89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Übermässiges Mikromanagement und fehlende Wertschätzung
1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Galenica AG in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Moment nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist bedauerlich und problematisch dass das Feedback der Mitarbeiter nicht beachtet wird.
Verbesserungsvorschläge
Es ist unglaublich schwierig, in einem Arbeitsumfeld zu gedeihen, das von Mikromanagement und ständiger Kritik der Vorgesetzten dominiert wird. Dieser Ansatz tötet nicht nur die Motivation, sondern untergräbt auch das Streben nach Exzellenz, was dazu führt, dass sich Mitarbeiter entwertet fühlen, anstatt als Spezialisten in ihren Bereichen anerkannt zu werden.
Es ist von äusserster Wichtigkeit, dass die Leitung das Feedback der Mitarbeiter ernsthafter in Betracht zieht und die fehlerhafte Besetzung bestimmter Individuen in Führungsrollen eingesteht. Dies ist entscheidend, um zu verhindern, dass noch mehr hochqualifizierte Kräfte abwandern, die nach Positionen Ausschau halten, in denen sie höhere Wertschätzung und bessere Entwicklungsmöglichkeiten vorfinden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war einst sehr positiv, hat sich jedoch seit der Reorganisation im letzten Jahr stark verschlechtert.
Image
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Karriere/Weiterbildung
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gehalt/Sozialleistungen
2Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Galenica in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitshinhalte sind sehr interessant und wenn man die politischen Spiele mitmachen möchte, dann kann das auch sehr spannend sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird laufend geprüft wie die Stimmung aktuell ist bei den Mitarbeitenden, aber auch wenn die Stimmung eher negativ oder Rückläufig wird, wird einfach weggeschaut. In dem Fall, kann man das nachfragen auch gleich lassen - wäre authentischer und ehrlicher.
Verbesserungsvorschläge
Ganz einfach: mehr Ehrlichkeit, mehr Transparenz und weniger politisches gehabe.
Manchmal ist es auch nötig, Strategien zu überdenken. Nicht für alle Unternehmen ist eine "moderne" Transformation das richtige. Ich denke Galenica hat für sich hier noch nicht das passende gefunden und hängt sehr stark am bereits initiierten.
Arbeitsatmosphäre
Seit einigen Monaten ist die Arbeitsatmosphäre immer negativer. Es heisst gross Servant Leadership, aber alle welche dies vorleben sollten, habe selbst nicht die Erfahrung dies zu tun (woher auch?). Demzufolge gehen Erwartungen und Ergebnisse strak auseinander.
Image
Mehr Schein als Sein. Von aussen wirkt alles Tip Top (insbesondere auf Linkedin), doch wenn man einmal hinter die Kulissen schaut, sieht man wie renovationsbedürftig das Ganze ist. Es wäre auch viel möglich, jedoch steht sich das Unternehmen und die Mitarbeitenden sehr oft selbst im Weg. Auf der Fläche mangelt es an Personal und im Headquarter sind es eindeutig zu viele.
Kollegenzusammenhalt
Hier kommt es ganz stark darauf an. Entweder man hat Freunde oder es wird gegeneinander gearbeitet. Jeder möchte seinen Garten verteidigen. Das raubt viel Energie.
Vorgesetztenverhalten
Nicht alles ist schlecht, es kommst stark darauf an in welchem Bereich man angestellt ist und wie man Führung vorgelebt bekommt. In Konfliktfällen ist es jedoch immer das selbe, der Mitarbeitende ist "schuld". Es gibt nur wenige Führungskräfte welche sich für ihre Mitarbeitenden stark machen, und wenn sie dies tun, dann haben diese selbst auch ein Problem mit ihren Vorgesetzten. Das ist sehr schade.
Kommunikation
Ich habe noch selten eine dermassen intransparente und unehrliche Kommunikation erlebt wie hier. Mir tun alle Mitarbeitenden extrem leid, welche bis heute nicht alle Informationen besitzen um ihren Job gut zu machen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind interessant, das ist ja das traurige am Ganzen.
1Hilfreichfindet das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Galenica AG in Bern gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Excellent travail, Galenica ! Votre engagement dans la réorganisation du département marketing est vraiment remarquable, surtout votre focus stratégique sur la réduction des coûts et l'attribution de tâches à des employés qui ne correspondent pas à leurs rôles habituels. Malheureusement, cette approche a conduit au départ d'un autre membre clé de l'équipe.
L'impact complet de ces changements pourrait ne pas être encore évident, mais il est clair que notre organisation ne dispose plus d'une équipe spécialisée en Loyalty CRM, ce qui a involontairement facilité la tâche pour nos concurrents. Bien qu'il puisse être difficile de trouver des raisons internes de se réjouir de cette réorganisation, il semble que nos concurrents n'auront aucun mal à célébrer ces développements à notre place.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Mangelnde Fehlerkultur, Schuldzuweisungen und fehlende Selbstreflexion der Geschäftsleitung
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Galenica AG in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viel Potenzial.
