2 von 28 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
• Humor hat bei gewissen Personen trotz Hektik Platz und rettet den Alltag
• Du-Kultur
• Das übliche wie gratis Kaffee, Tee, Früchte, Küche mit Mikrowelle.
(Empathische) Vertrauensperson fehlt. Alarmzeichen von Überforderung, zu viel Arbeit und ungeeigneten Führungspersonen werden nicht ernst genommen — u.a. Burnouts, Kündigungen. Fürsorgepflicht Arbeitgeber?!
Nicht der Mensch steht im Mittelpunkt, die Arbeit. Kein ehrliches Interesse an Mitarbeitenden.
Hoher Leistungsdruck.
Stellen werden nicht optimal besetzt sondern „Hauptsache besetzt“. Fragwürdige Rekrutierungstaktik.
Konsequenzen von Fehlbesetzungen nicht bewusst (Fluktuation, fehlendes Wissen/Erfahrung, Chaos, schlechte Stimmung.)
Qualität ist nicht wichtig, Engagement wird nicht (von allen) geschätzt.
Hin- statt wegschauen, Tatsache(n) ins Auge sehen, Probleme ernst nehmen und erkennen. Unterstützung bieten, begleiten (Burnouts). Mitarbeiter-Umfragen, kununu-Bewertungen, Mitarbeitergespräche und Austrittsgespräche nicht nur Alibi, sondern analysieren lassen und externe Unterstützung beiziehen (Aussensicht). Hinweise ernst nehmen und MAG-Gesprächsunterlagen nicht stillschweigend im Dossier abgelegen. =Fürsorgepflicht Arbeitgeber.
Aus Fehlern lernen.
In digitales Marketing investieren (digitaler Wandel/Trends/Tools der heutigen Zeit noch nicht ganz mitbekommen).
Grüssen ist Glückssache. Launen von gewissen Personen sollte man nicht persönlich nehmen.
Hohe Fluktuation u.a. durch und wegen Fehlbesetzungen. Möchte modern/innovativ sein, mutiert zum Bundesbetrieb.
Bei Kunden kommt der Firmenname nicht überall gut an.
Vorstellungsgespräch ähneln einem Verhör.
Zuviel Arbeit ist Dauerzustand, jeder ist am Anschlag und unter Druck. Darunter leidet Familienleben, Freunde, Hobbies…Viele Überstunden. Burnout kein Einzelfall.
Finanzielle Unterstützung ja (mit Verpflichtung), aber keine Unterstützung/Förderung durch Vorgesetzten.
Nicht transparent und oft ungerecht im Verhältnis. Löst bei einigen Frust und Unverständnis aus.
Mehr Verantwortung/Aufgaben, jedoch zum gleichen Lohn.
Sozialleistungen wie so üblich.
Teilnahme bike2work, eigene Flyer können gemietet werden, Bahnhofsnähe. Finanzielle Unterstützung von ausgewählten Organisationen, auch aus der Region.
Mehr geht immer.
Teils. Die Besten konnte man an einer Hand abzählen. Es hat gute Seelen.
Werden geduldet oder auch nicht.
Eine Zumutung und Hauptkündigungsgrund: Sehr schlechte bis gar keine Einführung, undankbar, keine Wertschätzung. Zeigte kein Interesse an Teambildung und Mitarbeitern sowie deren Arbeit, keine Teamarbeit/Zusammenarbeit wurde nicht gefördert. Kein "wir" sondern "ich habe". Laisser-faire im grossen Stil.
Schmückte sich mit fremden Federn, um besser da zu stehen. Einzelkämpfer, unklare Aufträge=Missverständnisse auch teamübergreiffend, vergriff sich sehr oft im Ton (No go!). Verhalten gegenüber Mitarbeitenden anders als ggü. GL. Übte Druck aus trotz zu grossem Arbeitsvolumen. Wer sich nicht abgrenzt, hat verloren (Burnout) oder kündigt, da irgendwann der Zenit erreicht ist.
Tatsache/Resultat:
• Ganzes Team ist innerhalb 1 Jahr gegangen (5 Mitarbeitende), davon 1 Burnout, 1 Weggang in Probezeit – Problem wird nicht ernstgenommen (weder HR noch GL schreitet ein), obwohl eindeutige Zeichen.
• kritische Feedbacks auf kununu (werden verdankt, aber passieren tut nichts)
Dank Homeoffice ok. Schlechte Luft/Lüftung im Grossraumbüro («Halstuch im Sommer, Hitze im Winter»). Frische Luft fehlt. Lärmig (Autobahn), wenn Fenster offen.
Meistens zu spät, gar nicht oder schlecht (auch bei Corona). Ziellos. Profi fehlt (mit Erfahrung).
Je nach Teamleiter. Nicht in jedem Team gleich.
Umfangreich dank langer, offener Vakanz im Team. Interessante Themen/Projekte und daraus folgende Aufgaben.
Oft wieder vertröstet und typische Kommunikationsaufgaben wurden nicht prioritär behandelt oder nur stückchenweise.
Arbeitsmittel für Homeoffice waren zu Beginn knapp. Dem wurde professionell abgeholfen.
Fehlende Anleitungen ergänzen. Zusammenhalt unter den Mitarbeitern fördern. Werkzeuge aufstocken.