7 von 155 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gratis Früchte
Gratis Kaffe und Tee
Pflanzen sollen eine gute Atmosphäre bieten
GF ist sicherlich ganz ok, wenn man irgendwo im Büro eingestellt ist und stundenlang seinen Kaffe im Coworking Arena schlürfen kann und nach 8h wider nachhause gehen kann.
-Vetternwirtschaft
-Vorgesetzte ohne Qualifikationen und einige mit radikalen persönlichen Meinungen.
-sehr tiefer Lohn
-leere Versprechen
-die 3 Werte werden nicht gelebt, da sich nichteinmal das HR oder die Chefetage dran hält.
Bringt neues Blut in die Firma. Die alteingesessenen legen sich auf die faule Haut und sind meistens beste Freunde mit dem Vorgesetzen.
Arbeitsatmosphäre hat sich enorm verschlechtert. Vor Corona waren alle unter Druck schneller und schneller zu arbeiten. Nun hat es kaum noch Aufträge und viele Abteilungen wurden praktisch halbiert um Personal zu sparen. Nach der Mega Kündigungswelle macht sich jeder zurecht sorgen um sein Job. Und zeitgleich spricht das Management von "Fachkräftemangel".
Von Aussen soll das Image ja super sein... jeder der aber von dieser Branche kommt und GF kennt, weiss wie es hier läuft.
Kommt auf die Abteilung drauf an. Wenn man Experte in seinem Gebiet ist, kann es sein, dass man sechs Tage am Stück 10-12h am Tag arbeiten muss. Im Notfall wird erwartet private Termine ausserhalb der Arbeitszeit abzusagen, auch wenn der Termin in 10min ist.
Weiterbildungen möglich. Oft wird aber das Blaue vom Himmel versprochen. Mit viel Vitamin B kann man hier gut Karriere machen.
Gehalt ist unglaublich schlecht. Eine Lohnerhöhung ist eine Seltenheit. Mit 30 Franken Lohnerhöhung muss man sich abfinden.
Von Aussen gesehen super.... Es ist unglaublich wie viele Gutteile hier im Lager weggeschmissen werden.
Wird immer schlimmer. War früher anders. Seit der riesen Kündigungswelle machen sich alle Sorgen um ihren Job und versuchen im Team sich gegenseitig schlecht zu machen um beim Chef gut anzukommen - und es funktioniert!
Anstatt vom Know How der älteren Kollegen zu profitieren, macht man sich lieber lustig über sie und mobbt sie aus der Firma raus.
Überhaupt nicht vorbildlich. Sie fühlen sich in der "save zone" und denken sie können dauernd Rauchen ohne auszustempeln. Einen Respektvollen umgang lässt auch zu Wünschen übrig.
Am schlimmsten finde ich, dass viele Vorgesetze unterqualifiziert sind. Sie haben weder eine Vorgesetztenschule abgeschlossen, noch erfahrung.
Ich habe bis jetzt wenige ehrliche und gute Vorgesetzte in GF gehabt.
In gewissen Arbeitsbereichen könnte man meinen in einer asiatischen Produktion gelandet zu sein. Arbeitssicherheit und Arbeitsbedingung ist hier den Vorgesetzen relativ egal. Schwere Arbeitsunfälle werden vertuscht oder verharmlost.
Dauernd kriegt man unnötige Informationen von GF weltweit über aber das was wichtig ist wird nicht angesprochen.
Das Management hat ein Talent die schönen Dinge anzusprechen, sobald es aber schlechte Neuigkeiten gibt werden die bis zum Schluss geheimgehalten bis man es in der Zeitung oder in den Medien liest. Den Akteuren gaukelt man ebenfalls vor alles würde super laufen.
Ein Arbeitgeber mit viel Potential nach oben - die Profite der langlebigen Produkte und Märkte, Swiss-Made, könntem in der Zukunft für eine Marktführerschaft und zufriedene Kunden und Mitarbeiter genutzt werden, statt dem Management und Aktionären die Taschen zu füllen und die Marke ausbrennen zu lassen.
