Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Moderner Arbeitsplatz und sehr flexibel betreffend HomeOffice.
Die oft kommunizierte Gleichberechtigung gilt nicht für Arbeitnehmer 60+
Loyalität nicht nur einfordernd sondern auch vorleben.
Der Glanz von Hotelplan als CH-Instutition ist schon lange vorbei
Schlechteres Gehalt geht kaum
Nicht für ältere Mitarbeiter
Geht auf Mitarbeitendebedürfnisse ein
Sehr flexibel was die Arbeitszeiten und Homeoffice anbelangt. Dies weiss ich sehr zu schätzen.
In meiner 13 Jährigen Anstellung wurde ich bei diversen Weiterbildungen unterstützt und auch die internen Kurse fand ich sehr gut.
Nachhaltigkeit ist stets ein Thema.
Sehr fair...
Jeder Tag ist anders und stets voller Herausforderungen...
Interessante Arbeit.
Wegen Corona 120 Menschen entlassen, praktisch alle Alten.
Sozialplan: "Ihr könnt ja stempeln gehen ".
Im Management kluge Köpfe mit kreativen Ideen einstellen und nicht nur Controller und Statistiker.
Innerhalb der Teams, mehrheitlich ganz okay. In Verbindung mit den Vorgesetzten aus dem obersten Management, ziemlich übel....
Gegen aussen wird sehr viel für das Image getan. Workation etc. Doch es ist viel mehr Schein als sein. Diese Firma hat definitiv ein grobes Führungsproblem und zwar auf der obersten Stufe.
In den unteren Hierarchiestufen ist es gut. Diese Leute sind eng bei den Mitarbeitenden. Ansonsten wird praktisch nur noch über Zahlen geführt. Ziele werden unter dem Jahr angepasst, Wertschätzung sieht anders aus.
Es wird so getan, als ob viel und gut kommuniziert wird. Doch in Tat und Wahrheit ist es eher eine One-Way Kommunikation und leider sehr viel Alibi.
- Interessante Branche
- Homeoffice möglich
- Jahresarbeitszeit statt fixe Zeiten
- Chaotische Zustände
- Unklare Verantwortungen
- Micromanagement
- Keine Wertschätzung des angesammelten Branchenwissens
- Niedriger Lohn
- Zu viele Könige, die alle an ihren eigenen Sandburgen bauen
- Weniger Micromanagement
- Mehr Zusammenarbeit über Abteilungen hinaus
- Arbeitsprozesse Modernisieren
Durchaus nett zum Teil, ein paar Abteilungen zeigen aber kalte Schultern.
Das Image intern ist gesunken in den letzten Jahren. Insbesondere weil vielerorts die Meinung herrscht, dass die obere Etage Entscheidungen trifft, die nicht im Interesse der Firma sind, sondern lediglich das Image beschönigen sollen. Die wirklichen Baustellen werden liegen gelassen.
Durchaus angenehm mit viel Home-Office Anteil. Mehr Stress überall seit neuer Führung.
Kommt sehr auf die Abteilung an. In einigen Abteilungen wird gezielt gefördert und entwickelt. In meiner Abteilung wird nicht gefördert, sondern derzeit eher die fliehenden Personen durch die lauteste und günstigste Alternative ersetzt.
Die Hotelbranche zahlt erwiesenermassen wenig. Früher wurde dies durch Kollegialität und Zusatzangebote kompensiert. Das momentane Klima rechtfertigt meiner Meinung nach den niedrigen Lohn nicht mehr.
Mehrere Sustainability-Personen wurden eingestellt. Was die bisher gemacht haben, weiss keiner.
Zusammenhalt ist da, aber wie lange noch?
Keine Beanstandung hier. Obwohl eindeutig die neuen Chefs keine Wertschätzung des Branchenwissens der Alteingesessenen zeigen.
Micromanaging und konstantes Besserwissen hat leider in vielen Abteilungen Einzug gehalten.
Die Räumlichkeiten sind gut. Aber Geld für Software oder Modernisierungen jedweger Art wird keins ausgegeben. Neue Software gibt es erst wenn die Alte End-of-Life ist.
Freundliche Gesichter, aber viel Geläster hintenrum.
Löhne von Frauen in derselben Position in meiner Abteilung teilweise 20% niedriger. Selbst das HR tut da nichts dagegen.
Die Aufgaben sind interessant, leider verbunden mit nimmer-endenden Strassensperren, da jede nur Abteilung für sich selbst schaut.
Home Office Möglichkeit und die Branche
Alle bereits erwähnten Punkte. In Sachen Fringe Benefits wäre auch noch viel Luft nach oben.
Das was erzählt wird auch selber vorleben.
Solange man den Mund hält ist alles gut. Es herrscht eine Angstkultur. Das Top Management wird nicht müde sich selber zu loben und gegenseitiges Schulterklopfen gehört zum Standard. Es würde helfen, die Werte die immer wieder angepriesen werden auch tatsächlich zu leben.
Unterirdisch. 42,5 Stundenwoche ist nicht mehr zeitgemäss. Personalmangel überall, man schiebt Überstunden. Jobs werden immer mehr in Deutschland ausgeschrieben. Die verbliebenen Mitarbeiter werden ausgepresst bis zum Umfallen.
Gefördert werden nur ganz wenige.
Sehr tiefe Löhne.
