Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit August 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die Insel Gruppe bietet ihren Mitarbeiter:innen eine abwechslungsreiche und vielseitige Arbeit in einem sinnstiftenden Umfeld. Die Vergütung wird als branchenüblich empfunden und es gibt Möglichkeiten zur Weiterbildung, wenn man aktiv danach sucht. Allerdings werden die Arbeitsatmosphäre und das Führungsverhalten stark kritisiert. Es herrscht hoher Stress aufgrund von viel Arbeit und zu wenig Personal, was zu einer hohen Fluktuation führt. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist mangelhaft und es fehlt an Wertschätzung und Gleichberechtigung. Das Gehalt wird von einigen Mitarbeiter:innen als unterdurchschnittlich angesehen.
Gut finden Arbeitnehmende:
Abwechslungsreiche und vielseitige Arbeit
Sinnstiftendes Arbeitsumfeld
Branchenübliche Vergütung
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Hoher Stress und Personalmangel
Mangelhafte Kommunikation und fehlende Wertschätzung
Fehlende Gleichberechtigung und unterdurchschnittliches Gehalt
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Kommunikation bei der Insel Gruppe scheint ein Bereich zu sein, der Verbesserungspotential aufweist. Es wird berichtet, dass interne Kommunikationsprozesse oft nicht effektiv sind und Mitarbeiter:innen zu spät über Änderungen informiert werden. Dies kann zu Missverständnissen und Konflikten führen, was die Zusammenarbeit beeinträchtigt. Zudem gibt es Kritik an der mangelnden Kommunikation von Vorgesetzten und der Geschäftsführung.
Ein weiterer Aspekt ist die Qualität der Kommunikation. Es wird angemerkt, dass sie oft keinen wirklichen Inhalt hat und manchmal mit Selbstbeweihräucherung verwechselt wird. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich des Fokus auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen trotz gut funktionierendem internen Marketing. Allerdings gibt es auch positive Rückmeldungen, insbesondere in Bezug auf offene und transparente Kommunikation in bestimmten Bereichen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Insel Gruppe in Bezug auf die Kommunikation Herausforderungen zu bewältigen hat, aber auch Ansätze für Verbesserungen vorhanden sind.
Die Bewertungen zur "Insel Gruppe" in Bezug auf das Vorgesetztenverhalten zeigen einige Herausforderungen auf. Es wird berichtet, dass es bei einigen Vorgesetzten an Kompetenz und Wertschätzung fehlt. Dies könnte zu einer Atmosphäre des Misstrauens und der Unzufriedenheit beitragen. Die Mitarbeiter:innen fühlen sich möglicherweise nicht ausreichend unterstützt und wertgeschätzt.
Darüber hinaus wird eine mangelhafte Kommunikation innerhalb der Teams angeführt. Dies könnte die Informationsweitergabe und Zusammenarbeit beeinträchtigen. Einige Mitarbeiter:innen berichten auch von einem autoritären Verhalten auf Direktionsebene und Problemen mit Hierarchien. Es scheint, dass gute direkte Vorgesetzte vorhanden sein können, aber durch diese Hierarchien beeinflusst werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Aussagen Meinungen sind und nicht als bewiesene Tatsachen betrachtet werden sollten. Jede:r Mitarbeiter:in hat unterschiedliche Erfahrungen und Perspektiven.
Die Arbeitsatmosphäre bei der Insel Gruppe scheint einige Herausforderungen zu bergen. Es wird berichtet, dass ein hoher Stresslevel durch eine steigende Arbeitsbelastung und Personalmangel vorherrscht. Dies könnte auf eine ineffiziente Ressourcenverteilung hinweisen. Zudem wird die Atmosphäre als angespannt beschrieben, was auf fehlendes Vertrauen und Fairness seitens der Abteilungsleitungen zurückzuführen sein könnte.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter:innen, insbesondere in der IT-Abteilung. Dies könnte sich negativ auf die Arbeitsmoral und Effizienz auswirken. Darüber hinaus wird von einer toxischen Arbeitsumgebung mit Mikromanagement berichtet, was das Vertrauen in die Mitarbeiter:innen untergraben könnte. Unberechtigte Vorwürfe und plötzliche Entlassungen ohne Vorgespräche könnten ebenfalls zur Unsicherheit beitragen.
