9 von 27 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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unprofessionell in vielen Bereichen, dies ist keine Hochschule sondern eine mittelmässige Lehranstalt
Qualität leben
mehr Schein als Sein
???
gibt es nicht
unterdurchschnittlich
würde man durch den Einfluss des als sozial geltenden KV erwarten, aber enttäuschend
an der Basis gut, aber insgesamt dürftig
erbärmlich
Cholerisch, repressiv, inkompetent
an der Basis gut, aber im Rahmen der Führung repressiv
funktioniert nicht einmal in der Führungsriege
genug zu tun gibt es an allen Ecken und Enden
Location
too much game playing
no narcism
Mehr Schein als sein
Keine gute fúhrung, zu viele egomanen. Kann leider keine 0 sterne geben
Das Arbeitsklima ist insgesamt sehr gut - wobei es wie überall natürlich Menschen gibt, mit denen man mal mehr, mal weniger gern zusammenarbeitet.
Ein Raum allein für die Mitarbeitenden fehlt. Das Bistro oder das Dozentenzimmer sind dafür kein Ersatz.
Man muss sich bewusst sein, dass die Chancen für eine "Karriere" bei einem relativ kleinen Unternehmen immer etwas überschaubarer sind als vielleicht in einem Grossbetrieb Gerade deshalb sollte immer zuerst intern geschaut werden, ob jemand geeignet ist für eine freie Stelle.
Das kommt auf die einzelnen Vorgesetzten an.
Die interne Kommunikation könnte noch besser sein. Das ist schon länger ein Thema.
schwierig....Lage am Bahnhof
siehe oben
Verwaltungsrat und Geschäftsleitung austauschen.
Es gibt keine. Jeder gegen jeden ist die Devise. Und die Führung fördert dies.
In der Branche leider als sehr schlecht.
Da eh alles an wenigen hängen bleibt, haben scheinbar nicht alle gleich Stress. einige Arbeiten also eher 20, andere 80 Stunden die Woche - bei gleichem Lohn.
Nutzlose Weiterbildungsangebote, welche auch noch von externen gehalten werden, da intern keiner Kompetenz mehr hat. Auch Studiengangleiter werden nur noch extern geholt. Keine Fixkosten mehr, keine Karrieren mehr. Keine Doktoren mehr in der Geschäftsleitung.
Unterdurchschnittlich
Papierlos? Fehlanzeige. Kopierflut wie vor 50 Jahren.
Schwierig, da eine Angstkultur herrscht.
Weil zu teuer, werden diese systematisch entfernt...
Katastrophe.Kein Rückhalt, kein Rückgrat.
Im Winter eiskalt, im Sommer Sauna. Übrigens auch für Studenten eine Zumutung,.
Es gibt keine Kommunikation mehr. Früher wurden Leute abgeholt. Heute wird entschieden und bei Widerspruch gefeuert.
Gibt eine Beauftragte, welche aber eigentlich gegen Windmühlen kämpft. Schwangere dürfen zurückkommen, erhalten aber schlechtere Verträge und Jobs.
Gäbe es viele, aber mittlerweile ausser einem einzigen (richtigen!) Institut im Bereich Strategie, gibt es keine Forschung, keine Kompetenz und nur SALES von Buzz-Words an den anderen Instituten.
Konzepte werden von aussen teuer eingekauft.
Fairness, Offenheit, Kritikfähigkeit
Sich im Changeprozess nicht beirren lassen und es nicht allen um jeden Preis Recht machen wollen.
Nach einem Führungswechsel werden Dinge, die lange liegen geblieben sind, angepackt. Das ist befreiend und tut gut.
Grundsätzlich sehr gut. Einige alte Nörgler, die sich neu einstellen müssten, aber lieber den immer gleichen, alten Film abspielen würden, sind jetzt (endlich) gefordert.
abwechslungsreich und viel Autonomie
Die optimale Lage am Bahnhof.
Gemauschel an allen Enden. Zudem: formell als "Fachhochschulinstitut" akkreditiert. Nicht als Fachhochschule (weil nur ein Fachbereich - Wirtschaft). man ist nicht mal hier ehrlich.
Schliessen. KV bleib bei Deinen Leisten.
überbewertet.
Fortbildungen der HWZ sind ein Witz.
Aufstieg nur durch "Abschuss" von Studiengangsleitern.
So was von mies.
Hier muss man in einem Netzwerk einer Führungskraft sein, um Bestand zu haben. Die Beziehung zählt, nicht die Qualifikation.
Sehr selektiv.
Nichts.
Fast alles
KV Verband raus aus VR. Akademiker rein in Vorstand und Studiengangsleitungen.
Schwierig, aber nicht das grösste Problem.
Bananenrepublikimage.
Nur für wenige und selbst die sitzen auf heissen Stühlen.
Eher schlecht für Zürich.
Nur Show. Papierschlacht an allen Enden.
Viele Grabenkämpfe gefördert durch Leitung und wohl auch Verwaltungsrat. Keine Strategie.
Leider nur bei der Führubgsriege werden diese bis zur Pension durchgefüttert. Bei den Dozenten kaum vorbildlich.
Leute werden gedrängt zu gehen damit Kollegen den Platz einnehmen können.
Im Sommer 38 Grad. Im Winter 16 Graf im Gebäude. Keine Rücksicht auf schwangere Mitarbeiter.
Gibt es nicht. Es lebe die Gerüchteküche.