98 von 195 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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74 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Sozialleistungen, man bekommt sogar Entschädigungen wenn man krank ist…. gibts wohl nur am Flughafen
Bonus vom Jahr 2022 wird nicht gezahlt nur weil man zum Zahlungstag im April 2023 im gekündigtem Zustand ist… Frechheit
Alles viel zu kompliziert, Gärtchendenken, viel unnötige Prozesse…. beim Ei führungstag wurde gesagt das man Wert dafauf legt wenn man auf schlechte Prozesse usw. aufmerksam gemacht wird, Stichwort Betriebsblindheit…. alles nur bla bla… wenn man es macht wird es nicht gerne gehört.
Man wird am arbeiten gehindert… es gibt Menschen die einem sagen wie man zu arbeiten hat obwohl sie keine Ahnung von dem Tätigkeitsfeld haben.
Ständig ekommt man Emails vom HR mit I fos wer jetzt neu für eine Position „gewonnen“ werden konnte…. das interessiert niemanden… man kennt eh kaum jemanden… die Weihnachtsfeiern fühlen sich an wie als wenn man fast alleine auf eine Party geht, es steht sowieso jede Abteilung nur mit sich selbst zusammen
Mal den Fokus auf das wesentliche legen… man brauch keine eigene virtuelle Rennstrecke, unnötige Apps die den Bewerbungsprozess zu einem „Erlebnis“ machen
Momentan schlecht. Viele Änderungen
Arbeit und Freizeit lassen sich gut gestalten... private Termine lassen sich immer unkompliziert integrieren. Absolut kein Stress bei der Arbeit
Weiterbildungen sind erwünscht… ob man das gelernte dan anwenden kann steht auf einem ganz anderen Blatt
OK. Für das was man macht OK. Jedoch kaum Erhöhungen möglich… man kann sich ein Bein ausreissen und bekommt trotzdem genauso viel wie jemand der den ganzen Tag in einem Medienkanal am schlafen ist
Hohes Sozialbewusstsein.... In Zeiten der Corona-Krise keine Entlassungen und bei Kurzarbeit werden 100% Lohn gezahlt
Abnängig vom Vorgesetzten. Mein Vorgesetzter ist top aber es gibt auch einige die völlig fehl am Platz sind
im Intranet werden immer Neuigkeiten publiziert
Zu langweilig und anspruchslos. Viele sinnlose Aufgaben aber hauptsache man macht Häkchen auf der Checkliste
konstante Zufriedenheit seit Jahrzehnten
gar nichts
gar keine
motiviert und miteinander
was für eine Frage. top
besser geht nicht
wer will dem wird geholfen
wer arbeitet der bekommt auch den Lohn den er verdient
Flugzeuge sind nun Mal keine Umweltverschönerer
wer kollegial ist wird auch kollegial behandelt
überdurchschnittlich positiv
stets vorbildlich
sehr sehr gut
offen und stets transparent
stets daran interessiert und offen für Neues
absolut genial
Die Vielseitigkeit und das Umfeld am Flughafen ist einzigartig.
Führungskultur und keine Authentizität
Offenheit auch für Querdenker, die Führungskultur ändern und vorleben!
--> Visionen neu überdenken, Unternehmensziele klarer formulieren, Führungsqualitäten stärken, Veränderungen zulassen.
Kein Vertrauen vorhanden
immer noch gut
Sehr gut, da die Arbeit einfach zu machen ist und die MA/VG nicht gefordert werden.
Abhängig vom Vorgesetzten
sehr gut im Management und sehr hoher Bonusanteil
Umweltbewusstsein wird immer besser
Jeder schaut für sich und sein Wohlergehen.
Abhängig vom Vorgesetzten
Die Unternehmens- und Führungswerte werden nicht gelebt, sehr starkes nazistisches Verhalten im oberen Management.
Benefits sind ausgezeichnet
Keine Offenheit/Transparenz und keine Ehrlichkeit vorhanden. Klarheit und die Nachvollziehbarkeit fehlt.
auch Diversität könnte verbessert werden
Die Aufgaben könnten effizienter und anspruchsvoller ausgestalten sein, damit auch die MA/VG mehr gefordert und gefördert werden.
