Rückschritt in die alten Zeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Infrastruktur und einige Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass sich das Mangement an die alten Strukturen klammert und nur command and control kennt. Teilweise wird micro-Management betrieben.
Verbesserungsvorschläge
Das traditionelle Management auswechseln. Vorgesetzte sollten den Einsatz und die Leistung der Mitarbeiter anerkennen und würdigen.
Arbeitsatmosphäre
Alle sind freundlich und nett.
Kommunikation
Kommunikation? Leider findet das nicht statt. Es wird mehr Nicht-Kommuniziert und dann ist man erstaunt, wenn nichts gemacht wird.
Kollegenzusammenhalt
Ist sehr abhängig vom Team.
Work-Life-Balance
Man kann seine Freizeit leben.
Vorgesetztenverhalten
Es ist sehr viel Potential vorhanden. Mitarbeiter werden über den Tisch gezogen und mit kleine Guetzies abgespiesen. Es ist fast unmöglich intern befördert zu werden. Man unterdrückt aktive Mitarbeiter. Viele Vorgesetzten kommen aus dem Banking und bringen leider die Kultur von dort mit.
Finnova hat den Versuch in die Agile-Welt gemacht und die Vorgesetzten haben nicht versanden, was das für sie bedeutet. Nun klammern sie sich an die Vergangenheit und suchen eine Daseinsberechtigung mit fatalen Folgen.
Interessante Aufgaben
Ist auch vom Bereich abhängig. Mal interessant mal einfach nur Strafarbeiten.
Gleichberechtigung
Leider haben einige Mitarbeiter ein sehr starkes Geschlechterbild.
Umgang mit älteren Kollegen
Manchmal habe ich das Gefühl, dass ältere Mitarbeiter abgeschoben werden.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind bezüglich Infrastruktur top.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich zu viel Firmen macht Finnova dies hier sehr gut. Leider gab es aber auch hier Abstriche. Schade.
Image
Leider haftet Finnova noch immer an schlechtes Image an. Leider teilweise auch zurecht.
Karriere/Weiterbildung
Karriere gibt es nicht. Das Management schaut, dass es unter sich bleicht. Im Weiteren wird das Peters-Prinzip gelebt.