Zurück im Mittelalter
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nicht mehr viel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Management.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter wertschätzen und auf diese höhren.
Arbeitsatmosphäre
Viele Mitarbeiter sind unzufrieden und sind auf der Suche nach einem Ausweg.
Kommunikation
Kommunikation? Es wird nicht kommuniziert, aber zum Glück gibt es Latrinenfunk.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist sehr stark vom Team abhängig. Von guten Kollegen bis persönliche Feide ist alles vorhanden.
Work-Life-Balance
Life? Es gibt da nur work.
Vorgesetztenverhalten
Leider versuchen die Vorgesetzen die Probleme nur auf eine Art zu lösen. Aussitzen (das Problem wird sich schon mit der Zewit lösen, auf die eine oder andere Art). Die Elefanten toben sich in der Zwischenzeit im Porzelanladen munter aus (mit entsprechendem Schaden).
Interessante Aufgaben
Eigentlich gäbes es viele interessante Aufgaben. Nur, das Management lässt einem diese nicht machen.
Gleichberechtigung
Wie im Mittelalter üblich herscht ein sehr patriarchal Gesellschaft.
Umgang mit älteren Kollegen
Finnova achtetet sehr auf die Kosten. Dies bedeutet, dass lieber Jüngere eingestellt werden.
Arbeitsbedingungen
Im Vergleich zu anderen Firmen sind diese nicht schlecht, aber auch nicht überragend gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dies spielt leider keine Rolle.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Management von Finnova ist der Ansicht, dass man den Mitarbeiter mit Geld für das Leiden, dass diese ertragen müssen, danken kann. Es hilft, wenn man das Gehalt als Schmerzensgeld betrachtet.
Image
Finnova hat es in den Jahren geschafft, ein sehr negatives Image aufzubauen. Die Massnahmen könnten sehr gut in einem Lehrbuch als Beispiel benutzt werden, wie man es nicht machen sollte.
Das Image widerspiegelt sich auch darin, dass FInnova keine neunen Mitabriter findet. Mich wundert dies leider nicht.
Karriere/Weiterbildung
Eine Karriere ist innerhalb von Finnova nicht möglich. Das Management schaut sehr gut hin, dass niemand intern befördert wird. Dies könnte ja die eigene Position in Zukunft gefährden. Lieber werden Positionen mit externen besetzt. Dies sind ja besser teurer und daher besser qualifiziert.