28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Angenehmes Arbeitsklima, Veränderungen brauchen aber Zeit
3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei GastroSuisse in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Essen & Trinken / Genuss als Teil des Jobs; angenehme & kleine Büros; Möglichkeiten für Massage & Shiatsu;
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Standort in Peripherie / nicht zentral gelegen (öV-Optionen für Stadt-Verhältnisse suboptimal)
Verbesserungsvorschläge
digitales / ortsungebundenes Arbeiten weiterentwickeln (bspw. Telefonie, damit im Home Office nicht das private Handy genutzt werden muss)
Image
Corona hat den Arbeitgeber stark ins Rampenlicht befördert.
Work-Life-Balance
Sofern die Arbeit gemacht ist, sind (spontane) Ferien und freie Tage kein Problem. Vermutlich aber abhängig von der Abteilung / von der vorgesetzten Person.
Kollegenzusammenhalt
vermutlich abhängig von der Abteilung / vom Team
Kommunikation
interne Kommunikation über die verschiedenen Abteilungen hinweg hat Verbesserungspotential
Gleichberechtigung
Keine Negativ-Beispiele bekannt. Grundsätzlich ist die Gleichberechtigung der Geschlechter (hier: binäre Auffassungsweise) ein Anliegen. Konkretes, bzw. progressives Engagement ist allerdings nicht bekannt.
Hat bis 2019 bei GastroSuisse in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
...das man sehr schnell der Einäugige unter den Blinden ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Vetternwirtschaft - Absolute Vollprofis im schönreden - Totale wirtschaftliche und soziale Ahnungslosigkeit bei der Geschäftsleitung - In der Privatwirtschaft hätte der Verband wirtschaftlich keine Chance zu überleben - Extrem verzerrte Eigenwahrnehmung - Keine Sozialkompetenz - Unterschätzen der Mitarbeiter - Permanentes anlügen - Miserable interne/externe Kommunikation - Sehr lange Entscheidungswege - Geschäftsleitung übernimmt im allgemeinen keine Verantwortung - Unschöne Kündigungen - Unangenehme Arbeiten werden anderen überlassen - Mitarbeiter werden verheizt - Totale Kontrolle und Überwachung über die Arbeit der Mitarbeiter - Extrem viel Arbeitstherapie - Sehr viele sinnlose und lange Sitzungen die zu nichts führen - Entscheidungen werden ungern getroffen und möglichst lange hinausgezögert - Über interne Zahlen in den eigenen Abteilungen wird jetzt neuerdings geschwiegen - Umsatz geht zurück, Kosten werden erhöht - Spielchen werden sehr gerne gespielt - Machtausübung wird sehr gross geschrieben - Höchste Führungsspitze hat sehr narzisstische Veranlagungen - Keine Selbstreflektion - Antisoziale Persönlichkeitsstörungen - Manipulatives Verhalten - Rücksichtslosigkeit und ein vollständiges fehlen von Empathie - Kein soziales Verantwortungsgefühl - Wertschätzung fehlt komplett
An die aktuelle Führung: «Wir leben in einer Demokratie, in der auch der grösste Dummkopf seine Meinung äussern kann und dessen Integrität leider trotzdem gewahrt werden muss.»
Verbesserungsvorschläge
Ein ganz wichtiger Verbesserungsvorschlag wurde bereits aktuell bekannt gegeben (Februar 2020) In diesem Jahr wird endlich die Führungsverantwortliche Kommunikation aufgeben. Allerdings aber noch anwesend/absitzend bis Ende Jahr 2020.
Die Nachfolger Stelle von März 2019 hat bereits nach anderthalb Jahren wieder gekündigt.
Wie bitte? Ein Witz! Ich wünschte ich hätte die Bewertung kununu schon früher gekannt
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Administration / Verwaltung bei GastroSuisse in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Kommunikation und Kommunikation.
Viele Wechsel, fragwürdige Teamleiter
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation, am Image arbeiten, Kritik ernst nehmen. Ich glaube nicht an die guten Bewertungen die hier notiert wurden, dafür stimmt zu vieles nicht.
Arbeitsatmosphäre
Nette Personen gibt s.
Image
Verstaubt. Altbacken. Unflexibel. Zumindest wurde die GL Kommunikation in die Frühperson geschickt. Da wurden stundenlange Sitzungen gehalten ohne jemals über die Arbeit gesprochen zu haben.
Karriere/Weiterbildung
Wenig Möglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Essensgutschein. Really? Für GastroSuisse ein Armutszeugnis.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wüsste nicht mit was, aber evtl wurde auch hier zu wenig kommuniziert.