Verbesserungsvorschläge
Eine Kulturreform ist dringend notwendig. Eine gute Unternehmenskultur zeichnet sich durch offene und transparente Kommunikation, gegenseitigen Respekt und Teamgeist aus. Derzeit fehlen diese Elemente, was zu Unzufriedenheit und Frustration führt. Wir müssen uns auf die Kernwerte einer gesunden Unternehmenskultur konzentrieren und entscheidende Schritte zu deren Umsetzung unternehmen und täglich leben.
Die Förderung des Personals und das Aufzeigen und Ermöglichen von Entwicklungswegen ist mehr als notwendig und derzeit nicht vorhanden.
Die Präsenz von ehemaligen Swisscom-Mitarbeitenden bei Galenica ist deutlich spürbar und verunsichert viele Mitarbeitende. Oft wird eine oberflächliche Harmonie gepflegt, um Konflikte mit dem Management zu vermeiden. Es ist wichtig, dass für höhere Positionen auch Mitarbeitende ohne Swisscom-Hintergrund in Betracht gezogen werden, da qualifizierte Fachkräfte aus verschiedenen Umfeldern kommen können - oder? Die übermässige Präsenz der ehemaligen Swisscom-Kolleg:innen schadet momentan mehr als sie nützt und ist irritierend. Diese eintönige Besetzung von wichtigen Positionen verliert zunehmend an Glaubwürdigkeit und führt dazu, dass viele Aspekte nicht mehr ernst genommen werden. Schluss damit!
Arbeitsatmosphäre
Was das Arbeitsklima betrifft, bietet Galenica scheinbar viele Freiheiten, aber ein Fehler kann Jahre guter Arbeit zunichte machen. Fehler werden kaum zugegeben und diese Haltung wird von oben nach unten weitergegeben. Der Fokus liegt eher auf dem eigenen Bereich, um Konflikte zu vermeiden. Eine enge Bindung an die "richtigen" Kolleg:innen aus früheren Unternehmen spielt eine wichtige und entscheidende Rolle. Transparenz und Ehrlichkeit werden nicht belohnt, Mitarbeiterbefragungen sind kontraproduktiv. Gute Umfragewerte werden oberflächlich mit Gutscheinen belohnt und auf LinkedIn präsentiert und gefeiert. Die Opinio-Umfrage bei Galenica, die mehr schadet als nützt, endet oft mit Schuldzuweisungen statt mit konstruktiven Verbesserungsvorschlägen. Die Hoffnung auf eine bessere Kultur liegt in einem möglichen neuen Mitglied der Geschäftsleitung, doch allein dürfte es schwierig werden. Galenica hat noch einen langen Weg vor sich, um als Arbeitgeber vor allem kulturell zu überzeugen.
Image
Allgemein als altmodisch bis sehr altmodisch bekannt. Es muss jedoch gesagt werden, dass das Unternehmen in den letzten 3 Jahren Fortschritte gemacht hat. Allerdings sehr langsam.
Work-Life-Balance
Die Freiheit, die mit der Arbeit einhergeht, wird oft von einer nicht existierenden Fehlerkultur und politischen Agenden begleitet. Meine Formel lautet: viel Arbeit, viel Stress, aber selten von der positiven Art. Bereits in einem früheren Unternehmen habe ich beobachtet, wie die Fälle zugenommen haben, bis sie von anderen Mitarbeitern beinahe wie die Meldung "Ein Mitarbeiter hat Husten und bleibt zu Hause" behandelt wurden. Warum erzähle ich das? Hier befinden wir uns auf ähnlichem Weg. Was die Work-Life-Balance betrifft, so scheint sie hier von geringem Interesse zu sein. E-Mails zu jeder Tages- und Nachtzeit sind völlig normal. Wochenende? Natürlich. Sonntagabend? Eine Selbstverständlichkeit. Es gibt keine festen Regeln, keine Grenzen. Die Auswirkungen von Burnouts sind spürbar, und es besteht dringender Handlungsbedarf.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt interne Move-Kurse zur Weiterbildung. Abgesehen davon existiert kein etabliertes System zur Mitarbeiterentwicklung, und die Karriereaussichten sind nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Kann aus dem obigen Kontext abgeleitet werden. Ein alter Dampfer auf dem Weg in die Neuzeit. Das gilt auch für die Löhne.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man engagiert sich teilweise mit dem nötigen Marketingeffekt.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt bei Galenica - ein klassisches Thema auf Kununu. In jedem Unternehmen finden sich Oasen der Verbundenheit, auch wenn selbst in den düstersten Betrieben gute Teams existieren. Ob Galenica zu den Ersteren zählt, überlasse ich dem Urteil des Lesers. Hier scheint die Kunst zu sein, beste Freundschaften zu schliessen, um beruflich voranzukommen und die richtige Politik zu betreiben. Persönliche Agenden und oberflächliche Freundlichkeit sind in grossen Unternehmen oft gang und gäbe, doch derzeit ist eine besorgniserregende Zunahme davon spürbar. Vor allem in etablierten Seilschaften fühlt man sich scheinbar wohl. Um es klar zu sagen: Jeder ist sich selbst der Nächste, und obwohl eine familiäre Atmosphäre nicht erwartet wird, ist die aktuelle Kultur weit entfernt davon, als "gut" bezeichnet zu werden. Bücher von Simon Sinek werden verteilt, aber es wirkt eher wie ein verzweifelter Versuch, einen längst überfälligen Wandel anzustossen. Es scheint, als fehle das Verständnis für den Inhalt oder die nötige Selbstreflexion, um ihn umzusetzen. Sicherlich gibt es einzelne positive Ausnahmen, aber im Grossen und Ganzen herrscht ein ungesundes Klima unter den Kolleg:innen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wurden auch Mitarbeiter:innen über 55 Jahre eingestellt.
