2 von 64 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Offene konstruktive, wertschätzende Kommunikation.
Ich würde mir noch mehr Teambuilding wünschen :)
Eine klarere Ansprache, dass aller Anfang schwer ist und dass viele aufgeben, aber nur wenige scheitern.
Da ich erst in der Coronazeit dazugekommen bin, ist meine Arbeitsatmosphäre geprägt von Team-calls und vor dem PC sitzen. Die Meetings mit den KollegInnen sind top und authentisch locker gehalten.
Das Image von FehrAdvice und Partners ist exzellent. In jeder Branche und bei allen Kunden bekommen wir regelmäßig ein 8,5-9/10 Feedback und in unserer Niche (Verhaltensökonomie/ Behavior Design) sind wir die führende Kraft, was nochmals Vorteile mit sich bringt.
Vielleicht beschreibe ich hier mal einen normalen Arbeitstag
von mir: 8:00 Meeting 9:00 Daily Check-In 10:30 Workshop mit Kunden 12:00 Workshop nachbereiten (Protokoll, Emails ect.) 13:00 Mittagspause 14:00 weitere interne Meetings und Adminwork 18:00 Check-Out und bis 22:00 vorbereitung von PowerPointPräsentationen oder Workshopmaterial für die nächsten Tage. (Kann auch gern mal später werden wenn der Workshop am nächsten Tag ist). Keine falschen Illusionen es ist viel Arbeit, aber wenn man sich die Woche und die Wochenenden gut plant, dann kommt man gut zurecht. Ich würde es vergleichen wie einen Master in einem Jahr zu machen. Wenn man das nicht gewohnt ist, kann es einen schon schnell mal überwältigen.
Wie schon erwähnt, wird hier sehr viel Zeit und Energie in die Ausbildung der MitarbeiterInnen gesteckt und zwar von beiden Seiten ( MitarbeiterInnen und Geschäftsführung). Das zeigt sich in täglichen Feedback Sessions, wöchentlichen Coachings und Knowledge Sessions, monatlichen Performance Gesprächen und und und. "Wer bei uns aufhört kann danach ja zu McKinsey gehen."- Ich glaube das sagt schon alles.
Das Gehalt ist sehr gut und kommt stets pünktlich ohne jedwege Probleme.
Gerade im Praktikum, dass 3 Monate geht und in dem man viele Prozesse und Dinge zum ersten mal macht, arbeitet man viel und der Stress durch Unsicherheiten ist hoch. Da kommt schnell mal die Frage auf, lohnt sich das für ein Praktikumsgehalt? Dazu folgendes: Jeden Tag (ohne zu übertreiben) wird man schneller und lernt seine Energie besser einzuteilen. Durch diese Effizienz steigt der Stundenlohn und mit Beginnn einer Anstellung als Junior Consultant nochmals.
Da wir ein relativ überschaubares Unternehmen sind ist unser Resourcenverbrauch und Klimaimpact sagen wir mal überschaubar. Im allgemeinen sind wir aber eine offene und klimabewusste Gruppe von klugen Köpfen.
Der Zusammen halt ist stark, allerdings muss man sich auch trauen zu fragen wenn man Hilfe braucht. Wenn man mal nicht weiter kommt sind einem dann gleich 3 Leute zur Stelle und man kann jederzeit jeden anrufen um sich eine zweite Meinung einzuholen.
Wird man beispielsweise krank wird reicht ein Anruf und es wird nicht lang diskutiert, sondern der Modus gilt: "Werd erstmal wieder gesund."
Ich glaube mein ältester Kollege ist 31, daher ist das schwer zu beurteilen. Wie Eingangs schon erwähnt wird datengetriebene Performance bewertet und der generelle Umgang mit KollegInnen ist offen und je nach Konstellation mal etwas derber, zurückhaltender, oder lustiger, aber immer ehrlich und respektvoll.
Authentisch ist glaube ich das Keyword hier. Immer respektvoll und hilfsbereit, meistens freundlich aber auf jeden Fall sehr ausgelastet. Es hilft hier sehr die Vorgesetzten selbst zu planen, bspw. "Morgen haben wir um 9:30 den und den Kundentermin, dafür brauche ich noch xy, kannst du mir das bis 18:30 schicken? Ich schreibe dir eine E-mail, mit allem was ich von Dir brauche." Wichtig ist hier auch, dass nicht lange um den heißen Brei geredet wird, sondern sofort klares Feedback kommt a la " Im Bereich XY musst Du noch besser werden, setzt uns gleich einen Termin auf um das zu besprechen wie wir das üben können." Diese Art von "Caring" sollte man ab können. Urlaub nehmen ist auch kein Problem.
Wegen Corona war ich noch kein einziges mal im Office, aber noch vor dem Onboarding wurde sich minutiös darum gekümmert, dass ich einen super Laptop bekomme und es auch an nichts fehlt, sodass ich bestens arbeiten kann. Auch jetzt noch wird mir Unterstützung zu den unterschiedlichsten Herausforderungen angeboten zb. Kaution für einen Umzug vorzuschießen ect.
Die Kommunikation ist schnell, effektiv und konstruktiv. Teil der
Ausbildung ist z.B. tägliches offenes und ehrliches Feedback zu geben. Dieses wird vom Team und auch von der Geschäftsführung zuverlässig gelesen, die einen auch gern mal direkt anruft um mit einem Fragen, Vorschläge, oder einfach mal den Tag durch zu gehen.
Hier wird nach Leistung beurteilt und nach sonst nichts. Die Performance und Entwicklungsgespräche sind genial und es werden darin anonym deine Key Performance Indiocators auf einer Skala 1-5 von den KollegInnen und Dir selbst bewertet, gefeedbacked und daraus Ziele formuliert.
Die aufgaben sind vielfältig und man wird je nach Skillset auch häufiger dort eingesezt wo man sich besser "zu Hause" fühlt. Man kann auch auf jeden Fall anbringen, wenn man gern an etwas anderem arbeiten würde, sodass die Geschäftsführung darauf eingehen kann.
Die Location, doch die wird sich jetzt auch ändern.
Gebt nicht etwas vor, was ihr nicht seid!
Die aussergewöhnliche Mitarbeiterfluktuation sagt alles.
Mehr Schein als Sein
Welche Balance? Geschweige denn, welches Leben? Vor 20:00 geht nichts! Es gibt nur FAP und FAP only.
Burnouts waren in den letzten Jahren statistisch gesehen wahrscheinlicher
Das Geld ist es nicht Wert.
Jorge von Lets Dance würde sagen: "Wir tanzen auf dünnem Eis"
Eine Bühne für One-Man-Shows
Alte Menschen machen das nicht mehr mit.
Hier musste ich ziemlich lange überlegen... keine Worte könnten dieses Verhalten beschreiben. Und ich nannte mich Verhaltensökonom.
Alles in Kürze:
09:00 to 20:00+
Samstag/Sonntag commitment
Für Werkstudenten:
100% Flexibilität
5% Arbeitspensum
Samstag/Sonntag commitment
Desaster! Zwar finden sehr viele Meetings statt, von einer offenen Kommunikation kann man jedoch nicht sprechen. Größtenteils wird in den Meetings nur immer wieder hervorgehoben wie gut die Firma ist und wie sie versucht jeden Tag besser zu werden. Was gestern gesagt bzw. versprochen wurde, wird morgen verworfen. Täglich Feedback? paperlapap! Feedback ist nur topdown.
Mach dir hier selbst ein Bild.