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Implenia 
AG
Bewertung

Kurzsichtiges Management, ständiges Zahlenpolieren, viel Politik.

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Implenia Schweiz AG in Dietikon gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitnehmer - man hat noch nicht aufgegeben, und versucht trotz den Umständen gute Arbeit abzuliefern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vieles, siehe oben.

Verbesserungsvorschläge

Es muss dringend mehr TRANSPARENZ her, und es braucht strenge Kriterien für Führungspersonen, damit diese sich dauernd verbessern müssen. Letztlich hat jeder Standort seine Altlasten - oft bekämpft man lokal gute Vorsätze von oben. Diese Strukturen müssen aufgebrochen werden. Erfahrene, fähige Mitarbeiter sollten das bestehende mittlere Management ersetzen - aktuell geht man dafür zur Konkurrenz.

Arbeitsatmosphäre

In der Regel gute Teams, da Leidensgenossenschaft.

Kollegenzusammenhalt

Ok, aber unpersönlich.

Work-Life-Balance

Besser als bei anderen Arbeitgebern.

Vorgesetztenverhalten

Verstecken sich wenn es schwierig wird hinter "dem Konzern". Viel mittleres Management ohne Rückgrat.

Interessante Aufgaben

Interessante Projekte, da der Brand nach aussen noch immer Wert hat.

Gleichberechtigung

Keine Frauendomäne, habe jedoch keine Probleme beobachten können - abgesehen von der üblichen Unterschätzung von Assistentinnen.

Umgang mit älteren Kollegen

Funktioniert nach Vitamin B.

Arbeitsbedingungen

Was nicht kaputt ist, wird nicht verbessert. Wenig entgegenkommen für Arbeitnehmer an abgelegenen Standorten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Marketing-Massnahmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Pünktlich, eher tief. Nur eine Lohnrunde im Frühjahr und ca. 10 Personen müssen jedem Antrag zustimmen. Je nach Abteilung wechselt pro Jahr 10-25% des Personals.

Image

Alte Hasen sind erstaunlich positiv. Jüngere Arbeitnehmer sind ab Woche 3 desillusioniert. Insgesamt verspricht man gerne eher etwas zu viel - das ist jedoch sehr von der Abteilung abhängig.

Karriere/Weiterbildung

Dies ist grösstenteils eine Alibiübung. Signifikante Weiterbildungen kommen fast immer nur mit Beteiligung des Arbeitnehmers und gegen Bindung für einige Jahre zustande.


Kommunikation

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