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4 von 34 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 2,8Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Angenehmes Arbeitsklima, Veränderungen brauchen aber Zeit

3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei GastroSuisse in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Essen & Trinken / Genuss als Teil des Jobs; angenehme & kleine Büros; Möglichkeiten für Massage & Shiatsu;

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Standort in Peripherie / nicht zentral gelegen (öV-Optionen für Stadt-Verhältnisse suboptimal)

Verbesserungsvorschläge

digitales / ortsungebundenes Arbeiten weiterentwickeln (bspw. Telefonie, damit im Home Office nicht das private Handy genutzt werden muss)

Image

Corona hat den Arbeitgeber stark ins Rampenlicht befördert.

Work-Life-Balance

Sofern die Arbeit gemacht ist, sind (spontane) Ferien und freie Tage kein Problem. Vermutlich aber abhängig von der Abteilung / von der vorgesetzten Person.

Kollegenzusammenhalt

vermutlich abhängig von der Abteilung / vom Team

Kommunikation

interne Kommunikation über die verschiedenen Abteilungen hinweg hat Verbesserungspotential

Gleichberechtigung

Keine Negativ-Beispiele bekannt. Grundsätzlich ist die Gleichberechtigung der Geschlechter (hier: binäre Auffassungsweise) ein Anliegen. Konkretes, bzw. progressives Engagement ist allerdings nicht bekannt.


Arbeitsatmosphäre

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Zum Verwelken.

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei GastroSuisse in Bern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hat man aufgrund der Arbeitsbedingungen keinen Antrieb oder Motivation, droht keine Kündigung (Stelle auf Lebenszeit, solange man "ja und amen" sagt und gehorcht und seine eigene Meinung nicht einbringt).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Verbesserungsvorschläge.

Verbesserungsvorschläge

Frauenstimmrecht einführen (d.h. in die Geschäftsleitung); mentaler Zeitsprung in die 2020 bitte (sich überlegen, was die meisten Mitarbeiter in der heutigen Zeit sich wünschen - berufliche und persönliche Weiterentwicklung, eingebunden in Entscheide, keine Patriarchie, keine Bevormundung oder Unterdrückung, respektvolles Miteinander auch auf/zu unterlegenen Stufen, Wertschätzung, offenes und vertrauensvolles Betriebsklima - Liste könnte beinahe endlos weitergeführt werden).

Arbeitsatmosphäre

Von den Vorgesetzten gibt es wenn, dann (überwiegend) negative Kritik; wenn man nichts hört kann man davon ausgehen, dass es gut ist. Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt.

Image

Der Verband hat in den letzten Monaten durch Covid-19 einen Aufschwung erlebt (sowohl positiv wie negativ). Zuvor war die Firma eher unbekannt oder wurde als verstaubt wahrgenommen. Ein sehr eineingendes Arbeitsklima. Keine persönliche Entfaltung (trotz KMU-Grösse).

Work-Life-Balance

Stets unter Strom, aber selbst in meinem Team werden Mitarbeiter auf Kurzarbeit gesetzt (obwohl diese z. B. bei der Corona-Arbeit eingebunden werden könnten). Ich verpasse die schönsten Momente mit meinen Kindern.

Karriere/Weiterbildung

Jedem abzuraten, wenn man dynamisch und zielorientiert unterwegs ist. Der Ort ist eine berufliche und persönliche Sackgasse. Es bräuchte einen kompletten Neustart (oder Wechsel der Führungsspitze) des Verbands, um Mitarbeitern und der Branche Perspektiven aufzuzeigen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter werden pünktlich ausbezahlt. Ansonsten darf man nicht auf Benefits hoffen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vom Verband wird dies nicht gezielt gefördert.

Kollegenzusammenhalt

Auf derselben Stufe oder in gewissen Teams ist der Zusammenhalt sehr gut und eingespielt, ansonsten muss man sich den Austausch echt suchen (über mehrere Stockwerke). Geteiltes Leid ist halt halbes Leid.

Umgang mit älteren Kollegen

Sie werden geschätzt, da sie machen, was ihnen beauftragt (oder befohlen) wird (die meisten sind einfach froh um ihren Job).

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch. Es werden keine Ziele gesetzt, die ich direkt beeinflussen kann. Egal ob ich sie erreiche oder nicht, der Lohn bleibt unveränderlich. Ich kann bei Entscheidungen nicht mitreden - ich führe nur aus, was mir gesagt wird.

Arbeitsbedingungen

Altes Gebäude und Teppiche. Gefährdet die Gesundheit (habe eine Stauballergie). Man versucht die Mitarbeiter mit kostenloser Software abzuspeisen. Aber die IT hilft mit ihren Mitteln, die sie zur Verfügung haben und wo sie kann.

Kommunikation

Sehr selektive Information an Mitarbeiter und wenn, werden sie (nur) auf Verlangen abgegeben. Sie werden bewusst benutzt um Mitarbeiter zu schwächen. Wissen ist Macht - Personen mit Zugang zu Infos spielen diese Position bewusst aus.

Gleichberechtigung

In den 50ern stecken geblieben - Frauen werden nach wie vor unterdrückt und nicht ernst genommen (Patriarchie). Kein Frauenstimmrecht (nur Männer an der Spitze/Geschäftsleitung).

