12 von 185 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Umgang mit älteren Kollegen
kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 50%
Score-Details
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
früher okay
3,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Inselspital in Bern gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich herrschte eine der besten Arbeitsatmosphären die ich bisher erleben durfte. Allerdings gibt es sehr viel Klatsch und Tratsch hintenherum und man weiss nie, ob das Gegenüber jetzt nur auf „best friends“ macht, um an die neusten Infos für Klatsch und Tratsch zu gelangen.
Work-Life-Balance
Ja, war ganz okay. Allerdings scheint man davon auszugehen, dass man jeden Abgang mit weniger Stellenprozent ersetzen kann und die „alten“ Mitarbeiter einfach mehr Überstunden machen können. Es scheint ein hoher Spardruck von oben zu herrschen.
Kollegenzusammenhalt
sehr hoch. Man hilft sich gegenseitig und es war sehr einfach Dienste abzutauschen.
Umgang mit älteren Kollegen
ältere Mitarbeiter werden seit der Pensionierung des Gruppenleiters mit extra schlechten Dienstplänen rausgeekelt und es werden nur noch Studenten/junge Teenies im Stundenlohn angestellt.
Vorgesetztenverhalten
unglaublich. Ich hatte im Haus eine Operation und der Abteilungsleiter hat mir noch am Tag der Operation auf mein Patiententelefon angerufen. Dies nachdem er mir eine Nacht vor der Operation abends angerufen hat, um mir mitzuteilen er hätte mich bei der IV angemeldet. Ich wusste von absolut nichts und hatte Angst, dass alles viel schlimmer ist, als es in Wahrheit ist und er was weiss, was ich nicht weiss. Er hat sich dann zwei Tage später nochmals über ein Telefon der Pflege zu mir „verbinden“ lassen, wo ich einen ZS gefasst habe wieso ich telefonisch nicht erreichbar sei. Und dies nach einer sehr grossen Operation mit hohem Blutverlust! Er hat sich dann einfach gegen meinen Willen in mein Patientenzimmer eingeladen, „weil ich sonst die Woche nach meiner Operation in sein Büro kommen müsste“. Und dies obwohl ich gesagt habe, es sei im Moment sehr ungünstig. Er wollte wissen, wann ich denn wieder arbeiten kommen könne. Und dies obwohl ich den Arzt von der Schweigepflicht gegenüber ihm entbunden habe und er wusste, dass ich drei Monate ausfallen werde. Die Kürzung des BG während meiner Krankschreibung um 10 Stellenprozent, fand ich auch sehr nett...
Kommunikation
inexistent und es wird sehr viel über die Gerüchteküche informiert. Wir haben vermutet, dass extra wichtige Sachen von Seiten der Abteilungsleitug nicht oder zu spät kommuniziert werden. Es gibt aber einen regelmässigen Newsletter, der die Mitarbeitenden der entsprechenden Abteilung, ich spreche hier nur für meine Abteilung (das ist halt bei jeder Klinik und Abteilung anders)über neue Arbeitsabläufe und Neuzugänge informiert
Gleichberechtigung
überdurchschnittlich viele Männer in Führungspositionen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Insel Gruppe AG in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gerade in der IT war es höchste Zeit, dass sich etwas bewegt und der "alte Filz" gekämmt wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Art und Weise wie die ReOrg angegangen wurde und bis heute gehandhabt wird, lässt auf wenig Fach- und Methodenwissen der Beteiligten, vor allem der leitenden Personen, schliessen.
Verbesserungsvorschläge
Wenn Mitarbeitende und ihre Fähigkeiten/Fertigkeiten das höchste Gut sind, muss dies deutlich besser spürbar werden für die Mitarbeitenden. Weniger im monetären Sinn, denn in der Wertschätzung der Leistung und in der Sinnhaftigkeit/im Inhalt der Aufgaben.
Arbeitsatmosphäre
Die aktuelle Fluktuationsrate spricht für sich.
