4 von 34 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Essen & Trinken / Genuss als Teil des Jobs; angenehme & kleine Büros; Möglichkeiten für Massage & Shiatsu;
Standort in Peripherie / nicht zentral gelegen (öV-Optionen für Stadt-Verhältnisse suboptimal)
digitales / ortsungebundenes Arbeiten weiterentwickeln (bspw. Telefonie, damit im Home Office nicht das private Handy genutzt werden muss)
Corona hat den Arbeitgeber stark ins Rampenlicht befördert.
Sofern die Arbeit gemacht ist, sind (spontane) Ferien und freie Tage kein Problem. Vermutlich aber abhängig von der Abteilung / von der vorgesetzten Person.
vermutlich abhängig von der Abteilung / vom Team
interne Kommunikation über die verschiedenen Abteilungen hinweg hat Verbesserungspotential
Keine Negativ-Beispiele bekannt. Grundsätzlich ist die Gleichberechtigung der Geschlechter (hier: binäre Auffassungsweise) ein Anliegen. Konkretes, bzw. progressives Engagement ist allerdings nicht bekannt.
Hat man aufgrund der Arbeitsbedingungen keinen Antrieb oder Motivation, droht keine Kündigung (Stelle auf Lebenszeit, solange man "ja und amen" sagt und gehorcht und seine eigene Meinung nicht einbringt).
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Frauenstimmrecht einführen (d.h. in die Geschäftsleitung); mentaler Zeitsprung in die 2020 bitte (sich überlegen, was die meisten Mitarbeiter in der heutigen Zeit sich wünschen - berufliche und persönliche Weiterentwicklung, eingebunden in Entscheide, keine Patriarchie, keine Bevormundung oder Unterdrückung, respektvolles Miteinander auch auf/zu unterlegenen Stufen, Wertschätzung, offenes und vertrauensvolles Betriebsklima - Liste könnte beinahe endlos weitergeführt werden).
Von den Vorgesetzten gibt es wenn, dann (überwiegend) negative Kritik; wenn man nichts hört kann man davon ausgehen, dass es gut ist. Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt.
Der Verband hat in den letzten Monaten durch Covid-19 einen Aufschwung erlebt (sowohl positiv wie negativ). Zuvor war die Firma eher unbekannt oder wurde als verstaubt wahrgenommen. Ein sehr eineingendes Arbeitsklima. Keine persönliche Entfaltung (trotz KMU-Grösse).
Stets unter Strom, aber selbst in meinem Team werden Mitarbeiter auf Kurzarbeit gesetzt (obwohl diese z. B. bei der Corona-Arbeit eingebunden werden könnten). Ich verpasse die schönsten Momente mit meinen Kindern.
Jedem abzuraten, wenn man dynamisch und zielorientiert unterwegs ist. Der Ort ist eine berufliche und persönliche Sackgasse. Es bräuchte einen kompletten Neustart (oder Wechsel der Führungsspitze) des Verbands, um Mitarbeitern und der Branche Perspektiven aufzuzeigen.
Gehälter werden pünktlich ausbezahlt. Ansonsten darf man nicht auf Benefits hoffen.
Vom Verband wird dies nicht gezielt gefördert.
Auf derselben Stufe oder in gewissen Teams ist der Zusammenhalt sehr gut und eingespielt, ansonsten muss man sich den Austausch echt suchen (über mehrere Stockwerke). Geteiltes Leid ist halt halbes Leid.
Sie werden geschätzt, da sie machen, was ihnen beauftragt (oder befohlen) wird (die meisten sind einfach froh um ihren Job).
Unterirdisch. Es werden keine Ziele gesetzt, die ich direkt beeinflussen kann. Egal ob ich sie erreiche oder nicht, der Lohn bleibt unveränderlich. Ich kann bei Entscheidungen nicht mitreden - ich führe nur aus, was mir gesagt wird.
Altes Gebäude und Teppiche. Gefährdet die Gesundheit (habe eine Stauballergie). Man versucht die Mitarbeiter mit kostenloser Software abzuspeisen. Aber die IT hilft mit ihren Mitteln, die sie zur Verfügung haben und wo sie kann.
Sehr selektive Information an Mitarbeiter und wenn, werden sie (nur) auf Verlangen abgegeben. Sie werden bewusst benutzt um Mitarbeiter zu schwächen. Wissen ist Macht - Personen mit Zugang zu Infos spielen diese Position bewusst aus.
In den 50ern stecken geblieben - Frauen werden nach wie vor unterdrückt und nicht ernst genommen (Patriarchie). Kein Frauenstimmrecht (nur Männer an der Spitze/Geschäftsleitung).
