10 von 232 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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mehr Leistungen für die Altersvorsorge
Seit 2 Jahren sind viele im Homeoffice, dennoch gibt es regen Kontakt. Davor saßen alle gemeinsam in einem Großraumbüro wo viel gelacht wird auch in stressigen Momenten.
Mein Herz schlägt für HC...Wir machen ehrliche Arbeit. Bieten dem Kunden ehrliche Leistungen und haben nach wie vor immer noch ein Start Up Gefühl. Es fühlt sich nach HC Family.
Es gibt Zeiten die sind stressig und Zeiten, die sind voller Leichtigkeit. Wenn man in stressigen Zeiten nicht klar kommt, hat man immer die Möglichkeit zu seinem Teamleiter zu gehen und zu sprechen. Ich musste selber schon durch eine schwierige Situation und durch offenes Sprechen, hat es mir geholfen meinen Alltag wieder besser in den Griff zu bekommen. Es gibt nicht viele Arbeitgeber, die so intensiv auf die einzelne Person eingehen.
Wer möchte darf sich weiter bilden, aber es gibt doch ehr begrenztes Angebot.
Leider hat man keine Chance auf Gehaltsentwicklungen, gerade wenn durch eine Inflation alles teurer wird, gibt es keinerlei Anpassungen. Auch was die Altersvorsorge angeht ist HC sehr schlecht aufgestellt.
Wie in jedem Team versteht man sich mit dem einen besser, als wie mit dem Anderen. Dennoch existiert sehr viel Wertschätzung und jeder wird mit seinen Problemen wahr genommen, sofern man selber gerne kommunizieren möchte.
Ich weiß nicht was älter ist :-)
Die Vorgesetzten arbeiten professionell freundschaftlich und das macht es einem leicht miteinander zu arbeiten. Da muss einem Bewusst sein, dass der Alltag aus Geben und Nehmen besteht.
Wir haben sehr schöne Büros, können in den Pausen zum See. Ganz toll. Der Arbeitsplan wird nach eigenen Wünschen erstellt und wenn mal was nicht passt, kann man sich immer melden und es wird geschaut, ob es Möglichkeiten gibt es passend zu machen. Von Donnerstag bis Mittwoch hat man immer die gleiche Schicht. Es gibt Frühschichten und Spätschichten. Mir gefällt die 23 Uhr nicht, aber mir war es bewusst, dass ich in Schichten oder auch am Wochenende arbeiten muss.
Es wird sehr viel kommuniziert, ich finde die vielen Wege manchmal sehr schwierig, besonders wenn man im Urlaub war. Da fände ich einen Kanal deutlich besser.
Ich fühle mich gleichberechtigt, dennoch hat man es schwerer, wenn man Kinder hat. Wenn Meetings am Nachmittag sind und man weiß, dass die Kinder geholt werden müssen, fühlt man sich automatisch sehr unter Druck und hat das Gefühl nichts richtig machen zu können.
Es gibt viele Möglichkeiten, sofern man Interesse hat und sich engagiert.
Pünktlicher Lohn , Lage am See sehr schön.
Es könnte ein Super Arbeitgeber sein. Wenn man endlich feste Strukturen setzen würde und man die Vorgesetzten austauschen würde. Nicht alle ! Ein paar haben eine gute Sozialkompetenz aber die meisten haben nicht einmal eine Ausbildung um Menschen zu führen.
Es gehört ein Rundumschlag gemacht in der Abteilung. Es muss alles optimiert werden. Und endlich diese Vetternwirtschaft abstellen.
Schlechte Laune durch unfähige Vorgesetzte.
Hohe Fluktuation durch unglaubliche Arbeitsweise. Jeder Mitarbeiter der Kündigt fühlt sich im Nachhinein wie befreit.
War mal gut angesehen. Mindestens 10 Leute schon an Burnout erkrankt. Geht man zum und wird gefragt wo man arbeitet und sagt HC wird schon mit der Augen gerollt.
Es kann vorkommen das man in 1 Woche, 5 verschiedene Schichten hat. Arbeiten bis 23 Uhr und am nächsten Tag wieder ab 8 Uhr anfangen. Natürlich wird auch nach 3 Stunden Schlaf, ein Top Kundenservice gefordert. Arbeiten 365 Tage im Jahr. Heiligabend bis 17 Uhr schon gearbeitet. Entschuldigung meine Tochter... ich kann kein Weihnachten mit dir feiern, wir haben Warteschleife !