Ein Konzern wie er im Buche steht – Konzernpolitik wird hier ganz gross geschrieben. Fachliches und Leistung sind hier zweitrangig – was zählt ist das richtige Auftreten zur richtigen Zeit bei den richtigen Personen. Dann werden auch mal beide Augen zugedrückt, selbst bei grossen Fehlern. Wenn man dann noch auf der HSG war steht einem entspannten Aufstieg nichts entgegen – arbeiten sollen die anderen. Wer da dazu gehört oder wem Intrigieren sowieso schon liegt dem ist GF sehr zu empfehlen – sonst sollte man es sich noch einmal überlegen. Alle anderen sollten lieber keine Fehler machen, niemandem vertrauen und zu selbstbewusst auftreten – sonst werden sie direkt vom Vorgesetzten aus der Firma gemobbt oder wenn das keinen Erfolg hat mit fadenscheinigen Argumenten zusammen mit HR bei der nächsten Kündigungswelle entlassen. Den Aktionären wiederum werden vollkommen entgegengesetzt neue Erfolgsnachrichten kommuniziert – Glaubwürdigkeit geht anders. Beim übergroßen Wasserkopf, es gibt sogar Zwischenstufen mit lediglich einem Mitarbeiter darüber und darunter, wird dann kein Rotstift angesetzt. Seilschaften vom Mittagessen oder aus der Freizeit sind hier offensichtlich wichtiger als Leistung, auch die richtigen Eltern mit GF-Vergangenheit helfen. Selbst Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung leben nach dieser Kultur, kein Wunder, wer nicht mit spielt wird entlassen. Dazu gehört auch alles immer zu bejubeln und ja zu sagen – wer Missstände beheben und dazu sogar ansprechen will macht sich nicht beliebt, bekommt keinerlei Unterstützung. Informationen werden von vielen Mitarbeiter bewusst zurückgehalten – man könnte anderen ja einen Vorteil verschaffen oder, noch schlimmer, sich selbst angreifbar machen. Das führt dazu, dass man lieber niemandem vertraut und immer wenn möglich bremst, um nicht der Dumme zu sein der für andere die Arbeit erledigt. Das Alles wurde vom Senior-Management evtl. erkannt und das sogenannte Culture Movement gestartet – hier soll ein Wertewandel von unten zum Management her stattfinden. Wenn der Fisch doch bekanntlich vom Kopf stinkt und gerade die Mitarbeiter die sich am wenigsten an moralische Werte halten befördert werden verkommt so eine Initiative jedoch leider zu Farce und wird von den bekannten Schauspielern wieder mal nur für ihre eigene Selbstdarstellung genutzt. Generell ist das Management mit vielen kurzfristig denkenden und von der Hand in den Mund arbeitenden Cholerikern und Egoisten besetzt – schade, dass Hierarchie, Hauen und Stechen weiterhin das einzige Führungssystem bei GF darstellt. Wie soll so Silodenken abgebaut werden, wenn es immer nur darum geht keine Fehler zu machen und nicht Firmen- sondern Cheforientiert zu arbeiten? Wer kundenorientiert oder technisch-wissenschaftlich arbeiten möchte sollte lieber woanders sein Glück versuchen – damit ist hier kein Blumentopf zu gewinnen. Das trifft sicher nicht auf jede Abteilung zu – der Wasserkopf mit entsprechendem Habitus wird aber leider immer grösser. Nach Corona wurde der Kontrolldrang ebenfalls wieder grösser – nicht das sich ein Chef noch überflüssig vorkommt. Die Löhne sind niedrig, gerade zum Berufseinstieg, und nur durch die vielen Grenzgänger aus Deutschland möglich. Das Alles erinnert immer mehr an den EMS Führungs- und Investitionsstil. Schade, hatte GF doch eigentlich einen guten Ruf – der aktuell anscheinend gegen kurzfristige Kursgewinne eingetauscht wird- bei Mitarbeitern wie auch Kunden.
Worten auch taten folgen lassen -"We do what we say" - und das nicht nur von Mitarbeitern einfordern. Mitarbeiter in ihren alltäglichen Problemen utnerstützen - z.B. durch ausreichend Pflanzen, Mitbestimmungsrecht, und nicht zu kalten Temperaturen im Winter. Finanz-Fragen übers Intranet zeigen dagegen nur wie abgehoben manche Personen in der Management-Etage sind.
Unter Kollegen kann sie gut sein - je nach Abteilung. Generell sollte man jedoch niemandem Trauen - er könnte zum Chef werden und eigene Schwächen ausnutzen.
Früher super, leider immer schlechter.
Offiziell wird heir Wert darauf gelegt - bei Kündigungswellen dann jedoch trotzdem v.a. Mitarbeiter mit 80% Arbeitszeit entlassen.
Im Management mit dem richtigen Ja-Sager-Mindset ist eine Karriere möglich, fachlich gibt es hier kein Weiterkommen.
Unterdurchschnittlich.
Greenwashing wie man es überall erleben kann - offensichtliche Projekte werden wegen nicht ausreichend schneller armotisierung nicht angegangen.
Je nach Abteilung stark schwankend.
