7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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BEWERTUNGEN ANZEIGENJeden einzelnen Tag lernt man etwas Neues/Überraschendes aufgrund frei interpretierbarer Strukturen. Jährlicher Firmenanlass. Teilweise gute Produkte. Teilweise nette Kollegen. Leitungswasser steht gratis zur Verfügung. Kann sein dass wenn man im Organigramm am richtigen Platz sitzt eine zufriedenstellende Aufgabe hat.
Die für die historischen Richtungswechsel verantwortlichen Gründe und Ursachen sind gegebenenfalls immer noch vorhanden.
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Die Arbeitsatmosphäre ist seit längerer Zeit aufgrund zahlreicher Faktoren eher angespannt. Unter den einzelnen Fachabteilungen gibt es solche da ist es etwas weniger und solche da ist es etwas mehr angespannt.
Kann nicht genau quantifiziert werden. Trend ersichtlich.
Work-Life-Balance war jahrelang anscheinend ein Fremdwort. Um die - teilweise durch fragwürdige Managemententscheidungen und mögliches suboptimales Management - anfallenden Arbeiten mit den gegebenen Ressourcen abzuarbeiten häuften sich je nach Abteilung mehrere Überstunden an. Es wurden in jüngerer Zeit Anstrengungen unternommen um die Work-Life-Balance zumindest offiziell zu verbessern. Mögliche Gründe dafür könnten in der anhaltenden erhöhten Mitarbeiterfluktuation und den somit verbundenen finanziellen Interesse der Unternehmung liegen (Humankapital oder Dividendengenerierung z.B.).
Karriere: Kann ein Zwischenschritt sein in der Karriereleiter. Weiterbildung: Nein, ausser man kommt im Eigeninteresse selber dafür auf. Eine Gehaltserhöhung sollte man dafür nicht erwarten.
Das Gehalt ist für stark nachgefragtes Personal unterdurchschnittlich bemessen. Geringere Sollarbeitsstunden sind ein gutes Argument für geringere Gehälter. Bezüglich Sozialleistungen gibt es eine Vielzahl von Unternehmen welche sich darin mehr zu bemühen scheinen.
Umweltbewusstsein: Gute aber nicht ausreichende Ansätze vorhanden - das oberste Management ist zB. vor ca. 3 Jahren auf die Idee gekommen das man PETflaschen recyclen kann, ein guter Ansatz zur Reduktion der Umweltbelastung. Gebäude sind etwas sehr in die Jahre gekommen. Renovationen lohnen sich womöglich nicht mehr. Sozialbewusstsein: Keine Ansätze aus Sicht des Mitarbeiters ersichtlich. Die Gesundheit der Mitarbeiter scheinen der Gericke Aktiengesellschaft nicht allzu viel zu bedeutend - es werden womöglich höchstens die gesetzlichen Mindestanforderungen eingehalten. Der Ausdruck Human Resources (zB. Menschliches Mittel zur Zielverfolgung) ist hier somit ziemlich sicher gerechtfertigt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist unterschiedlich. Es gibt Mitarbeitende welche sich sehr gut miteinander verstehen aber auch umgekehrt. Womöglich wäre es sinnvoll wenn Mitarbeitende einen Mitarbeiterzusammenschluss/-rat ausserhalb der Arbeitszeiten bilden.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist grundsätzlich gut. Es kann sein dass dabei ein Unterschied zwischen langjährigen und nicht-langjährigen Mitarbeitern gemacht wird.
Abhängig davon wer im Organigramm über einem ist, kann die Bewertung hier von 0 bis 5+ Sterne ausfallen. Gelegentlich werden abwertende Äusserungen direkt oder indirekt gegenüber unterstehenden Mitarbeitenden gemacht. Relevante mündliche Zusicherungen sollte man sich sicherheitshalber stets schriftlich (mit genauem Wortlaut) aushändigen lassen. Stark ausgeprägte Hierarchien. Entweder wollen bzw. können keine Entscheidungen getroffen werden.
In der "Teppichetage" geniesst man zwar den Luxus von weniger dicht besetzten Büros und einer Heizung, jedoch kann da teilweise auch etwas dickere Luft herrschen. Leider gilt das auch in den Grossraumbüros, abzüglich der geringeren Besetzungsdichte. Die Arbeitsbedingungen ausserhalb der Büros sind verbesserungswürdig in vielerlei Hinsicht. Arbeitsplatzgarantie scheint reduziert aufgrund einiger historischen Richtungswechseln. Es ist ratsam dass Mitarbeiter all ihre Rechte genau kennen und deren Einhaltung periodisch (auch rückwirkend) überprüfen. Zudem sollten die Verpflichtungen & Verantwortlichkeitshaftungen (inkl. persönliche Haftung) der einzelnen Organe den Mitarbeitenden bekannt sein.
