Sparen, sparen, sparen ....
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kaffee und Mineral zur freien Verühm
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die bedingungslose Unterordnung unter finanzielle Vorgaben
Verbesserungsvorschläge
Stammpersonal erhalten, Aufhören mit flexiblen Einsätzen, Stop hochprozentige Verträge im Stundenlohn, mehr Ferien, deutlich mehr Gehalt. Gehaltskaka völlig intransparent, weniger deutscher Habitus
Arbeitsatmosphäre
Es wird erwartet, dass abgearbeitet wird, wie bei der Produktion am Fliessband, gute Leute gehen zuhauf...
Kommunikation
Welche Kommunikation? Wenn die Probleme nur gesehen werden und keine Lösungen gefunden werden, dann ist das Vogel-Strauss-Verhalten
Kollegenzusammenhalt
Wenn man laufend mit Aushilfen und Kollegen von anderen Abteilungen arbeiten muss, weil viel zu wenig Stammpersonal da ist, dann leidet der Zusammenhalt, dann muss man zum Einzelkämpfer werden, denke auch, das das so gewollt ist. Der Einzelne ich leichter zu manipulieren als eine Gruppe
Work-Life-Balance
Doppelschichten, Einsatz dort, wo jemand gebraucht wird, Mitarbeiter werden als bewegbare Masse betrachtet, Arbeitskräfte eben, mit denen Patienten "personalisiert" werden
Vorgesetztenverhalten
Vordergründig freundlich, je weiter von der Basis entfernt, desto ertragsgeiler und Zahlenfetischisten
Interessante Aufgaben
Interessant schon, aber den Ärzten wird viel zu viel gelobhudelt, auch sozial inkompetente werden geschont, Kritik verboten.
Gleichberechtigung
Ich habe den Eindruck, dass die Arbeit von Männer mehr geschätzt wird als die von Frauen, in den obersten Führungsebenen sind Frauen fast inexistenz
Umgang mit älteren Kollegen
Sind ein Kostenfaktor, es hat sehr viele junge KollegInnen, sindbillidw
Arbeitsbedingungen
Sehr unterschiedlich, von sehr gut bis sehr schlecht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vorhanden
Image
Immer noch hoch, nach aussen werden Aussagen gemacht, welche nicht eingehalten werden können