Aviation ist einfach unglaublich spannend
Dass die inneren Probleme nicht angegangen werden.
Das HR ist wirklich schlimm.
Etwas zu verändern geht praktisch gar nicht wenn man(n) nicht zum Filz gehört
Bessere Kultur. Mehr Empathie. Weniger Machtspiele.
Einer oder zwei Sterne. Leider ist die Atmosphäre an vielen Orten vergiftet oder man hat Angst. Es ist vorgekommen dass das HR vertrauliche Infos aus einem Hilfesuchenden Gespräch der nächsthöheren Führungskraft weiter gegeben hat…. Mit negativen Folgen.
Deshalb weiss man nicht so genau wer wen anschwärzt
Es kommt nur weiter wer sich im Filz aus Militär und Ex-Swiss gut vernetzt. Zudem gibt es etliche Manager die zwar fachlich super sind, aber keine Führungsmenschen sind. Und nun an ihren Positionen festkleben.
Bei einigen super, andere haben zwei Gesichter
Vorgesetzte, insbesondere der höchste unseres Bereiches, besitzen zu wenig Führungserfahrung. Er ist praktisch ohne echte Führungserfahrung in die Position gerückt und das merkt man. Empathie ist ein Fremdwort, Zuhören ebenso.
Die Atmosphäre ist seither kalt und von Machtdenken beherrscht. Schade
Es wird oft hinten rum kommuniziert.
Frauen sind in der Minderheit und nicht gleich gern gesehen in Führungsetagen, obwohl sich da ein wenig etwas geändert hat in den letzten zwei Jahren
Die Aufgaben sind absolut toll. Der Flughafen ist sehr spannend.
Ein spannender Arbeitsplatz am Flughafen. Guter Lohn und pünktliche Auszahlung. Überdurchschnittliche Pensionsleistungen. Reka-Essenszulage 50%. Viele Mitarbeitervergünstigungen. Man wird sehr gut angelernt. Gutes Arbeitsklima. Ständige Fortbildungsmöglichkeiten.
Der Arbeitsort ist sehr interessant.
Die Führung, wie auch das HR, schaut bei Unstimmigkeiten weg… ist wenig interessiert an Lösungen bei Problemen, auch bei direkter Konfrontationen. Vor Jahren war die Flughafen Zürich AG ein super Arbeitgeber, was sich leider in den letzten Jahren ins negative verändert hat.
Mussten auch während der Kurzarbeit, regelmässig Überzeit machen
Siehe oben!
Vernetzung-Möglichkeit
Viele denken an sich selbst und vergessen Andere zu unterstützen - Kontaktaufnahme von PEV hat keine unterstützende Wirkung gebracht. Wurde gemobbt von Arbeitskollegen und Vorgesetzten mit primitiven Äusserungen
Besseren Schutz für neue Mitarbeiter/innen - Schutz vor missbräuchlicher Macht des Vorgesetzten
Wer nicht nach den eigenen Regeln mitspielt ist verloren (Poker-Abend in Freizeit)
Kühle Ambiente / Als neuer Angestellter suchst du die Informationen selbst - kümmerst dich selber um die nötigen Zugriffe
Aussen Top / Innen Flop
Konstant unter Stress wegen Forderungen ohne Unterstützung
Es kommt nicht dazu
Regulär
Kann verbessert werden
Gegen neuen Arbeitskollegen im Team, nur zugehörig wenn man in Freizeit einem Poker-Event teilnimmt oder man wird diskriminiert
Zurückhaltend
Erstes Probezeit-Gespräch mit Androhungen, Forderungen und Angstmacherei
Grossraumbüro bei grosser Besetzung (After Corona) - Lärmpegel unangenehm
Wöchentliche Meetings mit Anweisungen - Informationsbeschaffung muss selbst erfolgen
Aus gewissen Ecken eine spürbare Homophobie
Spannendes Umfeld mit viel technologischen Möglichkeiten, viel zu erledigen
Die Basis sollte mehr und direkter gehört werden, hier liegt viel Potential welches nicht genutzt wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist dem Umfeld, also der Gesamtheit aller Unternehmen am Platz ZRH geschuldet. Nach dem Umzug in den Circle innerhalb der Unternehmung klar im Sinkflug.
wird von aussen bestimmt
in der Unternehmensbroschüre ja, im Alltag sehr unterschiedlich. Sieht man auch an den Regeln vom Home- Office.