Vorgesetztenverhalten
Wer bis hierher gelesen hat, wird meine Sicht der Dinge erahnen. Tatsächlich gibt es nur wenige Ausnahmen, vor allem im Top-Management. Aber im Grossen und Ganzen haben wir es mit einem überalterten Management zu tun, das wenig Neigung zur Selbstreflexion zeigt. Veränderungen im Alter - und nicht nur dann - erfordern ausserordentliche Anstrengungen, zu denen nicht jeder bereit ist. Es scheint wenig Bereitschaft zur Weiterentwicklung zu geben. Schliesslich wurde bisher alles erfolgreich gemeistert - der bisherige Erfolg dient als Bestätigung, dass man auf dem richtigen Weg ist, oder? Management wie in den 90er Jahren - am liebsten vorgeben, was zu tun ist, aber nicht öffentlich machen. Wirkt moderner.
Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass bei Galenica viele interessante Tierplakate hängen, mit entsprechenden Werten, die wir leben wollen; einer davon ist "Mutig sein". Sobald aber ein Fehler gemacht wird, der einem Mitglied der Geschäftsleitung nicht gefällt, scheint die Fehlerkultur nicht mehr zu existieren. Im "ganz Kleinen" werden Fehler akzeptiert, ansonsten greift man gerne wieder auf Command & Control oder Schuldzuweisungen zurück.
Arbeitsbedingungen
Alles veraltet. Man muss Jahre aufholen.
Kommunikation
Transparenz in der Mitarbeiterkommunikation ist bestenfalls in Ansätzen erkennbar. Leider muss festgehalten werden, dass die Kommunikation hier katastrophal ist. Wichtige Mitteilungen werden teilweise von den Assistentinnen verfasst und vom Management fehlerhaft in die Kommunikationstools eingegeben. Es scheint wenig Rücksicht darauf genommen zu werden, was beim Empfänger ankommen soll - und das ist meist nicht das, was man sich erhofft. Diese Problematik betrifft weniger die Kommunikationsabteilung als vielmehr die obersten Führungskräfte. Kurse zur Verbesserung der Kommunikation sowie Literatur über Empathie und Zielgruppenanalyse könnten hier Abhilfe schaffen - vorausgesetzt, die Bereitschaft zur Veränderung besteht, auch wenn die Pensionierung naht. Doch warum etwas ändern, wenn es bisher gut funktionierte? In puncto Selbstreflexion bin ich skeptisch - es scheint zu fehlen.
Gleichberechtigung
Kann ich nicht beurteilen.
Interessante Aufgaben
Trotz der unendlichen Möglichkeiten der Digitalisierung und der Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen wirkt dieses Unternehmen wie ein konservativer alter Dampfer mit altmodischen Kapitänen und Kapitäninnen. Es gibt zweifellos viele interessante Aufgaben, aber es macht wenig Spass, Dinge innerhalb der bestehenden Kultur voranzutreiben und weiterzuentwickeln. Es kann auch durchaus vorkommen, dass sich andere mit deiner Arbeit profilieren. Zudem ist das Tempo aufgrund jahrelanger Versäumnisse auf vielen Ebenen extrem langsam. Um aus dem alten Dampfer einen modernen und attraktiven Arbeitgeber zu machen, sind in den nächsten Jahren zweifellos enorme Leistungen und Anstrengungen erforderlich.
