstellen gewandt? Diese stehen allen Personen offen, sei dies bei Konflikten oder persönlichen Anliegen. Ich kann dich nur ermuntern, den Dialog zu suchen, damit wir gemeinsam an einer Lösung arbeiten und die Situation zu deiner Zufriedenheit verändern können.
Die Arbeitsatmosphäre war durchschnittlich bis gut. Es gab ein Teamgefühl, jedoch sehr gruppierend. In der Werkstatt hatte es Gruppen einzelner Sprachen deutsch/fran. oder auch der Marken.
Bezüglich teamübergreifende Arbeit, gäbe es Lücken zum aufarbeiten.
Leider abnehmend im Kundenkreis
Die Work-Life-Balance wäre eigentlich nicht schlecht und hätte einen Stern mehr verdient, jedoch: wenn ein Teammitglied durch Ferien abwesend war, geriet man schnell in Zugzwang. Geschuldet war dies auch, dass der Kundendienst nicht durch Fachpersonal besetzt ist/war und man dann Offerten erstellen musste oder durch fehlerhafter Kommunikation durch KDB oder Mechaniker, Rechnungen korrigieren musste. Dadurch verlor man für die eigene Arbeit viel Zeit.
In meiner Abteilung leider eine Sackgasse
Gehalt war ok. hätte mehr sein können. Man möchte auch immer mehr.
Einen Sprung hat das Unternehmen dennoch gemacht.
Was soll man sagen, ist ein Unternehmen in der Autbranche.
Die Firma ist aber stark im Wandel mit Mobilitätslösungen, Elektro aber auch Stromerzeugung oder syntetische Kraftstoffe.
Für mich aber muss es ein Verbrenner sein.
Nebem dem gruppieren gab es doch auch einen gewissen Kollegenzusammenhalt zwischen einzelnen Teammitglieder.
Kann nicht beurteilt werden da praktisch keine vorhanden.
Daher Mittelmass
Das Vorgesetztenverhältnis war entsprechend weder gut noch schlecht. Man vermisste mal die Kommunikation und Anerkennung.
Jedoch durfte ich feststellen, dass mein Chef privat eine angenehmere Person ist als bei der Arbeit.
Die Kommunikation war eher privater Natur. Welche Arbeiten ausgeführt wurden, wurden weder notiert noch dem Kundendienst mitgeteilt. Vielfach musste man deshalb zum jeweiligen Mitarbeiter.
Die AMAG hat nach wie vor mehr Männer als Frauen aber die Gleichberechtigung wäre und ist vorhanden.
Wäre durchaus abwechslungsreif
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege
Besten Dank für dein differenziertes Feedback. Es freut mich zu lesen, dass du im Grossen und Ganzen zufrieden warst mit deinem Arbeitsumfeld. Gerne nehmen wir auch deine Anregungen entgegen, dass du dir mehr Unterstützung bei Abwesenheiten, etwas mehr Anerkennung deines Vorgesetzten oder eine ausführlichere Kommunikation gewünscht hättest. Das nehmen wir gerne zum Anlass, an diesen Themen weiterzuarbeiten und unsere Massnahmen (wie z.B. Workshops zum Thema Anerkennung & Wertschätzung) weiterzuführen.
Ich hoffe du hast ein neues, interessantes Tätigkeitsfeld gefunden und ich wünsche dir auf deinem weiteren Berufsweg alles Gute.
Viele verschieden Aufgaben
Schlechte Kommunikation, kein Zusammenhalt, jeder macht den anderen schlecht
Es wäre schön, wenn man mir den Mitarbeiterin individuell umgeht und nicht einfach nur nacht dem Leitbild der Firma führte
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege
Besten Dank für deine Rückmeldung. Wir schätzen, dass du dir die Zeit genommen hast uns ein Feedback zugeben.
Es tut mir leid zu lesen, dass die die AMAG mit einem negativen Bild verlassen hast und wir werden deine Anregungen gerne aufnehmen, um weiterhin an den Themen wie Kommunikation und Führung zu arbeiten. Hier passiert schon sehr viel, indem wir z.B. alle Führungskräfte zu diesen wichtigen Themen schulen oder auch den einzelnen Teams Instrumente und Tools zur Verfügung stellen, wie sie ihre Zusammenarbeit optimieren können.
Ich hoffe du hast bei deinem neuen Arbeitgeber ein Umfeld gefunden, das dir mehr zusagt.