Die Kommunikation ist reduziert. Es ist für einige Mitarbeiter nicht klar ob dies gewollt ist, sich niemand dafür verantwortlich fühlt oder es nicht viel zu kommunizieren gibt. Kommunikation kann teilweise auch unterbunden werden. Es wurde vor einiger Zeit eine Du-Kultur eingeführt mit einem möglichen Hintergedanken um den Informationsfluss der Mitarbeiter zu den Vorgesetzten zu verbessern. Zudem kann es sein dass wenn man die Kündigung erhält/einreicht man zu einem persönlichen Gespräch eingeladen wird - mit dem möglichen Ziel Hintergründe verschiedener Art zu erfahren. Zusätzlich kann es sein dass man gebeten wird - vor dem Austreten aus dem Unternehmen - noch Verbesserungsvorschläge (und somit ggf. zusätzliches geistliches Eigentum) schriftlich festzuhalten. Möglicherweise kann es sein dass wenn man im Unternehmen nicht mehr erwünscht ist, zu dessen Kommunikation Kündigungsempfehlungen ausgesprochen werden. Möglicher Hintergedanke könnte sein damit der Mitarbeiter unter Druck selber kündet (Verlust von möglichen Sozialleistungen möglich) und somit die Kündigungsstatistik des Unternehmens geschönt werden kann. Es ist ratsam sich ganz genau zu überlegen wem vertraut werden soll.
In der Theorie ja, in der Praxis unterschiedlich von Fall zu Fall. Gewinnt jedoch zunehmend an Interesse. Nicht zuletzt auch notwendig aufgrund einer anscheinend eingeführten Geschlechterquote. Dieser Ansatz kann jedoch auch dazu beitragen dass sich bewerbendes Personal eher aufgrund des Geschlechts eingestellt wird und nicht aufgrund der Qualifikation. Das kann entsprechende nachteilige Auswirkungen haben auf die anderen Mitarbeitenden etc.. Viel nicht einheimisches Personal vorhanden - möglicherweise zu begründen durch Saläre. Obwohl man bei der Arbeit keine politischen Themen ansprechen sollte, ist es manchmal doch ein Nachteil wenn man politisch (interpretationsbedingt) nicht gleicher Meinung wie seine höhergestellten Kollegen ist.
Ob die Aufgaben interessant sind oder nicht hängt von der Perspektive ab. Die Aufgaben sind sehr vielseitig, da jeder "alles" machen muss/kann/sollte/darf, vom Kaffee servieren angefangen - gehalts-/vertrag- und rangunabhängig.
sehr abwechslungsreich
schlechte Bezahlung, keine Weiterbildung, kein Homeoffice
Führungsstil -engstirnig....es wird viel versprochen aber selten eingehalten
es wird sehr auf die Finger geschaut...Selbstständigkeit fehlgeschlagen
kein Homeoffice... Dank Blockzeiten kann man kaum flexibel sein...Gleitzeit gibt es zwar aber ist sehr beschränkt
keine Chance...die Firma unterstützt in keiner hinsiecht die Weiterbildung ausser man zahlt es selber
als Projektleiter zwischen 90K-100K weit unter dem durchschnitt...die GF beruft sich immer an die swissmem Zahlen (ch weit)...gemäss swissmem median ZH sollte ein PL ab 118K verdienen
sehr alte Maschinen und Büroausstattung
ist auf min reduziert
extrem viel zu tun...langweilig wird es einem nicht
- grosse Flexibilität
- viele Spannende Aufgaben durch die Bereiche Food, Pharma und Chemie
- Internationale Ausrichtung
- die Kollegen halten zusammen
- Familienunternehmen
- eigene, gut aufgestellte PK
- teilweise sehr unstrukturiert bzw. verkrustet Strukturen
- Gewisse stellen sind Beratungsresistent gegenüber Verschlägen oder Änderungen
- interne Terminabsprachen werden nicht eingehalten.
- die Kommunikation funktioniert nicht immer
- Management fördert die Identifikation der Mitarbeiter mit der Firma zu wenig
- Das Management sollte geschlossener auftreten und nicht gegeneinander Arbeiten.
- Das Management sollte das Feedback der Mitarbeiter ernst nehmen und auf Verbesserungsvorschläge ein gehen statt diese abzutun oder auf die lange Bank zu schieben
- Besser qualifizierte Mitarbeiter einstellen
- Prozesse überdenken und ggf. neu aufgleisen und diese einhalten
- Benefits für Mitarbeiter um die Wertschätzung zu zeigen
- ein auf die Anforderungen der Firma angepasstes ERP anschaffen.
Mitarbeiteridentifikation mit der Firma ist nicht überall gleich gut
Sehr flexible, Gleitzeit und Zeiterfassung
Wenn es für den Job notwendig ist, wird sich beteiligt.
Der Kommunikationsfluss ist nicht immer gewährleistet. Wichtige Informationen kommen nicht immer da an, wo sie ankommen sollten
Gehalt ist für die Region angemessen
Die Produkte sind sehr interessant und technisch anspruchsvoll
Vielseitige Aufgaben in sehr internationalem Umfeld
Teilweise träge Entscheidungsfindung
Parkplätze
Ausgeprägtes Hierarchieverhalten
Professionelles, modernes Personalwesen, Mitarbeiterförderung, Teamentwicklung, gezielte Weiterbildung, Benefits für Mitarbeiter