Alter ist nicht relevant - Seilschaften umso mehr.
Stark schwankend, sowohl bei einzelnen Chefs über den Tag als auch zwischen verschiedenen Personen.
Umso weniger man mit dem Management zu tun hat umso besser.
Sehr schlecht, unglaubwürdig.
Mit dem richtigen Geschlecht kann man hier aktuell sehr steil Karriere machen.
Kommt ganz auf die Position an - aktuell wird v.a. ins Marketing investiert - in anderen Abteilungen eingespart.
Der Standort liegt Verkehrstechnisch ideal
Totale Überforderung im Management. Keine Lösungsansätze, keine Wertschätzung. Lohn. Gleiche Gründe wie oben Beschrieben.
Ein Taucher dem langsam aber sicher der Sauerstoff aus geht.
Als Grund für die roten Zahlen war 2019 zuerst der Umzug von Nidau nach Biel schuld. Dann 2020 Momkam Corona und jetzt...... Wer trägt jetzt die Schuld?? Das Management versagt komplett. Da dir Mitarbeiter reihen weise weglaufen schiebt das Management die Verantwortung auf die Mitarbeiter. Diese müssen eine Lösung finden mittels Strichlisten und Befragungen der Arbeitskollegen etc. damit die Kollegen nicht kündigen. Was soll der einzelne Mitarbeiter ausrichten wenn nicht auf die Gesamtstimmung reagiert wird?
Negative Stimmung im Team
Solange dieses Management bestehen bleibt, würde ich diesen Arbeitgeber niemandem weiter empfehlen.
Eine Beleidigung für jeden hart arbeitenden Mitarbeitee
Thema Co2. Solarpanell auf dem Dach aber ein 20m grosses Tor das mehr oder weniger den ganzen Tag offen steht damit die LKW abladen können.
Das Team versucht mit sehr viel Einsatz den Totalkollaps in der Abteilung zu verhindern
Kein Vorbild. Versteht das Tagesgeschäft nicht.
Im Winter viel zu kalt und im Sommer viel zu heiss.
Leere Worte.
Anbindung, Infrastruktur, Kollegialität, Flexible Arbeitszeiten, Gebäude.
Kantine wird finanziell bezuschusst.
IT Abteilung dünn besetzt, ist ein Klumpenrisiko, wird unterschätzt;
Kantine - leider ein unfähiger Kantinenbetreiber;
Führungskräfte sollte die eignete Mitarbeiter in ihren Teams mehr in die Pflicht nehmen. Es gibt zu viele „Job-Verwalter“.
Auswahlkriterien für Die Besetzung von Führungspositionen überdenken (Vertrauensprinzip anstatt Leistungsprinzip), der wichtigste Punkt!
Alle, die jammern, sind Mitläufer und denken, dass man Anspruch auf Lohn durch ein Auf- und Ablaufen der Flure hat. Diesem Wunschdenken folgt Frust. Wer jedoch was bewegen will, ist hier genau richtig!
Das Produkt ist top und das Beste vom Besten. Warum auch immer hat sich jedoch ein negatives Image als Arbeitgeber etabliert. Hängt auch viel mit Frust der Personen zusammen. Dem sollte man besseres Gehör schenken.
Finde ich sehr gut. Man muss es beim Vorgesetzten einfordern und klar kommunizieren. Man kann hier sehr flexibel arbeiten, man sollte dies jedoch erst im Team besprechen und dann beim Vorgesetzten zusammen und als ein Team einfordern! Die Macht des Teams!
Viele denken jedoch, das Work-Life-Balance heutzutage damit einhergeht, dass man einen „negativen“ Zeitsaldo haben muss. Leute - man muss auch das leisten, wofür man bezahlt wird ;)
9 to 5 war gestern.
Wer will, der darf! Oder besser gesagt:
Wer will, motiviert ist und das Gefühl gibt, dass man es der Firma zurückzahlt, indem man sie voran bringt - Der Darf!
Irgendwie verständlich, oder? ;)
Liegt an der Industrie, dass man anderen Branchen lohntechnisch hinterherhinkt. Ist so und dessen muss man sich bewusst sein.
Sozialleistungen gut, man hat einen starken und sehr liquiden Konzern im Rücken. Corona war einschneidend, der eigenen Arbeitsplatz war jedoch zu jeder Zeit sicher.
Mitarbeiterprogramm mit Rabatten.
Kantine wird finanziell bezuschusst.
Es wird vieles getan, worüber sich die Belegschaft anscheinend nicht gut genug informiert ist oder sie sich nicht informiert hat.