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Amavita Pharma-Assistentin Nicht alles gut, aber auch nicht alles schlecht
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei GaleniCare AG in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Job Super Team in der Filiale wo ich schaffe Flache Hierarchien
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechtes Umweltbewusstsein Viel Theoretische praktiken die schwer umsetzbar sind Teilweise zu niedriges Budget für Apotheken
Verbesserungsvorschläge
Prozesse sinnvoller gestalten, vielleicht auch mal mit Leuten aus der Aootheke zusammen. Weil viele Prozesse und Abläufe nur in der Theorie passend sind, mit dem Apothekenalltag aber nicht. Vielleicht sollten Leute vom oberen Managment und vom Promo Bereich mal für ein paar Wochen in der Apotheke die Gesetzen Ziele und Prozesse selbst durchführen.
Arbeitsatmosphäre
Mein Ama Team, da kann ich sein wer ich bin.
Image
Ist solide für ne Firma der Grösse
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind halt zwischen 7:45 Uhr und 18:30 Uhr je nach Schicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Lohn ist besser wie noch vor ein paar Jahren… finde den Lohn einer Pharma aber zu wenig für die Verantwortung die man trägt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da hat Galenica noch viel vor sich, teilweise gute Ansätze aber nicht fertig gedacht. Es werden teilweise unnütze Sachen in Massen eingekauft und dann auf die Apotheken verteilt die nicht gefragt sind und bei uns abgeschrieben werden weil sie verfallen. Retouren könnten runtergeschraubt werden mit der richtigen Herangehensweise…
Kollegenzusammenhalt
Super Team
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte sind klasse.
Kommunikation
Da haben wir noch Luft nach oben
Interessante Aufgaben
Wer möchte hat die Möglichkeit Verantwortungsbereiche zu übernehmen
Ex-FührungskraftHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Galenica AG in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass ich nicht mehr bei ihm beschäftigt bin. Gott sei Dank.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
mit genug Abstand kann ich nüchtern sagen: Alles. Geh da bloss nie hin, unterschreibe auf keinen Fall. Es gibt so viele gute Apotheken und Apothekenketten in der Schweiz. Die Galenica gehört definitiv nicht dazu.
Verbesserungsvorschläge
Mehr qualifiziertes Personal, sowohl in der Zentrale und vor allem in den Apotheken und unter den Regionalleitern. Klar wollen alle satt werden, aber manche übertreiben zu sehr. Mehr Kontrollen und funktionierende Kontrollmechanismen zur Qualitätssicherung. QMS aktuell halten und befolgen.
Arbeitsatmosphäre
toxisch. GF, wenn mal anwesend, geht gern zum Aperöle während der Öffnungszeiten. Zurück bleiben verstörte Pharma-Assistenten ohne Apotheker.
Image
will innovativ scheinen und auf der Höhe der Zeit, aber leider nur Fassade.
Work-Life-Balance
man muss Glück haben
Karriere/Weiterbildung
als Apothekerin keine Chance
Gehalt/Sozialleistungen
absolutes Mittelfeld
Umwelt-/Sozialbewusstsein
bis heute werden aktiv Plastiksäckli angeboten und verschenkt.
Kollegenzusammenhalt
bröckelt. Ehrliche Kommunikation von der GF nicht gewünscht, Intrigen und Lästereien an der Tagesordnung
Umgang mit älteren Kollegen
wurden teilweise rausgemobbt
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch schlecht. Direkter Vorgesetzter und Regionalleitung haben eindeutig den Beruf verfehlt.
Arbeitsbedingungen
GF stellt spezial-Regeln für die Apotheke auf, darunter, wer von seinen "Freunden" Arzneimittel ohne Rezept bekommt und wer nicht. Je nachdem wie viele Flaschen Wein die GF dann vom Patienten geschenkt bekommt...
Kommunikation
Mangelhaft bis ungenügend. Glücklich ist, wer nie was von der Zentrale braucht. Anmerkung: jetzt hier von Seiten der Galenica ein Gesprächsangebot und eine direkte Durchwahl zum HR zu bekommen, um "über die Erfahrungen zu reden" ist der perfekter Treppenwitz. Oft genug hab ich angerufen (halbe Stunde Warteschleife ist die Regel) und Mails geschickt (unbeantwortet, kontextlose Antwort, unverschämte Antwort), da kommt das Gesprächsangebot an alle, die hier von ihren Erfahrungen berichten, leicht zu spät, oder?
Gleichberechtigung
wenn die Verwandtschaftsverhältnisse stimmen, dann stimmt auch der Rest. Alle anderen müssen schauen wo sie bleiben.
Interessante Aufgaben
Tagesgeschäft wie überall
2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
L'entreprise voit partir tous ses employés de valeur.
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Galenica in Bern gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Il est véritablement regrettable d'observer le départ successif d'employés hautement compétents, dotés de nombreuses années d'expérience.
Malheureusement, la direction et les managers semblent négliger systématiquement les retours des employés, engendrant ainsi une culture de travail extrêmement délétère.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
2Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 98 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Galenica durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 43% der Bewertenden würden Galenica als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 98 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 98 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Galenica als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.