Image
Das Image der gesamten DTI ist schlecht, was nach den letzten knapp 2 Jahren ReOrg nicht erstaunt. Deshalb gibt es bei der Weiterempfehlung auch ein klares Nein.
Work-Life-Balance
Im Moment müssen die Mitarbeitenden deutlich mehr Verantwortung übernehmen, um diese Balance (man spricht übrigens von Life-Domain Balance) zu halten. Als Arbeitgeberin muss die Insel Gruppe hier noch deutlich aufholen.
Karriere/Weiterbildung
Wer hat, dem wird gegeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist nicht dem Marktlohn entsprechend, aber ok.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Bereich sehr gut bis mangelhaft.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenig Möglichkeiten zur Beurteilung.
Vorgesetztenverhalten
Mein direkter Vorgesetzter ist sehr ok, man muss sich allerdings gut durchsetzen können. Was die Führungsgruppe angeht ist offensichtlich dass jeder nach bestem Wissen und Gewissen handelt, jedoch wenig spürbare Abstimmung untereinander stattfindet. Für die Mitarbeitenden ist auch nach knapp 2 Jahren ReOrg noch kein einheitliches Bild des Weges und des Ziels ersichtlich. Das agile Gedankengut hat sich noch nicht bei allen Führungspersonen in der notwendigen Ausprägung etabliert.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten die der DTI zur Verfügung stehen, sind nicht sehr gut. Anpassungen sind jedoch nicht machbar, da die DTI in einem gemieteten Gebäude untergebracht ist. Zudem müsste auch die "Arbeitslandschaft" der agilen Zielorganisation entsprechen.
Kommunikation
Jede/r wie es ihm/ihr gefällt. Keine Abstimmung, sehr viele falsche/halbwahre Informationen und dementsprechende Missverständnisse. Achtung: Die Führungspersonen müssten sich deutlich mehr mit den Inhalten der "Ganggespräche" auseinandersetzen. Diese würden wertvolle Hinweise auf die vorhandene Stimmungslage geben und somit eine Basis für allfällige Massnahmen.
Gleichberechtigung
Ist in der IT sehr viel besser als mit dem vorherigen Vorgesetzten.
Interessante Aufgaben
Zum Teil gibt es viele interessante Aufgaben, die zu lösen sind. Jedoch werden interne Ressourcen zu wenig gut eingeschätzt und eingesetzt. Für sehr wichtige Aufgaben (Bsp. ReOrg), wo fachliche und inselinterne Skills gefragt und auch vorhanden wären, werden externe Berater für teures Geld eingestellt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Inselspital in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
interprofessionelle Zusammenarbeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Lohnpolitik
Image
Das Image ist sehr unterschiedlich - von sehr gut bis sehr schlecht.
Work-Life-Balance
zu viel Überzeit erforderlich
Karriere/Weiterbildung
Man muss sich sehr dafür wehren, eine Weiterbildung machen zu können.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist für vergleichbare Tätigkeiten eher mittelmässig. Es gab schon lange keine Gehaltserhöhung mehr, auch nicht für Top-Leistung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein wird gross geschrieben
Kollegenzusammenhalt
loses Team, das sich gegenseitig unterstützt
Umgang mit älteren Kollegen
wenig Möglichkeiten, dass ältere Mitarbeitenden weniger leisten müssen resp. ihre Erfahrung einbezogen wird
Vorgesetztenverhalten
keine Vorbildfunktion
Arbeitsbedingungen
technisch gut ausgerüsteter Arbeitsplatz
Kommunikation
Gewisse Informationen erhält man aus der Presse, statt direkt. Im Team wird mit jedem einzeln kommuniziert, was dazu führt, dass z.B. die Weiterbildungen nicht aufeinander abgestimmt sind (zeitlich und bez. Dauer der Anstellung).
Gleichberechtigung
Lohngleichheit für Frauen und Männer
Interessante Aufgaben
vielseitige, interessante Tätigkeit in einem interprofessionellen Team
Kostenspardruck, Leistungsdruck, Kündigungen wegen Unzufriedenheit.
