117 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Organisation kann besser werden
Im Grundstudium fixe Stundenpläne austeilen, bei denen man sich aber für gewisse module abmelden kann, die einem nicht gehen. (da ja sowieso alle Grundstudiumstudenten in de Grundmodulen platz haben müssen ist das wählen der Module überflüssig...
von Fairness und gegenseitigem Vertrauen geprägt
gutes Ansehen in der Öffentlichkeit
Achtsamkeit und Work-Life-Balance wird ernst genommen
vielfältigste Möglichkeiten stehen offen
gut ausgewogenes Gesamtpaket
gutes Team
die Generationen arbeiten kollegial und respektvoll zusammen
respektvoll und partnerschaftlich
beste Infrastruktur
transparent und offen
Diversity und Gleichberechtigung wird gelebt und ernst genommen
am Puls der Zeit
Unternehmenskultur / Prozesse / Umgang mit Mitarbeitenden
Fairness und Vertrauen gering. Stark hierarchisch. Mitarbeitende mit akademischer Laufbahn dürfen die Administration schlecht behandeln ohne Konsequenzen zu fürchten. Veraltete Prozesse oder gar keine.
Image von Aussen besser als von Innen
Homeofficemöglichkeit besteht. FHNW bietet viele Stellen als Teilzeit an. Grosse Vorsicht ist angebracht ob der effektive Workload dem Arbeitspensum entspricht.
für nicht akademische Laufbahn kaum vorhanden
kommt aufs Team an
das Alter spielt keine Rolle
Glücksache. Es gibt durchaus fähige Personen wo es Spass macht. Aber oft keine Antworten auf Anfragen. Extrem viele emails hin und her statt zusammen zu sprechen.
Akademiker oben, dann Mittelschicht und dann die admin. Berufe
durchaus. Abmachungen können jedoch jeder Zeit rückgängig gemacht oder verändert werden dass man wieder bei Null anfängt.
Die Arbeitsatmosphäre ist innerhalb des Teams toll. Man spürt das Vertrauen, welches einem entgegengebracht wird und unterstützt auch den Mitarbeiter in seinen Vorhaben.
Ich habe noch nichts schlechtes wahrgenommen oder gehört.
Man hat Homeoffice Möglichkeit, man hat ein Hochschulsportangebot das man auch über den Mittag nutzen kann. Weiterhin wird Familie sehr gross geschrieben. Als Elternteil wird man total unterstützt in organisatorischen Belangen, falls es diese benötigt.
Die Gehälter sind absolut in Ordnung. Die Sozialleistungen sind ebenso mehr als ausreichend.
Es gibt eine Abteilung hierzu. Man merkt, das dieses Thema von grosser Wichtigkeit für die FHNW ist. Sehr Fortschrittlich!
Themen werden direkt angesprochen. Auch Hilfe wird ständig angeboten falls man mal nicht weiter weis.
Ich finde den Umgang sehr gut. Man merkt das die Erfahrung enorm wertgeschätzt wird.
Direkte und offene Kommunikation. Man weis was erwartet wird und was man im Gegenzug allerdings auch erhält.
Arbeitsmittel sind super, ob Laptop oder Bildschirme. Lediglich die Belüftungsanlage sorgt ein wenig für trockene Luft, weshalb man immer wieder lüften sollte :)
Man erfährt alles rund um die FHNW. Tolle Kommunikation!
Absolute Gleichberechtigung spürbar. Die Lohnbänder sind transparent und durch gewisse Faktoren abgesichert (nicht bestimmt durchs Geschlecht).
Die Hochschule ist ein sehr interessantes Themenfeld. Es gibt unglaublich viele verschiedenen Tätigkeiten. Natürlich gibt es Strukturen die das Handeln mehr oder weniger beeinflussen, allerdings ist es in meiner Aufgabe trotzdem möglich etwas zu kreieren.
Die FHNW ist für junge Menschen, die gerade ihren Bachelor- oder Master-Abschluss machen, ein sehr interessanter Arbeitgeber und potentielles Karriere-Sprungbrett.
Für Personen mit Berufserfahrung scheint mir die FHNW weniger attraktiv. Die temporären Verträge sind eine Belastung der finanziellen (Bonität) und familiären (Sicherheit) Situation.
Das Image der FHNW ist in der Öffentlichkeit hervorragend und ich habe mich gefreut hier zu arbeiten. Unterhält man sich mit Kolleginnen tauchen Dissonanzen zum Image auf.
Stunden, die für die Lehre benötigt werden und über das vorher zugeteilte Kontingent hinaus gehen, werden nicht erfasst und auch nicht ausgeglichen. Es herrscht Gruppenzwang bei diesem freiwilligen Mehraufwand, der für regelmässige Lastspitzen während des laufenden Semesters sorgt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass man am Wochenende den Unterricht für die nächste Woche vorbereitet. Urlaub kann konsumiert werden, jedoch legt die Struktur der Semester nahe, dass es während der laufenden Semester ungünstig ist. Die Vertretung einer Lehrveranstaltung will man Kolleginnen nicht zumuten.
Man muss einen zusätzlichen Aufwand betreiben, um Wertstoffe sachgerecht zu trennen, weil es entsprechende Möglichkeiten nur in einzelnen Räumen gibt. Ich verstehe, dass man dadurch Einsparungen beim Facility-Management machen kann, wenn jeder seinen Müll weg bringt, aber ein Nebeneffekt ist eben, dass man häufig den Müll bei nächstgelegener Möglichkeit entsorgt, statt ihn ordentlich zu trennen.
