Mobbing vom Allerfeinsten auf dem 2. Stock
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das die Stadt doch recht gut organisiert ist, auch wenn das System
dann
schamlos unterwandert wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das sogar der HR nicht erstmal überprüft, was behauptet wird von
einzelnen Mitarbeitern die meinen sich auf Kosten anderer profilieren zu
müssen. Meine Zeugen wurden nicht gefragt und mir das sogar
am Telefon bestätigt. Ein Kollege hatte sich schriftlich dazu geäussert, was nicht beachtet worden war. Es wurde nur den Behauptungen blind geglaubt. Damit macht sich der HR zum verlängerten Arm von Mobbern. Die Leitung plapperte nach was ihr souffliert worden war. Das ist kein "friendly workspace" bei der Vorgehensweise.
Arbeitsatmosphäre
Angespannt, die Leute haben teilweise bis zu einer Stunde zu früh angefangen um fertig zu werden.
Kommunikation
Ziemlich einseitig
Kollegenzusammenhalt
War nicht zu spüren, wenn sich z.B. gleich 5 Personen Überzeit aufschreiben, wenn eine Person mal 30 Minuten
zu spät kommt. Ein Mitarbeiter der
länger bleibt langt vollkommen um die Lücke zu füllen. Das sieht nach Vorteilserschleichung aus zuungunsten einer Person.
Vorgesetztenverhalten
Wenn eine Vorgesetzte das Zwischenbeurteilungsgespräch vergisst, spricht das doch für sich.
Interessante Aufgaben
Eher monoton und leicht zu lernende Aufgaben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soviele Medikamentenbecher die dort täglich verschwendet werden. Für Tropfen und Medikamente die zu bestimmten Zeiten gegeben werden müssen geht das in Ordnung aber doch nicht generell für alle Medikamente.
Image
Wenn sich Vorgesetzte und HR Leute nicht ein Bild von allen Seiten
machen dann
wird Mobbing Tür und Tor geöffnet. Das schadet letztlich dem Image.
Karriere/Weiterbildung
Sicher gibt es Möglichkeiten wie Kurse und Schulungen.