Wärme Rückgewinnung aus der Produktion für Warmwasser-Aufbereitung. Intelligentes Lüftungssystem. Velo-Spots direkt vor der Firma. ÖV Haltestelle direkt vor der Firma. Solaranlage deckt einen hohen Anteil des benötigten Strombedarfs. Automatische Lichtabschaltung. Beleuchtungsintensität der Tiefgarage gesenkt. E-Autos werden nun nach und nach eingesetzt.
Innerhalb meines Teams ausgezeichnet. Zwischen den Abteilungen schiebt man sich oft die Verantwortungen hin und her, anstatt eine Lösung anzustreben.
„Macher“-Chataktere fehlen, es gibt dagegen viele „Job-Vewalter“.
Die „Macher“ werden jedoch belohnt! Was den Frust der „Verwalter“ erhöht.
Ähm - eigentlich okay, oder?!
In Biel ermöglicht man das Arbeiten über das Pensionsalter hinaus. Dies lässt sich G F im Sinne der Vielfalt auch etwas Kosten.
Kenne einige, die bereits in Pension sein könnten. Kann also nicht so super schlecht sein :)
Von Altersdiskriminierung noch nichts mitbekommen.
Bei mir selbst 5 Sterne.
Das Problem der Firma des Standort Biels ist generell jedoch:
Die Auswahl der Führungskräfte.
Erfolgt meist nach „Leistungsprinzip“.
Sollte aber eher nach dem „Vertrauensprinzip“ erfolgen, denn nur diese Person im Team ist der Leader.
Wenn man alle im Team fragt, wer der „Böse“ im Team ist, und alle auf den Vorgesetzten zeigen, dann ist dies auf Dauer toxisch.
Hingegen: Die Frage nach dem „wem vertraut ihr?“ beantwortet die Frage nach dem wahren Leader!
Bitte ändern, liebe GF!
Sorry, aber alle, die hier meckern, haben wirklich interessante Vorstellungen. Aus deren Mündern spricht eher die eigene Unzufriedenheit.
Ja, Grossraumbüros sind lauter. Aber gefühlt spricht man dies auch nicht gezielt innerhalb des Büros an. In meinem Grossraumbüro wurde dies besprochen und es herrscht eine angenehme Lautstärke.
Manchmal stört die ungünstige Lage bestimmter Administrations-Räume. Aber okay.
Top moderne Büros und Arbeitsplätze.
Höhenverstellbare Tische und bestes IT Equipment.
Gute Stauräume am Arbeitsplatz mit Platz für Privates.
Sehr sehr helle Büros. Die Front besteht quasi nur aus Glas.
Klimaanlage und automatische Belüftung. Adaptives Arbeitslicht.
Social-Zonen mit bequemen Sofas und Sesseln - Lounge Feeling mit Platz für schöne Gespräche während Pausen oder bilateralen Arbeitsgesprächen. Oder: wenn man auch mal dort arbeiten möchte.
Private-Boxen für ungestörte Telefonate vorhanden.
Grosse Umkleidekabinen mit modernen Duschen.
Ping-Pong Tisch zur freien Verfügung.
Schöne Dachterrasse für gemütliches Mittagessen im Freien.
Selbst Sonnenliegen sind vorhanden!
Ist wie überall verbesserungswürdig. Man beginnt jetzt jedoch, eine vereinfachte Kommunikation zum Thema Monatsergebnis anzustreben. Sprich, in Worten, die alle verstehen.
Ein richtiger Ansatz mit viel Potenzial!
Alte Zöpfe hängen zwar noch, die Scheren sind aber bereits geschliffen und parat! ;)
Es tut sich was.
Kulturell sowieso alles vertreten, ein grosses Plus!
Geschlechter-Gleichberechtigung noch nicht auf optimalem Stand. Die Richtung stimmt, wenn man jedoch endlich in di Gänge kommt, um die alten Zöpfe abzuschneiden.
Ganz klare Bring- und Holschuld von beiden Seiten.
Zuerst muss der Dialog mit dem Vorgesetzten offen und ehrlich sein sowie auf Vertrauen basieren. Alles andere folgt beinahe automatisch!
Leute, wir sind nicht mehr im Kindergarten, in welchen wir warten, bis uns der Betreuer den Buntstift in die Hand drückt.
Modernes Gebäude, gute Sozialleistungen, interssante Arbeit.
Unterdrückung der MA, Parkplätze, Kantine, Kaffe etc. alles muss der MA teuer bezahlen, es gibt da andere Arbeitgeber die in den Sparten viel mehr MA orientiert sind.
