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Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Meine Arbeit hat schlussentlich überhaupt nicht dem entsprochen, was in der Ausschreibung aufgelistet war. Mein Vorgesetzter hat mir viele Überstunden aufgedreht und nicht bezahlt. Ausserdem wurde ich immer wieder mal laut angschrieen. Es geht nur um Geld in dieser Firma, alles andere spielt keine Rolle. Ich wurde ausgenutzt. Ich wurde nicht mal verabschiedet als ich gekündigt hatte. Die Firma ist relativ neu gross geworden und höchst unseriös. Die Teams sind überfordert und Tools sind nicht vorhanden. Man weiss nie wenn der Lohn genau kommt und einen Lohnausweis habe ich bis heute nicht erhalten.
Überhaupt nicht empfehlenswert - für kein Geld der Welt.
Alle sind nur auf sich konzentriert und sind relativ gestresst.
Die Gebäude sehen von aussen sehr luxuriös aus und am Bewerbungsgespräch wird einem die Welt versprochen. Im innern sieht es ganz anders aus (manchmal halbe Baustellen) und die Firma ist höchst unseriös.
Viel Überzeiten gemacht, die nicht bezahlt wurden. Ich habe jeden Tag 10 Stunden gearbeitet und das war meinem Vorgesetzten immer noch nicht genug. Sie haben mich als Praktikanten wirklich hinter den Tisch gezogen.
Man hat nicht spezifisch darauf geachtet.
Es geht nur um Geld und die eigene Arbeit. Die meisten wissen gar nicht, was der Kollege gegenüber genau macht.
Alter spielt keine Rolle
Mein Vorgesetzter wurde schnell agressiv und hat mich in einem lauten ton angeschrien. Ich bin kein empfindlicher Mensch, aber alles hat seine Grenzen.
Überzeiten nicht bezahlt. Minimum an Ferien (4 Wochen). Tiefes Gehalt obwohl ich viel Arbeitserfahrung habe und aus der Finanzbranche komme.
Nichts wird klar kommuniziert, Fragen werden nicht direkt beantwortet. Ich hatte das Gefühl, dass mein Vorgesetzter selber nicht wusste, was ich wie genau machen muss.
Ich wurde als Praktikant ganz klar ausgenutzt. Frauen gibt es kaum im Gebäude.
Man kann öfters mal reisen oder seinen Arbeitsplatz wählen. Das ist sicher ein Vorteil.
Mobbing und selbstverliebtes Benehmen ab Ebene Projektleiter.
Fragt die Unternehmer und ihr werdet die Wahrheit erfahren. Fragt die Investoren, und ihr werdet nur Gutes hören.
die oberste Instanz, meinte einst beim Circle Anlass . Er gehe schon davon aus, dass sich die Mitarbeiter bei dieser Frage für die HRS entscheiden. Sagt doch alles aus über diese Firma.
Wie es unter Genossen so üblich ist.
Sonst gehen bei der Generation Z die Kräfte aus.
In der Firmenphilosophie beispielhaft, in der Realität Bedenklich. Falsches Spiel in allen Bereichen.
Zweckopportunismus und Arroganz begleiten den Arbeitsalltag und die Aufstiegschancen.
Radfahrer eben: oben bücken - nach unten treten
... oder, Aufgaben und Verantwortung unterliegen der Gravitation. Im Klartext nach unten durchgereicht.
Wenn Lohn zum Schmerzensgeld wird.
Sehr schwache Persönlichkeiten in der Führungsebene. So ist die Kommunikation nach oben eher im Sinne der persönlichen Flexibilität ;-)
und nach unten im Sinne des Delegieren.
Gleichberechtigung für gleich Denkende und gleiche Hierarchiestufe.
Hinsichtlich Bonuszahlung mit Sicherheit. Die schenken aber erst ab ProjektleiterIn ein.
Jeder kann machen was er will
Die Vorgesetzen sind die schlechten Vorbilder
nicht immer alles besser wissen... (von common sense anscheinend noch nie was gehört)
Menschlichkeit zurück erlangen
aushaltbar
ist rasant den Keller herunter gerasselt
irgendetwas müssen sie ja bieten
zum grösstenteil arbeiten nur narzissten da
nichts für Wärme-/Kälteempfindliche
naja
fair
Der Umgang mit Menschen ist wirklich fragwürdig.
War mal gut, aber von dem ist nicht mehr viel übrig.
Papiertrennung ist ein Fremdwort. Das so etwas im Jahr 2022 überhaupt noch möglich ist?!
Sündenböcke werden immer gerne gesucht und gefunden.
Die Mitarbeiter haben neben super Anstellungsbedingungen (Gehalt, Ferien, Sozialleistungen, etc.) auch jede Menge Benefits welche man in anderen Unternehmen vergeblich sucht. Einige Beispiele: kostenloses Parking in Tiefgarage, kostenloser Kaffee, super schöne Mitarbeiter-Anlässe, welche alle bis jetzigen Mitarbeiter-Anlässe bei anderen Firmen um längen übertreffen.
Wenn die Weiterbildungen sich auf den aktuellen Job beziehen, werden die Mitarbeiter diesbezüglich gefördert und können einen Antrag zur Übernahme der Kosten stellen.