Verbesserungsvorschläge
Sollte sich die Leitbilder mal ins Gedächtnis rufen, die Vorgesetzten besser durchleuchten und Vorgesetztenbewertungen durch Arbeitnehmer einführen um Misstände aufzudecken.
Arbeitsatmosphäre
Ansich kollegial und nett, wenn mann die Kollegen ausklammert die hinter geschlosssener Tür beim Vorgesetzten Geschichten erzählen gehen und damit grossen Schaden anrichten. Aufgrund launischer Vorgesetzter die dann schon fast ins Mobbing fallen nur 2 Sterne.
Image
Mit dem Kostenspardruck, Leistungsdruck, Personalabbau, Kündigungen von Kollegen, Druck auf gute Vorgesetzte, gab es einen regelrechten Wandel in den letzten Jahren was das ehemals gute Image innerhalb und ausserhalb der Firma betrifft. Viel Gerede untereinander über Misstände an etlichen Stellen, unzufriedenheit, Erkrankungen der Kollegen, Stellenwechsel, Umgang mit Auszubildenen oder erfahrenen Kollegen, Problematiken zwischen ehemals SNBe und Insel, es gibt hier leider viel zu viel Knackpunkte zum diskutieren die keiner von höheren Stellen sehen oder hören will. Macht man gesittet den Mund auf wird man abgesäbelt und kann keinem mehr über den Weg trauen. Teilweise "Sektenähnliches" schöngerede von misserablen Gegebenheiten um die Angestellten für dumm zu verkaufen, bzw bei Laune zu halten.
Work-Life-Balance
Wenn der Vorgesetzte einen guten Blick auf die Bedürfnisse der Angestellten hat, alle gleich und gerecht behandelt, und vorrausgesetzt dies gut abstimmen kann und man sich selbst mit Schicht und 356Tage Arbeiten arrangieren kann gut.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man tief genug in den Hintern anderer krichen kann und alles gut und schick findet sicher gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen Top, Schichtarbeit für den Einsatz und die Belastung die man hat viel zu schlecht die Auslagen, Gehalt war für mich nicht zu wenig hätte aber auch etwas besser sein können, Gehaltverhandlungen sind immer ein graus, da es immer heisst es ist kein Geld da, selbst bei übernahme von mehr Verantwortung etc. .
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ansich wird sich um Kranke, erkrankte oder mit privaten Problemen behaftete Kollegen sehr gekümmert. Wobei ich mich frage ob hier auch Sympatiepunkte eine Rolle spielen könnten.
Kollegenzusammenhalt
Mit gemeinsammen Zielen ist dieser gegeben, vor allem unter alt eingessesenen Kollegen. Bei Veränderungen oder Druck kann das schon mal kippen, so dass sich keiner mehr getraut offen und ehrlich seine Objektive Meinung einzustehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichstellung und Rücksichtnahme soweit es geht und vertretbar ist.
Vorgesetztenverhalten
Wenigstens noch 1en Stern da mein vorhergehender Vorgesetzter hier echt Spitzenklasse 1A war, was die Zeit vor Kostenspardruck und Umstruckturierungen betraf. Danach ging es nur noch Berg ab, mit einer neuen Abteilung und einer neuen Vorgestetzen. In MAGs wurden selbst gute Dinge schlecht dargestellt damit man ja nicht zu gut bewertet wird, sehr viel Wert auf Geschlichlis gelegt als den tatsächlichen täglichen Einsatz für das Unternehmen und die Kollegen zu bewerten. Wehrte man sich hier mit hanfesten Argumenten hatte man ab dem Punkt in Sachen Kommunikation fast gänzlich beim Vorgestzten verlohren, vor allem wenn diese Person selbst Launisch veranlagt ist.
Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich sehr fortschrittlich orrientiert, aber zu Verbessern gibt es immer was. Kommt halt drauf an ob man sparen muss...