Lebt vor was Ihr verlangt und findet eine gute Balance zwischen Unternehmensdenken und etwas für die Mitarbeiter und deren Motivation am Leben zu erhalten.
Die Stimmung ist sehr gedrückt und die Mitarbeiter die motiviert sind werden überlastet bis zum Burnout. Vorgesetzte sind nur daran interessiert Ihren Bereich über wasser zu halten. 7 Habits kannst ins Klo spühlen. Zusammenhalt in der GL nicht vorhanden. Noch nie erlebt, dass so viele neu eingestellte MA's innerhalb von 1 Jahr oder früher wieder gehen.
Image ist glaub mittlerweile nicht mehr vorhanden.
Mit COVID viel besser als vorher, da es plötzlich möglich ist Home Office zu machen ohne das man auf die Knie gehen muss. Hoffe es hält nach der Pandemie an desshalb nur 3 Sterne.
Weiterbildung ja wird unterstützt.
Karriere nur für Poser und gute Freunde.
Gehalt unterste Grenze immer schön am Minimum bleiben.
Sozialleistungen gut.
Umweltbewusstsein ja ist gut.
Sozialbewusstsein was ist das?
Die MA in den Teams halten zusammen und machen das Beste aus ihrem täglichen Worklife.
Mir kam nie etwas schlechtes zu Ohren.
Mehrheitlich schlecht, Selbstdarsteller, überheblich, es gibt aber auc 2-3 Gute.
Schönes und neues Gebäude, jedoch zu grosse und laute Grossraumbüros, zum Teil Planungsfehler welche die Leute jetzt ausbaden müssen.
Super Klimaanlage in den Büros, hatte niemals Zugluft gespürt und Temparatur war immer angenehm Sommer und Winter.
Es wird regelmässig und schnell kommuniziert, jedoch nicht immer tiefgründig.
Habe nie eine Benachteiligung gespürt oder mitbekommen.
Die Aufgaben sind meisst sehr interessant, das ermutig die meisten so lange zu bleiben und sich mit den schlechten Bedingungen abzufinden...... jedenfalls bis sich etwas gleichwertiges oder besseres ergibt....
Das gehobene Management zeichnet sich durch fehlende Empathie und einen permanenten Ego-Trip aus. Die oft zitierten 7-Habits werden fleissig kommuniziert und in der Realität von denen, die sie vorleben sollten permanent mit Füssen getreten.
Image im freien Fall.
Vollkommen verlogen. Vor der Covid Krise wurde Homeoffice als Möglichkeit dargestellt, die Genehmigung gab es aber so gut wie nie - bis auf einige Management Mitglieder. Teilweise wurden Genehmigungen auch als Strafmassnahme entzogen.
Sparen heisst die Devise - auch hier.
Gemeinhin recht gut, aber jeder ist sich selbst der nächste.
Normaler Umgang
Null Empathie. Die uns in Führungslehrgängen angetragenen Verhaltensweisen werden selbst nicht gelebt, Ziele sind unrealistisch, Statusgespräche und sinnvolles Feedback finden nicht statt.
Neues Gebäude, das konzeptionell kein grosser Wurf ist. Zu lange Wege, gigantische Grossraumbüros, Montagebereiche ergonomisch verbesserungswürdig. Kantine gut. Parkplätze zu wenig und müssen teuer bezahlt werden.
Regelmeetings finden statt.
Gehalt am unteren Ende der Skala, in Aussicht gestellte Zusatzleistungen werden nicht erfüllt
Mir sind keine Benachteiligungen von Frauen bekannt
Die Aufgaben sind durchaus interessant, die Arbeitsbelastung wird grundsätzlich bis an die Grenze und darüber hinaus ausgereizt
Corona gab es zu meiner Zeit bei GF noch nicht.
Corona gab es zu meiner Zeit bei GF noch nicht.
Corona gab es zu meiner Zeit bei GF noch nicht.
Freundlichste Arbeitsatmosphäre. Top Arbeitsplatzausstattung
Gleitzeit, ein Sportangebot mit Verügünstigungen, Unterkünfte für alle, die von weiter her kommen, Betriebsfeiern in kleiner und großer Runde.
Kollegen haben ein Ohr für einander und arbeiten zusammen. Selbst außerhalb der Arbeit besteht ein Interesse daran die Freizeit zu gestalten
Freundlich, zielführend und kompetent. So muss es sein.
Meetings und Betriebsversammlungen fanden regelmäßig statt. E-Mails, Aushänge und nicht zuletzt der Informationsfluss auf mündlichem Wege sind alles Wege, die gut funktioniert haben. Habe mich immer informiert gefühlt.
High-End Produktentwicklung. Traumjob.