Dies ist natürlich immer je nach Abteilung unterschiedlich. Aber aus meiner Sicht top in Frauenfeld.
Probleme können immer angebracht werden und werden auch behandelt.
wie man der Website der HRS entnehmen kann, wurde eine Lohngleichheitsanalyse durchgeführt, welche ganz klar zeigt, Gleichberechtigung wird in der HRS gross geschrieben.
Einsicht in private und Geschäftskommunikation bzw. E-Mails.
Bitte E-Mails von Mitarbeitern nicht lesen.
Alle E-Mails von Mitarbeitern gelesen als Leistungs- und Geschäftskontrolle
Alle E-Mails von Mitarbeitern gelesen als Leistungs- und Geschäftskontrolle
Alle E-Mails von Mitarbeitern gelesen als Leistungs- und Geschäftskontrolle
Alle E-Mails von Mitarbeitern gelesen als Leistungs- und Geschäftskontrolle
Alle E-Mails von Mitarbeitern gelesen als Leistungs- und Geschäftskontrolle
Alle E-Mails von Mitarbeitern gelesen als Leistungs- und Geschäftskontrolle
Alle E-Mails von Mitarbeitern gelesen als Leistungs- und Geschäftskontrolle
Alle E-Mails von Mitarbeitern gelesen als Leistungs- und Geschäftskontrolle
Alle E-Mails von Mitarbeitern gelesen als Leistungs- und Geschäftskontrolle
Alle E-Mails von Mitarbeitern gelesen als Leistungs- und Geschäftskontrolle
ok
Führung soll sich Zeit für die MitarbeiterInnen nehmen & aktiv auf die MitarbeiterInnen zugehen. Wegen strukturellen Problemen nicht MitarbeiterInnen in der Ausführung Bauleitung/Projektleitung verantwortlich machen.
Vorgesetzte erwarten sehr viel von einem aber wollen bei Problemen nicht wissen.
An den Zielen festhalten und nicht aus den Augen verlieren
Den Umgang mit den Mitarbeitern ist schlecht.
HR stellt zu schnell Leute ein, dementsprechend werden die Leute auch wieder rausgeworfen.
Willkür, hin und her, vor und zurück, keine Linie, keine Wertschätzung, kein Respekt.
Es kam nur sehr selten zu effektiver Kommunikation.
Selbständiges Arbeiten.
Schnelles Wachstum, wenig Kontrolle bei Personalrekrutierung, wirklich gute Leute zu finden.
An den Zielen festhalten und nicht aus den Augen verlieren.
Sehr gut. Offene Gespräche mit Vorgesetzten möglich. Wer hier Teamfähigkeit mitbringt ist willkommen.
Fand,-finde ich gut und würde es auch so kund tun.
Für mich in Ordnung, aber ich glaube, dies bedeutet für jeden was anderes ;)
Wer was lernen will, sich weiterbilden will, wird gefördert.
Also ich war zufrieden. Aber das was man in eigenen Augen verdient bekommt man selten ;)
Super, und ich glaube, da kommt in Zukunft noch spannendes ........
Habe ich im Team geschätzt.
Ich mag die älteren Kollegen, von denen lernt man ja auch am meisten. Natürlich nur wenn man dies will ;)
Konnte Probleme immer kommunizieren, um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.
Hatte alles zur Verfügung, gerade in Covidzeiten vorbildliche Personalmassnahmen und Bereitstellung von Schutzmassnahmen
Übergreifend sicher schwierig zu regeln. Hier gibt es noch Potenzial nach oben.
Es gibt Strukturen, die braucht es auch, aber im Grundsatz wird jeder gehört.
HRS hat wirklich die schönsten Projekte. Vor Allem schätze ich das Vertrauen, was in die Selbständigkeit eines jeden gelegt wird, wenn man dies möchte. Menschen welche Schritt für Schritt Anleitungen zum arbeiten erwarten, sind hier falsch.
Baustelle und Baustellen Teams super. Filiale Zürich nicht so toll.
Bei den Projekten wie Circle, PJZ, Eishockey Stadion und vieles mehr selbsterklärend.
Viele Überstunden, geringe Wertschätzung und die Überstunden wurden nicht wie abgesprochen alle vergütet.
Kaum Chancen auf Karriere. Viel versprochen und wenig gehalten.
Sozialleistungen sehr gut. Gehalt sehr breite Spannen. Es viel auf, dass einige inkompetente Leute sehr gutes Geld verdienten, weil diese sich sehr gut verkauft hatten.
Gut.
Es kommt auf jeden einzelnen an. Der Kollektivismus wurde von den meisten gelebt im Team. Die Geschäftsleitung hat mehr Züge vom Individualismus bis hin zum Narzissmus.
Gut.
Menschlich gut. Fachlich teilweise katastrophal. Vorteilsbedacht und eigene Fehler wurden nicht eingestanden und gerne abgeschoben.
Gut. Manchmal hatte es den Eindruck einer 2 Klassen Gesellschaft (Baustelle Büro und Büro Filiale ).
Schlechte und mangelhafte Kommunikation angefangen von der Geschäftsleitung, Filialleitung und Projektleitung.
Leider nein. Es wurde mit zweierlei Mass gemessen. Rückführend auch dazu die mangelhafte Personalpolitik.
Bedingt durch die interessanten Projekte.
So verdient kununu Geld.