Kommunikation
Unter Kollegen locker und aufgeschlossen auf den ersten Blick. Leider erfährt man erst beim Vorgesetzten was man scheinbar alles ist und falsch gemacht hat. Stellt man dann die Kollegen zur Rede, wie man es auf internen Weiterbildungen in Sachen Kommunikation gelernt hat, bewirkt man, dass man nicht mehr erfährt wer Geschichlis erzählen geht und man steht unter Umständen auf der Abschussliste beim Vorgesetzten. Daher 2 Sterne.
Gleichberechtigung
Scheinbar soll dies der Fall sein, wie ich aber bei meiner Kündigung erfahren durfte war ich gegenüber Kollegen scheinbar deutlich schlechter bezahlt für meine Leistungen die ich gebracht hatte! Aber vieleicht stimmte es auch nicht da man mir hier glaub ich eher einen rein würgen wollte!
Interessante Aufgaben
Wenn man was machen möchte und selbst was bieten kann, ermöglichen einem sehr interessante Aufgabengebiete, Weiterbildungsmöglichkeiten, sowie Quereinstiege, sofern ein Vorgesetzter das unterstützt!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Administration / Verwaltung bei Inselgruppe AG in Bern gearbeitet.
Work-Life-Balance
ständig Überstunden
Karriere/Weiterbildung
innerhalb der Inselgruppe sehe ich kaum Möglichkeit sich in der Administration karrieretechnisch fortzubewegen. Viele Führungskräfte sind bereits seit 20 oder 30 Jahren am Insel, entsprechend gibt es wenige Möglichkeiten "nach zu rutschen".
Gehalt/Sozialleistungen
Die Abzüge für die Pensionskasse sind im Vergleich zu anderen Arbeitgebern schon ziemlich hoch, insbesondere die Solidaritätsabzüge welche nicht auf das eigene "Konto" fliessen, sondern zur Finanzierung der Pensionskasse dienen. Die anderen Sozialleistungen sind io. Wobei man als "normaler" Arbeiter und nicht im Pflegeberuf nur 4 Wochen Ferien hat.
Umgang mit älteren Kollegen
Einige (eine) Führungskräfte sind bereits pensioniert und arbeiten noch immer. Daher 5 Sterne.
Vorgesetztenverhalten
unterirdisch, angefangen mit einem ins Gesicht lügen, manipulieren und Sachen verdrehen. Einem nicht einarbeiten wollen und wichtige Informationen zurückhalten.
Arbeitsbedingungen
Es werden einem Arbeitstätigkeiten versprochen und am Schluss muss man doch etwas anderes machen. Ständig zu wenig Personal und komisches Team.
Gleichberechtigung
schlecht bewertbar, da alle im Team Frauen sind. Wobei man dies auch als Diskriminierung von Männern ansehen könnte...
Ex-Führungskraft / ManagementHat im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Inselgruppe AG in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Sozialleistungen. Vielfältige Vernetzungsmöglichkeiten. Hohes Weiter-/Bildungspotenzial (das intern noch viel bewusster genutzt werden sollte).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- unterprofessionelle Zusammenarbeit zu Gunsten des Patienten, z.B. Ärzte-Pflege, kann nur in sehr wenigen Universitätskliniken wirklich gelebt werden. Sehr personenabhängig. - viel zu viel interne Administration in der InselGruppe. Sehr viel Arbeitszeit und Mitarbeiterressourcen werden für diese nicht-wertschöpfenden, selbsterstellten Prozesse verwendet.
Verbesserungsvorschläge
Lean Management nicht nur reden, sondern dessen Philosophie ernsthaft umsetzen. - obligatorische Weiterentwicklung der obersten Kader einfordern: fachlich, Sozial- und Selbstkompetenz. Arbeit an den Werten der Unternehmung: wertschätzende Kultur des obersten Kaders gegenüber den "normalen" Mitarbeitenden aufbauen. - Abbau von Stellen, deren Mehrwert für die Patienten nicht erkennbar ist. Allen voran die -zig Mitarbeitenden in den Direktionen und Stabsstellen der Direktionen.
Arbeitsatmosphäre
Seit Leitungswechseln in der Klinik: massive Verschlechterung der Arbeitsatmosphäre.