Kundenbewertungen/ Mitarbeiterbewertungen werden unter einem gewissen Nachdruck (vorsichtig ausgedrückt) von Vorgesetzten abgegeben.
Siehe Überstunden Nachweis
Jaja können durch Kompensation abgebaut werden :-).
Nächster Witz bitte.
Viele sind gegangen.
Geht eigentlich mit gutem Beispiel voran.
Wenn es viel Arbeit gibt, so schnell wie möglich weg. Work Life Balance wird von ihm sehr sehr genau genommen.
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Vielen Dank für deine Rückmeldung und die Schilderung deiner Eindrücke. Ich bedaure, dass du einen so schlechten Eindruck von deiner Arbeitgeberin hast und mit diversen Punkten nicht zufrieden bist.
Du schreibst, dass es ein Witz ist, Überstunden zu kompensieren. Es kann sicher vorkommen, dass es nicht möglich ist die geleisteten Mehrstunden unmittelbar zu kompensieren (z.B. in der Hochsaison). In einem solchen Fall kompensierst du sie einfach später oder sie werden mit der jährlich stattfindenden Saldierung an dich ausbezahlt. Ausser du hast einen Arbeitsvertrag unterschrieben, der Mehrstunden bereits im Gehalt inkludiert, gehen keine geleisteten Stunden verloren.
Um den konstruktiven Dialog zu eröffnen, möchte ich dich einladen, intern das Gespräch zu suchen. Dazu hast du verschiedene Anlaufstellen, wie z.B. HR, interne Meldestelle oder einen Vorgesetzten, dem zu vertraust.
Ich würde mich freuen, wenn du von dieser Möglichkeit Gebrauch machst.
Know how / Erfahrung in den Betrieben
Mitarbeiter werden richtig ausgequetscht und auf kosten der MA wird gespart.
(Immer mehr verlangen 50h Woche und mehr)
Lohn wird immer kleiner, da von Jahr zu Jahr Provisionen gekürzt oder komplett gestrichen werden!
- Arbeitsaufwand wird immer mehr und mehr, die kompletten administrativen Arbeiten werden an den Verkauf abgewälzt.
- Administrative Arbeiten müssen Zuhause in der Freizeit erledigt werden, da man sonst nicht dazu kommt.
- Provisionen werden immer kleiner da sie bspw. komplett gestrichen (Eintauschfahrzeug) oder gekürzt werden (Versicherungsprämie)
Lieber Kollege , liebe Kollegin
Vielen Dank für dein Feedback sowie die Verbesserungsvorschläge. Ich bedaure zu lesen, dass du das Gefühl hast "ausgequetscht" zu werden. Das ist bestimmt nicht unsere Absicht eine solche Kultur zu schaffen.
Die Vergütung im Verkauf hängt direkt mit dem wirtschaftlichen Erfolg zusammen, d.h. wenn der Absatz weniger gut ist, sinken auch die Provisionen. Ebenso braucht es in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld grössere Anstrengungen, um gleich erfolgreich zu sein. Als Verkäufer sind dir diese Mechanismen sicher bestens bekannt.
Ich kann auch deinen Unmut hinsichtlich administrativer Tätigkeiten nachvollziehen. Hier gibt es bestimmt noch Potenzial, welches wir mit den geplanten Automatisierungsprojekten nutzen wollen.
ev.das mann nicht entlassen wird wenn man alt ist obwohl das in schweiz ja noch nicht so umsich greift.wird wohl die nächste stufe sein.
DEN BUTTON UNTEN JA,NEIN IST SO NICHT UMZUSETZEN WEIL ZU UNDIFFERENZIERT!!!!!!!!!!!!!!
alles was gut war,war,ist nicht mehr und immer weniger.sämtliche sog.benefits(man könnte es auf deutsch sagen)vergünstigungen fallen weg,sind gestrichen worden bis zum geht nicht mehr.das ist amag nach besitzer wechsel.seit sogenannte ceo`s die "leitung"übernommen haben ist ausbeutung an stelle 1.gerückt alles zum wohle(gewinnmaximierung)der fa.so wird man miliardär oder man erbt.altersdikriminierung hat sich auch schon etabliert.weiterbildung älterer mitarbeiter eingestellt.seit 10 jahren.....etc.etc.etc.! benefits werden so konstruiert das sie primär der fa.gewinn bringen......die echten vorteile für ARBEITER wurden nach und nach eliminert.