Es sitzen alle im gleichen Boot, weshalb der Zusammenhalt untereinander meistens gut ist. Man versucht sich zu unterstützen. Wer ins Homeoffice kann bleibt meistens auch dort. Der Teamspirit leidet.
Ist wohl sehr abhängig vom Vorgesetzten. Die meisten stehen sich selber am nächsten und interessieren sich nicht dafür was um sie rum geschieht. Wenn man sich gut gestellt hat, wird man in Ruhe gelassen und hat auch Chancen auf eine Weiterentwicklung.
Eine 42,5 Stundenwoche ist nicht mehr zeitgemäss. Es gibt die Möglichkeit für Homeoffice, eine Beteiligung seitens Firma gibt es jedoch nicht. Kürzlich haben alle Mitarbeiter einen Laptop erhalten. Da hat man wohl gespart, die taugen nichts.
Da gibt es viel Verbesserungspotenzial und ist wohl auch abhängig vom Vorgesetzten.
Als Mann hat man mittlerweile weniger Chancen.
Die wäre interessant, aber es gibt zu wenig Mitarbeiter.
Die kultur und den umgang zueinander schätze ich sehr. Die aufgaben sind interessant und die arbeit macht mir spass
Die benefits sind hauptsächlich gut, wenn man ausserhalb der schulferien urlaub machen kann und keine kinder hat. Betrifft mich nicht, aber es wäre schön hier mehr allgemeine benefits zu haben
Löhne transparent kommunizieren und ausgleichen.
4 tage woche?
Mit den meisten Mitarbeitenden verstehe ich mich super und die Zusammenarbeit funktioniert
Mit den Homeoffice Regeln, kann man sehr flexibel sein und auch privaten Terminen gut nachgehen. Es werden keine Überstunden aufgezwungen und Gleitzeiten finde ich auch super
Trotz ähnlichem alter und arbeitserfahrungen sind die löhne zu verschieden
- Home Office Möglichkeit
- Das Unternehmen versucht mit diversen Angeboten und Umfragen die Mitarbeiter bei Laune zu halten. Engagement seitens Firma ist da.
- Kein Parkplatz für Mitarbeiter, die wenigen welche vorhanden, viel zu teuer.
- Strategie vom Management. Es ist Zeit für einen Wechsel, für neue Köpfe und frische Ideen.
In den einzelnen Teams am Hauptsitz keine Chefs. Alle sollten auf gleicher Ebene sein. Nur so wird die Zusammenarbeit viel harmonischer sein und viele Probleme werden sich automatisch auflösen.
Toxisch. Micromanagement seitens Vorgesetzten. Die Leistung jedes Einzelnen spielt keine Rolle. Befördert wird nur, wer Kontakt zu einer "höheren" Stelle im Unternehmen hat.
Mehr Schein als Sein. Mehrheit der Angestellten (ohne Chef-Position) unzufrieden, auch wenn die Mitarbeiterumfragen immer super Resultate zeigen.
Aufgrund der Unterbesetzung in den Abteilungen und des hohen Arbeitsvolumens, steht man kurz vor einem Burnout. Flexiblere Arbeitszeiten wäre gut.
Home Office möglich, was sehr positiv ist.
Antrag für monetäre Unterstützung möglich. Bewilligung abhängig von vielen Kriterien.
Im Vergleich zu anderen Bürojobs, ist das Gehalt tief.
Hotelplan legt grossen Wert auf die Umwelt und den Klimaschutz.
Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern (ohne Führungsposition) sicherlich sehr gut, da man das gleiche Leid teilt. Das Unternehmen und die Vorgesetzten ermutigen die Mitarbeitenden offen zu kommunizieren und zu kritisieren. Sobald jedoch kritisiert wird, wird es problematisch. Vorgesetzte lästern mit eigenen Mitarbeitern über andere Mitarbeiter ab.
Als älterer Mitarbeiter fühle ich mich von meinen Altersgenossen im Unternehmen sehr wertgeschätzt. Von den Vorgesetzten jedoch weniger.
Toxisch. Vorgesetzte ermutigen sich Einzubringen und Vorschläge zu machen. Diese werden wiederum als eigene "weiterverkauft". Stehen selber kurz vor dem Burnout, komplett überfordert, erwarten aber vom eigenen Team, dass viel mehr geleistet wird. Bei sehr vielen Vorgesetzten in der Verkaufsabteilung mangelt es nur an Sozialkompetenzen. Ziele zum Teil sehr unrealistisch und nicht messbar. Was sich dann auf das Jahresgespräch negativ auswirkt.
IT sehr schwach. Programme veraltet, allgemein sind die Systeme sehr langsam. Stühle auch sehr alt und kaputt. Werden trotzdem nicht ersetzt.
Neuen kabellose Kopfhörer sind super.
Vieles wird transparent kommuniziert.
Mitarbeitende, welche die Lehre im Unternehmen gemacht haben oder eine connection haben, werden bevorzugt behandelt.
Wenn man gerne in der Reisebranche arbeitet, sind die Aufgaben sehr interessant.
Sowohl Mitarbeiter als auch Kunden-orientiert. Gleichberechtigung und Wertschätung der MA ist ein wichtiger Punkt bei Hotelplan
Bewerbungsprozess ging etwas lange, es fehlte dort tw. an Infos wie es (zeitlich) weitergeht
Erfahrung ist genau so wichtig wie neue Ideen
Wird viel Wert darauf gelegt
So verdient kununu Geld.