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Geld bezahlen und gut ist...

4,0
Ex-Auszubildende/rHat 2011 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich fand es wiklich sehr angenehm das die Schulleitung eigentlich immer ein offenes Ohr hatte. Sie ist die gute Fee die sich um alles kümmert!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Auf den Prüfungen seht zwar das diese von der I-CH angenommen wurden, jedoch ist es äusserst fraglich wenn die Materialien auf einem Server liegen der garnicht mehr existiert. Es ist extrem wie stark das niveau vom Dozenten variieren kann. DAS DARF NICHT SEIN!

Verbesserungsvorschläge

Als wir noch in der Schule waren haben wir des öfteren Kritik geübt an der Schule und ihren Dozenten. Die Ausrede Nummer 1 war das sie die Experten/Dozenten nicht aussuchen, sie bekomment diese gestellt. Das darf einfach nicht passieren das ein "Dozent" keine Ahnung vom Fach hat. Achtung ich will hier nicht "schubladisieren" es gab sehr gute Dozenten, jedoch mehr schlechte als gute. Das betrifft auch NUR DIE DOZENTEN VON DEN MODULEN. Die dozenten für die ABU waren teilweise etwas schreg aber qualifiziert und wirklich gut!
Wir haten bei uns in der klasse jemanden der war Game süchtig. Wenn er kein internet hatte fing er an zu weihnen und bekam agresionen. Sowas sollte erkannt und behandelt werden. Das liegt ja nicht nur an der Schule auch an den Eltern aber das jemand von 8:00 bis 18:00 nur am PC sitzt und "arbeitet" ist schon etwas komisch. Wie ich aber gehört habe ist nun eine "Mitagspause" zwang. Vom einen ins andere Extrem ist aber auch unsinnig. Ein guter mittelweg sollte das beste sein.

Die Ausbilder

Das highlight war: "Lieber Schüler, ich habe leider keine Ahnung vom Fach das ich euch unterrichten soll. Aber zusammen bringen wir das schon irgendwie hin..." war leider kein Einzelfall. Teilweise konnten die Dozenten nicht einmal auf Schülerfragen antworten.

Spaßfaktor

Naja wie soll man das sagen...
Wenn man meinen Teil unter "Die Ausbildung" gelesen hat, weiss man das man im Unterricht viel Zeit hat. Es war damals auch Pflich sein eigenes Notebook zu haben. Im unterricht wurde meistens gespielt und wenn es dann klassen übergreiffend war, war es richtig lustig!

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Technische ausstattung glich eher einem Museum als einer Technischen schule. Einzig in Brugg gab es gute Technische mittel. Aufgaben gab es nie wirklich, man hatte immer genügend zeit zu lernen.

Variation

Wir haten für die Module praktisch nie den gleichen Dozenten. Dies sorgte natrülich für sehr viel abwechslung.

Respekt

Wir gingen alle respektvoll miteinander um, schüler wie auch Dozenten.

Arbeitsatmosphäre

Das klima in der Schule war perfekt!

Arbeitszeiten

Fand ich wirklich gut. Da wir aus der ganzen schweiz kamen kamm es auch vor das wir mal eine stunde später angefangen haben. (logischweise dann auch eine stunde länger gmacht haben)

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