dafür sollten die die als führungskräfte eingestellt werden ihr hirnschmalz unteranderem verwenden.werden ja auch dafür entlohnt.
führungs(kräfte)sollten 1.ausbildung als solche vorweisen oder2. nachträglich erhalten 3. auf ihre charakterlichen(sprich von gott gegebenen fähigkeiten(während der arbeit)geprüft werden ohne dass sie wissen dass sie geprüft werden(sinnbefreit wenn nicht so umgesetzt),will heissen haben sie die dafür notwendige kompetenz(sozialkompetenz)ein seltenes gut!
künstliche belärmung wurde etabliert.24stündige beschallung am arbeitsplatz(radio)ist nachweislich der gesundheit und der hirnaktivität nicht zuträglich(studien belegen das)doch die amag weiss es besser ,oder nicht die amag(denn wer ist die amag)der vorgesetzte,die gesch.leitung,oder das ganze gremium zusammen????
was ist das????
ausbeutung,greenwashing wie überall.............
ab einem bestimmten alter nicht mehr umgesetzt!!!
naja wenn man dann einen arm ab hat wird geholfen,vieleicht.es gibt löbliche ausnahmen dahingehend,zum glück!!!
nun ja hat verbesserungspotenzial,wie so vieles.............
hat devinitiv luft nach oben,sehr sehr viel!
werden immer schlechter
sehr schlecht,ist nur befehlsaugabe.meistens jedenfalls.oder abschieberitis(heisst sein bier nicht meins)beispiel:nehmen wir mal an sie wollen in die pk.einzahlen nur mal so aus spass.dann vergehen wochen bis man einen fresszettel überreicht bekommt da tel.okay hat gedauert aber.....nun gut nummer eingestellt und ein kurzes und sorry nicht zielführendes gespräch mit einem herrn der pk.in abwertender art und weise wie es der AMAG einfach nicht wirklich gut zu gesichte steht.kein kommen sie doch vorbei dann können wir das anschauen oder was auch immer.........extrem stossend wenn mann 33jahre die kohle ranschaufelt........und so abgespiesen wird.dann gab,gibt es vorgesetzt die nicht zuhören.....leider und aufgrund dessen falsches in die wege leiten dass so nicht gewollt ist oder war, immer und immer wieder....nun ja amag.
löhne wurden gekürzt über die letzten ca.12jahre um ca.2500-4500.-
lohnniveau in der werkstatt zu tief.denn aufgrund dessen verlassen viele den arbeitsplatz und bekommen anderswo mehr(zahlen sind mir bekannt)und viele gehen auch aufgrund der unzulänglichkeiten der führungspersonen.begonnen hat das noch vor autowelt dübendorfzeit.1.pausenzeit war mal gratis 2.geburtagsgesch.=kostenlos essen in kantine 3.1000.-1mal im jahr extra.präminvermögen weg.parkplatz kostet....auf dem areal nur für ab kundendienst.24dez.,31.dez.2jan.vollumfänglich auf kosten personal DAS WAREN MAL BENEFITS!
Lieber ehemaliger Kollege, liebe ehemalige Kollegin
Zuerst möchte ich mich bestens für die Zeit bedanken, die du dir genommen hast, um uns ein detailliertes Feedback zu geben. Ich bedaure zu lesen, dass du dein Arbeitsleben mit einem solch negativen Eindruck beendet hast.
Aus deinen Zeilen entnehme ich, dass für dich früher vieles besser war und die Weiterentwicklung der AMAG zu einem modernen Unternehmen nicht deinen Vorstellungen entsprochen hat. Bei vielen deiner Punkte kann ich deine Meinung jedoch nicht teilen. Z.B. dass unsere Führungskräfte nicht ausgebildet sind, Löhne kürzen oder Greenwashing betreiben. Selbstverständlich haben wir heute auch nicht mehr dieselben Benefits wie früher, sondern haben diese den veränderten Bedürfnissen der Belegschaft, z.B. nach flexiblerem Arbeiten, zusätzlichen Ferientagen, Teilzeitarbeit oder grosszügigen Beiträgen an die Weiterbildung angepasst.
Ich danke dir an dieser Stelle für die 33 Jahre Einsatz, welche du für unser Unternehmen geleistet hast und wünsche dir für deinen neuen Lebensabschnitt alles Gute und viele positive Erlebnisse.
Team. Produkte. Kunden.
So blöd es tönt: Nichts.