Wochenende, Feiertage. Nach 80 Anrufen am Tag keine Möglichkeit mehr das private soziale Leben zu führen. Call Center eben.
Karriere macht man nur wenn man zum "inner Circle" gehört. Oder man es irgendwie schafft aus der Abteilung zu kommen.
Ich glaube kaum, dass man irgendwo in der Schweiz weniger verdient. Schichtarbeit, Wochenende und Feiertagsarbeit bezahlt wird aber wie bei einem 8 to 5 Job in Deutschland. Kein 13 Monatsgehalt ein lachhafter Bonus.
Kann ich nichts dazu sagen war nie ein Thema
Es war einmal ein gutes Team. Fähige Mitarbeiter wurden raus gemobbt oder schlecht behandelt. Ich hoffe die Geschäftsführung zerschlägt endlich diese Art von Vetternwirtschaft. Ihr wisst alle was gemeint ist.
Gibt fast keine ist eher ein Job für jüngere Menschen. Ältere würden nach 2 Jahren ein Burnout bekommen.
Es ist so wie es ist ! Jeder Mitarbeiter der eine Veränderung oder eine gute Idee bringt, wird Mundtot gemacht. Beispiel: Ein Mitarbeiter forderte den Arbeitsplan, nicht erst eine Woche vor Monatsanfang (der Arbeitsplan folgt Monatlich). Dies trug er vor der gesamten Belegschaft der Abteilung vor. Danach bekam er Ärger und 5 Mitarbeitergespräche, wie er, nur so frech sein kann so etwas zu fordern. Dabei hatte er freundlich Argumentiert, dass er auch noch ein Privatleben hat. Weiteres Beispiel: Eine studentische Aushilfe benötigte Frei, aufgrund Ihrer Bachelor Prüfung. Sie bekam erst nicht Frei und musste ein paar Gespräche führen um die uneinsichtige Vorgesetzte zu überzeugen unglaublich ! Einfach unterste Schublade !
Vor 10 Uhr soll man nicht auf Toilette. Jede Minute wird genau hingelegt. Alle 5 Minuten muß man in einer andere Aufgabe keine Struktur. Warteschleife heilig ! Es kann vorkommen man hat einen wichtigen Fall zu bearbeiten der höchste Konzentration fordert. Egal ! wenn es heißt, man muss ans Telefon dann musst du ans Telefon. 100% Konzentration in keiner Aufgabe möglich, da man immer sofort auf die Slack Nachricht schauen muss, reagiert man nicht sofort bekommt man Ärger. Man muß quasi alles stehen und liegen lassen ! Auch Unterhaltungen nicht gewünscht. Die armen Leute tun mir schon leid, sollte das Homeoffice vorbei ist.
Jeden Tag 20 Emails + 100 Slack Nachrichten der Überblick fehlt einfach.
Ich als Frau fühlte mich wohl !
Call Center mit verschiedenen Aufgaben.
90% Telefonarbeit 10 % Backoffice.
Homeoffice
Die HR Abteilung sollte sich endlich um die Mitarbeiter kümmern und prüfen was in den OTA an der Tagesordnung ist.
Mobbing ist an der Tagesordnung. Es wird damit Argumentiert das dies in der Schweiz geht. In Deutschland wäre das nicht möglich. Es gibt keinen Betriebsrat.
Das Image ist inzwischen im Umland von Bottighofen nicht mehr gut da RAV und sämtliche Ärzte diesen Arbeitgeber kennen.
Durch ständigen Schichtwechsel und Wochenendarbeit nicht möglich.
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten da versucht wir das Team klein zu halten.
Das Gehalt ist für Schweizer Verhältnisse zu gering. In jeden anderen Betrieb in der Schweiz würde man allein durch die Schichtarbeit mehr verdienen.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut und einer der wenigen Gründe warum das Personal nicht kündigt.
Es gibt leider kaum ältere Kollegen.