Image
hat in den letzten Jahren, v.a. für die Pflegeberufe, sehr gelitten. Ist auch als Mitarbeiter spürbar, dass die grösste Berufsgruppe "nach oben" nicht sehr gut vertreten ist.
Work-Life-Balance
ist o.k.
Karriere/Weiterbildung
ab Stufe mittleres Management sehr schwierig und vom/von der jeweiligen Vorgesetzten abhängig: Weiterbildung und Karriere. Wenn man Pech hat, geht es ab einem gewissen Punkt einfach nicht mehr weiter. Dann hilft nur noch kündigen. Es gibt kein übergeordnetes Mentoringkonzept (ausser für wissenschaftlich tätige Mitarbeitende)
Gehalt/Sozialleistungen
im Mittelfeld
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Teilweise nicht sehr umweltschonender Umgang mit den Ressourcen. Hier könnte das Personal noch vermehrt geschult werden.
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund der ungleichen Behandlung der Mitarbeitenden auf Ebene Klinikleitung und Direktionen, ist es auf der mittleren Führungsebene schwierig diverse Entscheide nachzuvollziehen. Dies wirkt sich im Kollegenzusammenhalt negativ aus.
Umgang mit älteren Kollegen
es fallen immer wieder mal Kommentare, dass Ü50 nicht mehr so leistungsfähig sind. Es fehlt die differenzierte Auseinandersetzung, wie mit Mitarbeitenden Ü50 wertvolles Potenzial für das Unternehmen geschaffen werden kann.
Vorgesetztenverhalten
Fachlich und/(oder) persönlich nicht kompetente Vorgesetzte. Entspricht nicht dem, was man sich von einem Universitätsspital erhofft. Mitarbeitende der Direktionen verhalten sich gegenüber den normalen Mitarbeitenden vielfach kaum wertschätzend (grüssen z.B. teilweise nicht einmal zurück). Fachliche Argumente werden kaum geprüft und mit lapidaren Sätzen abgehandelt.
Arbeitsbedingungen
stimmen.
Kommunikation
Man kann nicht auf das vertrauen, was von der direkten Vorgesetzten gesagt wird.
Gleichberechtigung
Teilweise auch hier Willkür je nach persönlichem Gefallen oder Nicht-Gefallen. Leider oft nicht nach fachlichen Kriterien.
Interessante Aufgaben
bis zu einem gewissen Grad. Ob man weiterhin interessante Aufgaben erhält und sich ab der mittleren Führungsebene weiterentwickeln kann, wird willkürlich durch Vorgesetzte entschieden.
Führungskraft / ManagementHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Inselspital in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr spannender Arbeitgeber der auch jüngeren Mitarbeitern die Möglichkeit gibt als Projektleiter und Führungskraft Erfahrungen zu sammeln. Die sehr komplexe Umgebung bietet spannende Tätigkeiten - für Personen die eine echte Herausforderung suchen auf jeden Fall das Richtige.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der enorme Spardruck ist mühsam, insbesondere wenn für unnötige Projekte Unsummen ausgegeben werden. Interne Seilschaften stören ebenfalls das Gesamtbild - kennt man die richtigen Personen wird vieles einfacher. Je länger je mehr viel zu viel Bürokratie, Prozesse könnten deutlich vereinfacht und verkürzt werden.
Arbeitsatmosphäre
Leider etwas getrübt durch Unsicherheiten und Spardruck
Work-Life-Balance
Hier muss sich einiges verbessern, diverse Kollegen mit Burnout und sehr hohe Arbeitsbelastung.
Karriere/Weiterbildung
Interne Kurse mit wenig nützlichem Inhalt, externe Weiterbildungen werden zwar unterstützt. Beides aber aufgrund des Spardruckes deutlich eingeschränkt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Gehalt, einziger Abzug für ausbleibende Lohnerhöhungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr guter Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Nicht schlecht, aber noch deutlich steigerbar. Büros weit abseits der Kliniken usw.
Kommunikation
Könnte deutlich verbessert werden, meist erfährt man wichtige Neuigkeiten und Änderungen hinten rum