Ich kann nicht mitreden beim Aufgabengebiet (ich führe aus, was mir gesagt wird). Monotone, wiederholende Aufgaben die mich nicht fordern.
Gratis Parkplätze für Mitarbeiter/innen. Massageangebot in-house zu einem Vorzugspreis. Jährliches Weihnachtsessen oder Mitarbeiterausflug. Bei Dienst nach Vorschrift steht einer langjährigen Anstellung beim Verband nichts im Wege.
Keine offene Kommunikation, interne Machtspiele, Aufstiegsmöglichkeiten kaum möglich, keine / wenig Wertschätzung dem einzelnen Mitarbeitenden gegenüber, wenig Handlungsspielraum für Mitarbeitende, steile Hierarchie, keine Konsequenzen für Fehlverhalten oder mangelndes Engagement
Frauenanteil in der Geschäftsleitung erhöhen. Mehr Mitspracherecht und Einbezug von Mitarbeitende. Mehr Dynamik und weniger Hierarchie.
Konservativer Verband mit veralteten Strukturen (träge, lange Entscheidungswege, hierarchisch, patriarchisch).
fixe Arbeitszeiten, wenig Flexibilität, Home Office war zumindest vor COVID-19 keine Option
Es gibt eine hohe Fluktuationsrate auf Mitarbeiterstufe, Schlüsselfunktionen sind viele Jahre besetzt, daher kaum Möglichkeiten zum Aufsteigen. Man wird auch nicht anderweitig vom Vorgesetzten gefördert.
Auf Mitarbeiterstufe sind die Löhne vergleichsweise tief. Lohnerhöhungen sind nicht oder kaum möglich (auch bei guter Leistung nicht). Kein leistungsorientiertes Lohnsystem.
Sind mir keine Initiativen in diese Richtung bekannt.
Ältere Arbeitnehmer/innen werden eingestellt.
Mitarbeiter werden ausgebremst und schikaniert. Informationen werden sehr selektiv weitergegeben. Das Wohl der Mitarbeitenden ist meist zweitranig. Mitarbeitende werden oft vor vollendete Tatsachen gestellt, nicht nachvollziehbare Begründungen.
Räumlichkeiten veraltet mit Spannteppichen aus den 90-ern (sie werden nur für GL-Mitglieder gereinigt). Ergonomische Arbeitsausstattung (z.B. Bürostuhl) sind Mangelware. Keine Essensmöglichkeiten in-house und nur sehr begrenztes Angebot in umliegender Nähe.
Wie online ersichtlich ist es nur eine reine sechs Männer-GL. Dies ist nicht zeitgemäss. Auch auf anderen Führungsstufen, wie Gruppenleiter/innen sind Frauen unterbesetzt. Als Mann wird man ernster genommen und hat eine privilegiertere Stellung wie als Frau.
Aufgaben werden vom Vorgesetzten zugeteilt ohne Mitsprachemöglichkeit durch Mitarbeiter (Eigeninitiative wird im Keim erstickt). Der Gesamtkontext der einzelnen Aufgaben wird nicht erläutert.
Gesamtpaket stimmt; kein Konkurrenzdenken; sinnstiftende Arbeit; sympathisches Team; Work-Life-Balance
Fehlende Aufstiegsmöglichkeiten
Kein Konkurrenzkampf, sympathische Arbeitskolleginnen und -kollegen; abteilungsübergreifend etwas wenig Austausch; Arbeitsatmosphäre/Teamstimmung hängt von Team/Abteilung ab.
Grundsätzlich sehr gut. In Zeiten von Covid-19 leidet die Work-Life-Balance etwas.
Weiterbildung wird unterstützt; die Aufstiegsmöglichkeiten sind je nach Abteilung eher gering.
Hohes Engagement (bspw. gegen Lebensmittelverschwendung / für Energiesparen);
Man ist bemüht, mehr und mehr papierlos zu arbeiten.
Kein Konkurrenzkampf, sympathische Arbeitskolleginnen und -kollegen; abteilungsübergreifend etwas wenig Austausch.
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Vorgesetzte setzen auf die Mitarbeitenden. Kein Mikromanagement. Das kann jedoch zwischen den Teams/Abteilungen variieren.
Hohe Flexibilität, viel Eigenverantwortung
Offen und transparent
Der Frauen-Anteil ist hoch, auch im Kader. Guter Mix zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitenden.
Es ist sehr motivierend, sich für eine Branche wie das Gastgewerbe einsetzen zu können. Die Herausforderungen waren schon vor Covid-19 interessant/anspruchsvoll und sind es aktuell mehr denn je.