Es wird behauptet das man Diskussionspunkte immer anbringen kann, jedoch verlaufen sich diese dann im Sand oder „es ist einfach so“. Alle Vorgesetzten sind durch Vetternwirtschaft an ihren Job gekommen. Inzwischen mehr Vorgesetzte als Mitarbeiter.
Übereinander wird Kommuniziert aber nicht miteinander.
Auch hier gilt triffst du dich nicht privat mit Vorgesetzten bist du raus und erhältst keine Aufstiegschancen oder Gehaltserhöhungen.
Aufgaben immer gleichbleibend.
sympathischer Arbeitgeber, als Werkstudent immer gut betreut worden und immer klare Regeln und viel Rückmeldung. Sehr persönliche Atmosphäre mit tollen Kollegen. Man ist für HolidayCheck nicht Mitarbeiter der günstigen Kaste sondern gleichwertig behandelt wie andere Festangestellte.
Ich war gerne Mitarbeiter der Firma, ich habe die Firma einige Jahre begleitet im Wachstum, habe eine tolle Start-Up-Atmosphäre genossen, hat Spaß gemacht und die Aufgaben waren abwechslungsreich und nachvollziehbar. Derzeit wegen starker Renditeerwartung des Mutterkonzerns sinkendes Stimmunsbarometers, das Gehalt ist eines schweizer Unternehmens nicht würdig (Mindestlohn) und gehört angepasst, damit das KnowHow der Mitarbeiter bzw. der Mitarbeiter selbst in der Firma gehalten werden kann. Das Gehalt ist auch ein Messgerät für die Mitarbeiterwürdigung...
Aufgrund der Corona-Pandemie sind alle Mitarbeiter-Goodies entfallen.
Anregungen und Ideen der Arbeitnehmer werden nicht berücksichtigt.
Um die Situation zu verbessern könnten Führungsseminare und der Einsatz von externen Beratern hilfreich sein.
Früher hat man sich auf die Arbeit im Büro gefreut. Inzwischen ist man froh, dass hauptsächlich aus dem Homeoffice gearbeitet werden kann. Hoffentlich ändert sich dieser Umstand nicht allzu schnell.
Früher war ich stolz teil der HolidayCheck Familie zu sein. Inzwischen werde ich von Branchenkennern belächelt.
Die Work-Life- Balance leidet natürlich unter der Schichtarbeit, was aber zu Beginn des Arbeitsverhältnisses bereits klar war.
Ist in Ordnung.
Kaum Möglichkeiten innerhalb der Abteilungen. Es finden lächerliche Schulungen zu Eigenheiten einzelner Reiseveranstalter statt, die Inhalte sind jedoch Schnee von gestern.
Unter den Agenten haben sich einzelne Gruppen gebildet, die sich untereinander gut verstehen und füreinander einstehen. Zur Gruppe der "Führungskräfte" besteht eine persönliche Distanz, die von Misstrauen und Missgunst gegenüber den Agenten geprägt ist.
Es gibt kaum ältere Kollegen im Unternehmen.
Die Vorgesetzten weisen keine Führungsqualitäten und nachvollziehbaren Führungsstil auf. Agenten werden teilweise unterschiedlich behandelt, je nach Sympathie. Es herrscht ein grundsätzliches Misstrauen gegenüber den Agenten dies spiegelt sich u.a. in intransparenter Kommunikation wieder.
Eindeutiges Fehlverhalten bzw. Missachten von Grundsätzen und Regeln von Vorgesetzten zieht keine Konsequenzen mit sich, während Agenten schnell auf die Abschussliste gesetzt werden. Die vom Unternehmen selbst definierten Werte werden nicht mehr gelebt und nur berücksichtigt, sofern sich diese gegen die Mitarbeiter anwenden lassen.
Um an dieser Situation etwas zu ändern, sollte die alte Führungsriege ausgewechselt und Personen mit entsprechenden Kompetenzen und Ausbildungen eingestellt werden.
Zudem müsste doch auch inzwischen anderen Ableitung (HR) aufgefallen sein, dass in der OTA so einiges schief läuft und es einen enormen Handlungsbedarf gibt. Die Belange der Mitarbeiter müssen endlich beachtet werden.
Die Arbeitsbedingungen sind soweit ok.