Interessante Aufgaben

Ich kann nicht mitreden beim Aufgabengebiet (ich führe aus, was mir gesagt wird). Monotone, wiederholende Aufgaben die mich nicht fordern.

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Enttäuscht

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei GastroSuisse in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gratis Parkplätze für Mitarbeiter/innen. Massageangebot in-house zu einem Vorzugspreis. Jährliches Weihnachtsessen oder Mitarbeiterausflug. Bei Dienst nach Vorschrift steht einer langjährigen Anstellung beim Verband nichts im Wege.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine offene Kommunikation, interne Machtspiele, Aufstiegsmöglichkeiten kaum möglich, keine / wenig Wertschätzung dem einzelnen Mitarbeitenden gegenüber, wenig Handlungsspielraum für Mitarbeitende, steile Hierarchie, keine Konsequenzen für Fehlverhalten oder mangelndes Engagement

Verbesserungsvorschläge

Frauenanteil in der Geschäftsleitung erhöhen. Mehr Mitspracherecht und Einbezug von Mitarbeitende. Mehr Dynamik und weniger Hierarchie.

Image

Konservativer Verband mit veralteten Strukturen (träge, lange Entscheidungswege, hierarchisch, patriarchisch).

Work-Life-Balance

fixe Arbeitszeiten, wenig Flexibilität, Home Office war zumindest vor COVID-19 keine Option

Karriere/Weiterbildung

Es gibt eine hohe Fluktuationsrate auf Mitarbeiterstufe, Schlüsselfunktionen sind viele Jahre besetzt, daher kaum Möglichkeiten zum Aufsteigen. Man wird auch nicht anderweitig vom Vorgesetzten gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

Auf Mitarbeiterstufe sind die Löhne vergleichsweise tief. Lohnerhöhungen sind nicht oder kaum möglich (auch bei guter Leistung nicht). Kein leistungsorientiertes Lohnsystem.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sind mir keine Initiativen in diese Richtung bekannt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Arbeitnehmer/innen werden eingestellt.

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeiter werden ausgebremst und schikaniert. Informationen werden sehr selektiv weitergegeben. Das Wohl der Mitarbeitenden ist meist zweitranig. Mitarbeitende werden oft vor vollendete Tatsachen gestellt, nicht nachvollziehbare Begründungen.

Arbeitsbedingungen

Räumlichkeiten veraltet mit Spannteppichen aus den 90-ern (sie werden nur für GL-Mitglieder gereinigt). Ergonomische Arbeitsausstattung (z.B. Bürostuhl) sind Mangelware. Keine Essensmöglichkeiten in-house und nur sehr begrenztes Angebot in umliegender Nähe.

Gleichberechtigung

Wie online ersichtlich ist es nur eine reine sechs Männer-GL. Dies ist nicht zeitgemäss. Auch auf anderen Führungsstufen, wie Gruppenleiter/innen sind Frauen unterbesetzt. Als Mann wird man ernster genommen und hat eine privilegiertere Stellung wie als Frau.

Interessante Aufgaben

Aufgaben werden vom Vorgesetzten zugeteilt ohne Mitsprachemöglichkeit durch Mitarbeiter (Eigeninitiative wird im Keim erstickt). Der Gesamtkontext der einzelnen Aufgaben wird nicht erläutert.


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Kommunikation

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Empfohlen

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei GastroSuisse in Bern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gesamtpaket stimmt; kein Konkurrenzdenken; sinnstiftende Arbeit; sympathisches Team; Work-Life-Balance

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlende Aufstiegsmöglichkeiten

Arbeitsatmosphäre

Kein Konkurrenzkampf, sympathische Arbeitskolleginnen und -kollegen; abteilungsübergreifend etwas wenig Austausch; Arbeitsatmosphäre/Teamstimmung hängt von Team/Abteilung ab.

Work-Life-Balance

Grundsätzlich sehr gut. In Zeiten von Covid-19 leidet die Work-Life-Balance etwas.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird unterstützt; die Aufstiegsmöglichkeiten sind je nach Abteilung eher gering.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hohes Engagement (bspw. gegen Lebensmittelverschwendung / für Energiesparen);
Man ist bemüht, mehr und mehr papierlos zu arbeiten.

Kollegenzusammenhalt

Kein Konkurrenzkampf, sympathische Arbeitskolleginnen und -kollegen; abteilungsübergreifend etwas wenig Austausch.

Umgang mit älteren Kollegen

-

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte setzen auf die Mitarbeitenden. Kein Mikromanagement. Das kann jedoch zwischen den Teams/Abteilungen variieren.

Arbeitsbedingungen

Hohe Flexibilität, viel Eigenverantwortung

Kommunikation

Offen und transparent

Gleichberechtigung

Der Frauen-Anteil ist hoch, auch im Kader. Guter Mix zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitenden.

Interessante Aufgaben

Es ist sehr motivierend, sich für eine Branche wie das Gastgewerbe einsetzen zu können. Die Herausforderungen waren schon vor Covid-19 interessant/anspruchsvoll und sind es aktuell mehr denn je.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

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