Vorgesetztenverhalten
Ja sager willkommen.
Kommunikation
Es wird bewusst nicht kommuniziert. Das kann auch nicht jede/r.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei GastroSuisse in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hat man aufgrund der Arbeitsbedingungen keinen Antrieb oder Motivation, droht keine Kündigung (Stelle auf Lebenszeit, solange man "ja und amen" sagt und gehorcht und seine eigene Meinung nicht einbringt).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Verbesserungsvorschläge
Frauenstimmrecht einführen (d.h. in die Geschäftsleitung); mentaler Zeitsprung in die 2020 bitte (sich überlegen, was die meisten Mitarbeiter in der heutigen Zeit sich wünschen - berufliche und persönliche Weiterentwicklung, eingebunden in Entscheide, keine Patriarchie, keine Bevormundung oder Unterdrückung, respektvolles Miteinander auch auf/zu unterlegenen Stufen, Wertschätzung, offenes und vertrauensvolles Betriebsklima - Liste könnte beinahe endlos weitergeführt werden).
Arbeitsatmosphäre
Von den Vorgesetzten gibt es wenn, dann (überwiegend) negative Kritik; wenn man nichts hört kann man davon ausgehen, dass es gut ist. Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt.
Image
Der Verband hat in den letzten Monaten durch Covid-19 einen Aufschwung erlebt (sowohl positiv wie negativ). Zuvor war die Firma eher unbekannt oder wurde als verstaubt wahrgenommen. Ein sehr eineingendes Arbeitsklima. Keine persönliche Entfaltung (trotz KMU-Grösse).
Work-Life-Balance
Stets unter Strom, aber selbst in meinem Team werden Mitarbeiter auf Kurzarbeit gesetzt (obwohl diese z. B. bei der Corona-Arbeit eingebunden werden könnten). Ich verpasse die schönsten Momente mit meinen Kindern.
Karriere/Weiterbildung
Jedem abzuraten, wenn man dynamisch und zielorientiert unterwegs ist. Der Ort ist eine berufliche und persönliche Sackgasse. Es bräuchte einen kompletten Neustart (oder Wechsel der Führungsspitze) des Verbands, um Mitarbeitern und der Branche Perspektiven aufzuzeigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden pünktlich ausbezahlt. Ansonsten darf man nicht auf Benefits hoffen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vom Verband wird dies nicht gezielt gefördert.
Kollegenzusammenhalt
Auf derselben Stufe oder in gewissen Teams ist der Zusammenhalt sehr gut und eingespielt, ansonsten muss man sich den Austausch echt suchen (über mehrere Stockwerke). Geteiltes Leid ist halt halbes Leid.
Umgang mit älteren Kollegen
Sie werden geschätzt, da sie machen, was ihnen beauftragt (oder befohlen) wird (die meisten sind einfach froh um ihren Job).
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Es werden keine Ziele gesetzt, die ich direkt beeinflussen kann. Egal ob ich sie erreiche oder nicht, der Lohn bleibt unveränderlich. Ich kann bei Entscheidungen nicht mitreden - ich führe nur aus, was mir gesagt wird.
Arbeitsbedingungen
Altes Gebäude und Teppiche. Gefährdet die Gesundheit (habe eine Stauballergie). Man versucht die Mitarbeiter mit kostenloser Software abzuspeisen. Aber die IT hilft mit ihren Mitteln, die sie zur Verfügung haben und wo sie kann.
Kommunikation
Sehr selektive Information an Mitarbeiter und wenn, werden sie (nur) auf Verlangen abgegeben. Sie werden bewusst benutzt um Mitarbeiter zu schwächen. Wissen ist Macht - Personen mit Zugang zu Infos spielen diese Position bewusst aus.
Gleichberechtigung
In den 50ern stecken geblieben - Frauen werden nach wie vor unterdrückt und nicht ernst genommen (Patriarchie). Kein Frauenstimmrecht (nur Männer an der Spitze/Geschäftsleitung).