Eine Kommunikation auf Augenhöhe findet nicht statt, vielmehr erfolgt diese von "oben" herab. Die Mitarbeiter sind inzwischen verängstigt und trauen sich nicht Ihre Meinung zu äußern. Da im letzten Jahr mehrfach Kündigungen langjähriger Mitarbeiter wegen Lappalien und nicht nachvollziehbaren Gründen ausgesprochen wurden. Viele haben Angst ihren Arbeitsplatz und somit ihre Existenz zu verlieren.
Das Gehalt ist natürlich für schweizer Verhältnisse gering. Für deutsche Verhältnisse jedoch für die Branche angemessen.
Hier gibt es meiner Meinung nach keine Unterschiede.
Die Lage am See, die direkte Zug-Anbindung vor dem Gebäude, der Thai-Imbiss im Sommer :-)
Vieles könnte verbessert werden, wenn an den entscheidenden Stellen die richtigen Leute sitzen würden.
Kernkompetenzen mehr durch eigene Mitarbeiter forcieren und nicht durch Freelancer.
Interne Prozesse schneller dem Wandel anpassen.
Strategie kommunizieren und auch leben.
Ich gehe gerne zu HC.
Das Image war früher besser, aber HC kann mit der Fokussierung auf seine Kernkompetenzen dort besser werden.
OK.
? Welche Perspektiven?
Keine fairen Gehälter; auch im Vergleich zu deutschen Unternehmen, die immer noch besser bezahlen.
Es ist ein Benefit, dass Getränke kostenlos geboten werden. Aber Wasser in Plastikflaschen...? Muss das sein?
Kollegen arbeiten mit einigen Ausnahmen gut miteinander, aber Ausnahmen gibt es überall.
Der Anteil der Mitarbeiter 45+ ist zu gering um den Umgang beurteilen zu können. Letztendlich ist HC ein Schweizer Unternehmen, das nach seinen Gesetzen Mitarbeitern kündigt und auf Mitarbeiter über 45 keine besondere Rücksicht nimmt, im Vergleich zu Deutschland.
GF und Directors agieren unter dem Druck der TF AG wie Marionetten und somit nicht selbstbewusst genug.
Im Arbeitsbereich Finance sind die Arbeitsbedingungen gut. In anderen Abteilungen sitzen die Mitarbeiter viel zu eng im Raum zusammen... Schlechte Luft...
Im Vergleich zu früheren Arbeitgebern ist das Thema "Knowledgesharing" eher gering.
Ja. Persönlicher Kontakt zur Führungsebene bietet mehr Aufstiegschancen. Wurde hier in den Bewertungen aber bereits erwähnt.
Leider keinen Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsbereiches. Aufgaben sind mit Speed und Qualität zu erledigen. Wo nicht?
Die Lage, das Büro, die Kollegen
Das C-Level, die Möglichkeiten sich zu entwickeln (die dafür nötige C-Level-Schleimerei), die gezahlten Gehälter
C-Level komplett wechseln, Senior-Management nach Kompetenzen neu besetzen - und nicht wie es gerade passiert.
Ehrliche Gehälter zahlen
nach den anfänglichen Traumjahren in der Umgebung (Es gab keinen der nicht gern bei HC hätte arbeiten wollen) kommt jetzt eher Mitleid ("Echt, da arbeitest du noch?" - echtes Zitat!)
Gibt nur einen Karriereweg: Durch den Hintern des C-Levels. Wenn man sich anschaut dass ein gelernter Koch im Senior Management sitzt merkt man die Kompetenz des gesamten Gremiums.
Gott sei dank gibt es sie noch. Noch... Denn jeder der klar bei Gedanken ist möchte weg.
Es ist mein 4. Job, aber so etwas im C-Level habe ich noch nicht erlebt. Es wird nach nicht nachvollziehbaren Beweggründen umstrukturiert, nur mit Schleimen kommt man weiter. Ziele, Strategie, etc. nicht klar, und noch weniger werden diese kommuniziert.
Vom Senior-Management-Level kommt nichts. Keine Kommunikation, ausser heisse Luft. Und Wolkenkuckucksheime.
Ein Wort: Unterirdisch.
Taskforce. Und Business-Geschwafel. Gerade von Interims-"Lösungen" (auf Teamleiter Ebene!) kommt nur heisse Luft.
So verdient kununu Geld.