Weiterbildung wird gefördert, aber die Entwicklung von Personal innerhalb der Unternehmung hängt selten von Weiterbildung, sondern eher vom Netzwerk ab.
Umweltbewusstsein hängt von den notwendigen Inventionen ab, es kann mehr getan werden.
Sozialbewusstsein wird in vielen Bereichen mit Duldung von "Faulheit" verwechselt.
War schon besser, wurde und wird mit jedem Vorgesetzenwechsel, Reorganisation immer schlechter. Jeder schaut für sich, wie er optimieren, also Arbeit abschieben kann. FS2 und höher schaut einfach zu.
ältere gesuchte Fachkräfte wurden in der Krise gekündigt und fehlen nun heute bei der Bewältigung der Aufgaben. Die Erkenntnis das in vielen Bereichen Fachkräftemangel herrscht ist in bestimmten Bereichen noch nicht angekommen.
mistrauen tendenziell den Mitarbeitern, sind absolut hierarchisch denkend und zementieren Strukturen. Es gibt Szenen in welchen mit dem "Fussvolk" durch "höhere Funktionsstufen" nicht der gleiche Lift benutzt wird. Man wartet lieber.
normal
Die Geschäftsleitung hat sehr gut während der Krise kommuniziert. Ab Stufe Abteilung sieht es schlecht aus. Kaum Präsenz und Informationen. Mitarbeiter sind sich selber überlassen. Die untere Führungsriege steht dadurch voll im Regen.
sehr wenige weibliche Mitarbeiter und Führungskräfte
kommt auf die Abteilung an
Faszination Fliegen verbindet. Die Atmosphäre ist allerdings mehr der Fliegerei und dem Flughafen an sich und weniger dem Unternehmen zuzuschreiben.
Image war schon besser.
Je nach Bereich ganz gut. ICT ist seit Jahren am Limit, Personen kommen und gehen, weil der Workload nicht mehr auszuhalten ist. Ab Führungsstufe 2 kann keine Überzeit mehr abgebaut werden. Noch nicht mal angeordnete Wochenendarbeit.
Karriere 2 Sterne, Weiterbildung 4 Sterne.
Abzug für die genannten Punkte unter „Gleichberechtigung“
Hat sich zu Netto Null verpflichtet. Man könnte aber noch mehr auf das Thema eingehen und eine aktivere Rolle einnehmen. Das Thema CSR hört man selten bis gar nicht im Unternehmen.
Grundsätzlich sehr gross. Die Führungsebene verhindert teilweise bereichsübergreifende Zusammenarbeit, sofern sie nicht ganz klar gewollt ist, was den Zusammenhalt schwächt. Man „muss“ erst abklären, ob man helfen darf.
Hängt vom Bereich ab, aber traditioneller Führungsstil dominiert (diktatorisch und autokratisch). FS1 Stufe steuert mittels Kommunikationsfluss Informationen und schafft somit ein klares Machtgefälle.
Führungskreis mangelt es tendenziell an (modernen) Leadership Skills und macht sich zu wenig Gedanken über Corporate Social Responsability. Shareholders stehen anstatt der Stakeholders im Fokus.
Abgesehen von den genannten Punkten sehr gut.
Hat sich während der Coronakrise markant verbessert. Regelmässige Kommunikation der Geschäftsleitung. Allerdings wird on the Job selten über zwei Stufen kommuniziert. Hierarchien werden eher zementiert als gelockert.
Für Frauen ganz schlecht. Es herrscht ein männliches Idealbild, was es für Frauen schwierig macht. Bei einer Anstellung ein Blick auf das Organigramm werfen und sich fragen „wie sieht es in meinem Bereich aus?“
Lohngleichheit wird proklamiert, aber nicht transparent gemacht. „Ein Vergleich sei aufgrund der unterschiedlichen Funktionen schwierig“ heisst es zudem.
Interessantes Umfeld, aber zuwenig vorausschauend. Setzt sich zwar an Kaderanlässen mit entsprechenden Themen auseinander, setzt aber kaum oder wenn dann nur ungenügend um.
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