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Fritz 
Studer 
AG
Bewertung

Die Qualität lässt immer mehr nach...

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Fritz Studer AG in Thun gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt, Spesen immer sehr pünktlich. Teilweise Abwechslungsreich.
Hightech Produkte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ohne "Kriechen" ist es sehr schwer anerkannt zu werden. Die Arbeiten werden selten wertgeschätzt.

Verbesserungsvorschläge

Die Ergebnisse aus den jährlichen Mitarbeitergesprächen auch mal beachten.
Den Wünschen der Mitarbeiter auch mal nachgehen.

Arbeitsatmosphäre

Heute sehr auf Zahlen bedacht.

Kommunikation

Die Regionalserviceleiter spielen sich, mit ein paar Ausnahmen, auf als wären es die absoluten Götter. Mit den "gleichgestellten" ist die Kommunikation einwandfrei.

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut. Es gibt aber halt auch Besserwisser...wie überall.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten teilweise über 14 Stunden am Tag. Und dann mosert man auch noch rum weil es "so lange" gedauert hat.

Vorgesetztenverhalten

Teilweise Vorgesetze ohne Plan was sie überhaupt tun. Bei Problemen wird man teilweise direkt zu einem anderen weitergeleitet der einem helfen kann, oder es geht an den 2nd Level Support, wobei auf Antworten oder Lösungen man aber auch gut und gerne mal 24 Stunden warten muss.

Interessante Aufgaben

Wenn man der Liebling ist dann bekommt man super interessante Aufgaben. Wenn nicht kann man das machen was kein anderer machen will.

Arbeitsbedingungen

Werkzeug und was man braucht bekommt man ohne weiteres. Was einem fehlt kann man kaufen und die Rechnung einreichen. Wird ohne wenn und aber bezahlt.
Spitzenmäßige Spesenregelung. Pauschalabrechnung möglich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Einwandfrei.

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn man kein Schweizer ist wird man knapp gehalten. Durschschnittlich ca. 0,3% Gehaltserhöhung.

Image

War auch schon besser. Das ist die Meinung der Kunden und der Mitarbeiter.

Karriere/Weiterbildung

Erstklassige Academy die sich sehr viel Mühe gibt. Man muss halt sehr energisch nachfragen. Viel durch learning by doing und durch nachfragen bei älteren erfahrenen Kollegen.

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