Interessante Aufgaben
Ich kann nicht mitreden beim Aufgabengebiet (ich führe aus, was mir gesagt wird). Monotone, wiederholende Aufgaben die mich nicht fordern.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Administration / Verwaltung bei GastroSuisse in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gratis Parkplätze für Mitarbeiter/innen. Massageangebot in-house zu einem Vorzugspreis. Jährliches Weihnachtsessen oder Mitarbeiterausflug. Bei Dienst nach Vorschrift steht einer langjährigen Anstellung beim Verband nichts im Wege.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine offene Kommunikation, interne Machtspiele, Aufstiegsmöglichkeiten kaum möglich, keine / wenig Wertschätzung dem einzelnen Mitarbeitenden gegenüber, wenig Handlungsspielraum für Mitarbeitende, steile Hierarchie, keine Konsequenzen für Fehlverhalten oder mangelndes Engagement
Verbesserungsvorschläge
Frauenanteil in der Geschäftsleitung erhöhen. Mehr Mitspracherecht und Einbezug von Mitarbeitende. Mehr Dynamik und weniger Hierarchie.
Image
Konservativer Verband mit veralteten Strukturen (träge, lange Entscheidungswege, hierarchisch, patriarchisch).
Work-Life-Balance
fixe Arbeitszeiten, wenig Flexibilität, Home Office war zumindest vor COVID-19 keine Option
Karriere/Weiterbildung
Es gibt eine hohe Fluktuationsrate auf Mitarbeiterstufe, Schlüsselfunktionen sind viele Jahre besetzt, daher kaum Möglichkeiten zum Aufsteigen. Man wird auch nicht anderweitig vom Vorgesetzten gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Auf Mitarbeiterstufe sind die Löhne vergleichsweise tief. Lohnerhöhungen sind nicht oder kaum möglich (auch bei guter Leistung nicht). Kein leistungsorientiertes Lohnsystem.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sind mir keine Initiativen in diese Richtung bekannt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Arbeitnehmer/innen werden eingestellt.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter werden ausgebremst und schikaniert. Informationen werden sehr selektiv weitergegeben. Das Wohl der Mitarbeitenden ist meist zweitranig. Mitarbeitende werden oft vor vollendete Tatsachen gestellt, nicht nachvollziehbare Begründungen.
Arbeitsbedingungen
Räumlichkeiten veraltet mit Spannteppichen aus den 90-ern (sie werden nur für GL-Mitglieder gereinigt). Ergonomische Arbeitsausstattung (z.B. Bürostuhl) sind Mangelware. Keine Essensmöglichkeiten in-house und nur sehr begrenztes Angebot in umliegender Nähe.
Gleichberechtigung
Wie online ersichtlich ist es nur eine reine sechs Männer-GL. Dies ist nicht zeitgemäss. Auch auf anderen Führungsstufen, wie Gruppenleiter/innen sind Frauen unterbesetzt. Als Mann wird man ernster genommen und hat eine privilegiertere Stellung wie als Frau.
Interessante Aufgaben
Aufgaben werden vom Vorgesetzten zugeteilt ohne Mitsprachemöglichkeit durch Mitarbeiter (Eigeninitiative wird im Keim erstickt). Der Gesamtkontext der einzelnen Aufgaben wird nicht erläutert.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei GastroSuisse in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gesamtpaket stimmt; kein Konkurrenzdenken; sinnstiftende Arbeit; sympathisches Team; Work-Life-Balance
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Aufstiegsmöglichkeiten
Arbeitsatmosphäre
Kein Konkurrenzkampf, sympathische Arbeitskolleginnen und -kollegen; abteilungsübergreifend etwas wenig Austausch; Arbeitsatmosphäre/Teamstimmung hängt von Team/Abteilung ab.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich sehr gut. In Zeiten von Covid-19 leidet die Work-Life-Balance etwas.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird unterstützt; die Aufstiegsmöglichkeiten sind je nach Abteilung eher gering.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hohes Engagement (bspw. gegen Lebensmittelverschwendung / für Energiesparen); Man ist bemüht, mehr und mehr papierlos zu arbeiten.
Kollegenzusammenhalt
Kein Konkurrenzkampf, sympathische Arbeitskolleginnen und -kollegen; abteilungsübergreifend etwas wenig Austausch.
Umgang mit älteren Kollegen
-
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte setzen auf die Mitarbeitenden. Kein Mikromanagement. Das kann jedoch zwischen den Teams/Abteilungen variieren.
Arbeitsbedingungen
Hohe Flexibilität, viel Eigenverantwortung
Kommunikation
Offen und transparent
Gleichberechtigung
Der Frauen-Anteil ist hoch, auch im Kader. Guter Mix zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitenden.
Interessante Aufgaben
Es ist sehr motivierend, sich für eine Branche wie das Gastgewerbe einsetzen zu können. Die Herausforderungen waren schon vor Covid-19 interessant/anspruchsvoll und sind es aktuell mehr denn je.