Aus meiner Sicht ist alles sehr ok. Sogar teamübergreifend ist wirklich alles im grünen Bereich.
Auch bei Stress funktioniert nahezu alles nahezu perfekt, feines Teamwork.
Auch gemäss Kundenaussagen in Summe wirklich sehr positiv.
Alles was sinnvoll und machbar ist wird gemacht.
Vorbildlich, jeder springt für den Andern, den Kunden und fürs Team.
Einwandfreies Zusammenarbeiten im gegenseitigen Respekt.
Jederzeitig ist Kontaktnahme/Info/Fragen zur Chefetage möglich. Fair -professionell - sauber.
Absolut und jederzeit auf Premium-Höhe.
Nichts Neues: Mehr Kommunikation ist immer möglich. Hier aber ist es „jammern auf hohem Niveau“.
Keine Frage. 100% korrekt.
Daily business eben, aber meist bis immer spannend.
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Vielen Dank für deine wertschätzende Rückmeldung. Es freut mich zu lesen, dass es dir bei uns so gut gefällt und du dich rundum wohl fühlst.
Ich wünsche dir weiterhin viel Freude in deiner Tätigkeit und jederzeit gutes Gelingen.
Wird schlechte Laune von Mitarbeitern verbreitet, Missgunst&Neid
Jeder schaut für sich
Schlechte Einarbeitung-keine Unterstützung es kommen genervte Antworten, wenn man etwas nachfragt.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege
Besten Dank für deine Rückmeldung. Es freut mich zu lesen, dass du die AMAG als sehr gute Arbeitgeberin erlebt hast. Schade, scheint die Stimmung in deinem Team jedoch nicht gleich positiv gewesen zu sein. Vor allem die Einarbeitung ist für uns ein zentral wichtiger Punkt, damit neue Mitarbeitende sich rasch zurechtfinden und ihren Beitrag leisten können.
Ich hoffe, du bist jetzt in einem Umfeld tätig, wo du eine bessere Unterstützung erhältst.
Die Lehrlinge werden ausgenutzt und nicht genügend gefördert. Täglich bis zu 1 1/2 Stunden Überzeit wurden verlangt. Bei auftrwten von sexueler Belästigung wurde erst bei der 3ten Frau gehandelt!
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege
Besten Dank für deine Rückmeldung. Ich bedaure, dass du dich erst jetzt, nach Abschluss der Ausbildung und Austritt aus der AMAG, bei uns meldest. Lernende geniessen bei uns einen besonderen Schutz, sei dies hinsichtlich Arbeitszeit wie auch hinsichtlich Umgang und Respekt. Solche Vorkommnisse werden deshalb von uns nicht toleriert und sind demnach unmittelbar zu melden, sei es beim Ausbildungsverantwortlichen, bei HR, dem Vorgesetzten oder über berufsbildung@amag.ch.
Gerne lade ich dich deshalb ein, den Kontakt über die oben genannte Mailadresse zu suchen, damit wir der Sache nachgehen können.
HR versteckt sich hinter intransparenten Lohnbänder, die immer zu ungunsten vom Mitarbeiter ausgelegt werden. Bsp. Aussagen, dass Lohnanpassungen nur durch Funktionsstufenwechsel vollzogen werden kann. Wenn dann die Funktionsstufe gewechselt wird, dann wird einem erzählt, dass ein Funktionsstufenwechsel nicht direkt mehr Lohn zur Folge hat.
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Vielen Dank für dein wertvolles Feedback. Es freut mich zu lesen, dass du uns in den meisten Punkten gute bis sehr gute Bewertungen ausstellst. Das zeigt mir, dass es dir bei uns gefällt und du dich wohlfühlst.
Merci auch für deinen kritischen Hinweis hinsichtlich Kommunikation rund um Funktionsstufen und Lohnbänder. Grundsätzlich ist es so, dass Lohnbänder an die Funktionsstufen geknüpft sind. Die Lohnbänder sind eher breit definiert und überschneiden sich bis zu einem gewissen Grad. Daher kann es gut sein, dass ein Funktionsstufenwechsel nicht zwingend zu einer Lohnanpassung führt. Dies hängt ganz davon ab, wie die Positionierung im alten und neuen Lohnband ausfällt. Wenn du noch mehr darüber wissen möchtest, wird dir dein HR Ansprechpartner den Mechanismus gerne im Detail erklären.
So verdient kununu Geld.