Für Mitarbeitende mit Berufserfahrung gibt es kaum Karrieremöglichkeiten. Temporäre Verträge werden jährlich verlängert, bis zu einem Maximum von 5 Jahren.
Man kann mit Kolleginnen in der gleichen Funktionsebene sehr gut zusammenarbeiten und die unterschiedlichen Kompetenzen schätze ich sehr.
Das Vorgesetztenverhalten kann ich ich nicht als vorbildlich beschreiben. Führungsaufgaben werden oft vernachlässigt, was auch an der Überlastung der Vorgesetzten liegen mag und nicht an den Personen selbst.
Die Ausstattung der Räume ist sehr gut. Die Räume sind klimatisiert und es gibt auch Rückzugsmöglichkeiten. Die technische Ausstattung könnte etwas besser sein, insbesondere Projektionen, Übertragungen, Präsentationen sind regelmässig mit Störungen oder technischen Problemen verbunden. Drucken über das WLAN gleicht einer Geheimwissenschaft, die keinem zugänglich ist. Die Software zur Administration ist sehr kompliziert.
Es gibt viele Meetings, die für die Arbeit keine notwendigen Informationen enthalten. Die Kommunikation ist oft mehrdeutig und manchmal sogar widersprüchlich. Erwartungen werden nicht klar formuliert, was Konfliktpotential birgt. Absprachen werden oft nicht dokumentiert, Abmachungen werden einseitig revidiert. Führungspersonen kommunizieren Informationen zur Organisation nicht oder nur bedingt oder unverständlich. Eine Vision zur Entwicklung des gemeinsamen Arbeitsbereichs wird nicht kommuniziert.
Die FHNW zahlt ein zufriedenstellendes Gehalt, es gibt Lohnbänder. Nicht immer stimmen Gehalt und Verantwortung in vergleichbarer Weise überein. Das ist nicht ungewöhnlich, kann aber bei Mitarbeitenden für Frust sorgen. Der Prozess zur Spesenabrechnung ist – wie viele administrative Aufgaben – extrem mühsam.
Der Pool der Mitarbeitenden ist sehr divers zusammengesetzt, das macht Freude. Aufstiegschancen sind per se eingeschränkt, da es kaum Verträge mit Festanstellung gibt.
Es gibt viele interessante Projekte und es gibt auch die Möglichkeit, den eigenen Aufgabenbereich zu gestalten. Nicht immer hat man die Möglichkeit, Aufgaben frei zu wählen, aber das würde ich auch nicht als ungewöhnlich bezeichnen, sondern durchschnittlich.
Die FHNW prägt die Zukunft von jährlich ~13-14'000 Studierenden! Das an sich ist schon eine Meisterleistung und hat grossen Einfluss auf Zahlreiche Leben.
Stark hierarchisch & reglementiert.
Feedback wird oft gar nicht angenommen, geschweige denn umgesetzt.
Hierarchien und Reglementarien abbauen. Prozesse verschlanken.
Feedback- und Lernkultur fördern und fordern (insb. auch in der Direktion & dem Direktionspräsidium).
Insgesamt sehr hierarchisch und reglementiert, was zu einem teils unangenehmen Klima führt.
Kommt wie immer auf das jeweilige Team an... :)
Firmenpolitische Spiele sind an der Tagesordnung.
Vielfalt an Arbeiten, nette Personen und angenehmer Umgang miteinander. Offene Vorgesetzte Personen, die auch zuhören und auf die Mitarbeitenden eingehen. Man fühlt sich geschätzt
Lohn könnte besser sein. Zudem bei Sitzungen oft präsenz vor Ort gewünscht, was in der heutigen Zeit nicht mehr so angesehen ist.
nicht akademische Laufbahn ausbauen, mehr Möglichkeiten bieten
Gemeinsame Pausenzeiten fördern.
Angenehm, aber wegen Home Office oft etwas "einsam"
Möglichkeit zu Home Office und Flexiblen Arbeitszeiten
Für nicht akademische Laufbahn leider kaum vorhanden... Aber Weiterbildungen werden gefördert, was positiv ist.
Könnte besser sein. Schwer, in bestehende Gruppe "reinzukommen"...
Angenehm, offen, wertschätztend, fördernd
Manchmal etwas chaotisch, da viele im Stress sind
Könnten besser sein...
Administration vs. Akademische Laufbahn -- leider grosse Unterschiede!
Arbeitsklima, Umgang mit Menschen als fühlende Lebewesen, Arroganz der meisten Dozenten,
Der Fisch stinkt vom Kopf
Man müsste jemanden mit Verstand ans Ruder lassen, der die ganzen Fehlbesetzungen und überflüssigen Stellen beseitigt.
Eine äusserst belastende Atmosphäre
Ich kenne niemanden der über die FHNW ein gutes Wort verlor
Man muss schon eine di8cke Haut haben, um von dieser Arbeit sich nicht auffressen zu lassen.
Säure wird verdünnt in den Abfluss gegossen
Welcher Zusammenhalt?
Die Älteren führen sich auf wie der Papst persönlich.
Die Vorgesetzten sehen einen als minderwertig an und behandeln einen wie Dreck.
gestresste Vorgesetzte lassen den Frust an den Untergebenen raus
Die Menschen verstehen es hier sehr gut einen zu täuschen. Ehrlichkeit verliert hier.
sind ja Steuergelder
Ja wir werden alle gleich schlecht behandelt, keine Sorge
Als hübsche Frau hat man es u.U. einfacher bei den alten männlichen Dozenten
Die Abgründe menschlichen Verhaltens kennen zu lernen mag interessant sein.
Sehr hierarchischer Betrieb und wenig Innovationskraft
I
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Alles
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