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GastroSuisse
Bewertung

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Zum Verwelken.

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei GastroSuisse in Bern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hat man aufgrund der Arbeitsbedingungen keinen Antrieb oder Motivation, droht keine Kündigung (Stelle auf Lebenszeit, solange man "ja und amen" sagt und gehorcht und seine eigene Meinung nicht einbringt).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Verbesserungsvorschläge.

Verbesserungsvorschläge

Frauenstimmrecht einführen (d.h. in die Geschäftsleitung); mentaler Zeitsprung in die 2020 bitte (sich überlegen, was die meisten Mitarbeiter in der heutigen Zeit sich wünschen - berufliche und persönliche Weiterentwicklung, eingebunden in Entscheide, keine Patriarchie, keine Bevormundung oder Unterdrückung, respektvolles Miteinander auch auf/zu unterlegenen Stufen, Wertschätzung, offenes und vertrauensvolles Betriebsklima - Liste könnte beinahe endlos weitergeführt werden).

Arbeitsatmosphäre

Von den Vorgesetzten gibt es wenn, dann (überwiegend) negative Kritik; wenn man nichts hört kann man davon ausgehen, dass es gut ist. Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt.

Kommunikation

Sehr selektive Information an Mitarbeiter und wenn, werden sie (nur) auf Verlangen abgegeben. Sie werden bewusst benutzt um Mitarbeiter zu schwächen. Wissen ist Macht - Personen mit Zugang zu Infos spielen diese Position bewusst aus.

Kollegenzusammenhalt

Auf derselben Stufe oder in gewissen Teams ist der Zusammenhalt sehr gut und eingespielt, ansonsten muss man sich den Austausch echt suchen (über mehrere Stockwerke). Geteiltes Leid ist halt halbes Leid.

Work-Life-Balance

Stets unter Strom, aber selbst in meinem Team werden Mitarbeiter auf Kurzarbeit gesetzt (obwohl diese z. B. bei der Corona-Arbeit eingebunden werden könnten). Ich verpasse die schönsten Momente mit meinen Kindern.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch. Es werden keine Ziele gesetzt, die ich direkt beeinflussen kann. Egal ob ich sie erreiche oder nicht, der Lohn bleibt unveränderlich. Ich kann bei Entscheidungen nicht mitreden - ich führe nur aus, was mir gesagt wird.

Interessante Aufgaben

Ich kann nicht mitreden beim Aufgabengebiet (ich führe aus, was mir gesagt wird). Monotone, wiederholende Aufgaben die mich nicht fordern.

Gleichberechtigung

In den 50ern stecken geblieben - Frauen werden nach wie vor unterdrückt und nicht ernst genommen (Patriarchie). Kein Frauenstimmrecht (nur Männer an der Spitze/Geschäftsleitung).

Umgang mit älteren Kollegen

Sie werden geschätzt, da sie machen, was ihnen beauftragt (oder befohlen) wird (die meisten sind einfach froh um ihren Job).

Arbeitsbedingungen

Altes Gebäude und Teppiche. Gefährdet die Gesundheit (habe eine Stauballergie). Man versucht die Mitarbeiter mit kostenloser Software abzuspeisen. Aber die IT hilft mit ihren Mitteln, die sie zur Verfügung haben und wo sie kann.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vom Verband wird dies nicht gezielt gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter werden pünktlich ausbezahlt. Ansonsten darf man nicht auf Benefits hoffen.

Image

Der Verband hat in den letzten Monaten durch Covid-19 einen Aufschwung erlebt (sowohl positiv wie negativ). Zuvor war die Firma eher unbekannt oder wurde als verstaubt wahrgenommen. Ein sehr eineingendes Arbeitsklima. Keine persönliche Entfaltung (trotz KMU-Grösse).

Karriere/Weiterbildung

Jedem abzuraten, wenn man dynamisch und zielorientiert unterwegs ist. Der Ort ist eine berufliche und persönliche Sackgasse. Es bräuchte einen kompletten Neustart (oder Wechsel der Führungsspitze) des Verbands, um Mitarbeitern und der Branche Perspektiven aufzuzeigen.

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