Trotz dieser Herausforderungen wird das Team als gut organisiert und unterstützend beschrieben. Es scheint also auch positive Aspekte in der Arbeitsatmosphäre zu geben, die es zu stärken gilt.
Die "Insel Gruppe" präsentiert eine gemischte Landschaft in Bezug auf den Kollegenzusammenhalt. Es scheint, dass die Zusammenarbeit innerhalb der eigenen Bereiche und mit anderen Direktionen gut funktioniert. Allerdings gibt es Berichte über Misstrauen, insbesondere wenn es um Verbindungen zur Direktion geht. Dies könnte ein Indikator für Kommunikationsprobleme sein.
Ein weiteres Thema ist das Verhalten der Vorgesetzten, das gelegentlich als ungerecht empfunden wird und zu Unstimmigkeiten im Team führen kann. Konflikte und Mobbing scheinen ebenfalls vorzukommen, wobei die Reaktion der Vorgesetzten oft als unprofessionell beschrieben wird. Es gibt auch Hinweise auf veraltete Ansichten und Praktiken des Arbeitgebers.
Der Kollegenzusammenhalt scheint von Team zu Team unterschiedlich zu sein und wird durch hohe Fluktuation und Beteiligung von Studierenden beeinträchtigt. Trotz einiger kollegialer und hilfsbereiter Mitarbeiter:innen fehlt es offenbar an Maßnahmen zur Förderung des Zusammenhalts. Einige Mitarbeiter:innen berichten auch von problematischen Teamleitungen.
Im Kerngeschäft der verschiedenen Standorte sind viele tolle, engagierte und kompetente Personen im Einsatz. Hier wird sehr gute Medizin und Pflege angeboten (leider weitgehend unbemerkt und nicht wertgeschätzt von der Direktionsebene).
fehlende Wertschätzung, Menschen sind austauschbar. Langjährige Mitarbeiter (20 Jahre und mehr), die enorm teamfähig waren, und ein umfassendes Wissen/Zusammenhänge des Betriebes hatten, werden so bevormundet, dass eine Zusammenarbeit mit dem Spital unmöglich wurde. Dafür Einstellung von jungen Mitarbeitern ohne Berufserfahrung, welche in der Probezeit das Spital erneut verlassen. Kostenpunkt eines solchen Personalwechsels: 70 000.-
Hier muss ich überlegen und kann eigentlich nicht wirklich viel negatives bringen, wenn auch ich mir wünschte, dass die Mediziner und die übrigen Arbeitnehmer mehr Respekt zueinander haben sollten. Jeder macht sein Job und macht ihn zum Wohle unserer Patienten, Tag für Tag.
Es gab letztes Bonus für die geleistete Arbeit 2022,ich hatte nun im November gekündigt und bis Februar 2023 noch gearbeitet.... es wäre schön gewesen,wenigsten eine Anerkennung zu erhalten denn das Jahr hatte 365 Tage ,und die war ich anwesend... schade...
z.T. öffentliches Mitarbeiter Bashing - geht einfach nicht! VG's sind hier nicht ausgeschlossen! Keine Standards, jeder Bereich macht es anders, wieso eigentlich? Keine WIR Kultur - nur in Säulen oder Bereichsdenken unterwegs!
Schlechtes Human Resources (HR): Das HR-Team des Unternehmens weist Mängel auf, insbesondere in Bezug auf seine Fähigkeit, angemessene und zeitgemäße personalpolitische Entscheidungen zu treffen.
Aufgeschlossenheit. Strukturen und Personal modernisieren. Eine Kultur der echten Zusammenarbeit fördern und den Wert der derzeitigen Mitarbeiter mit dem der neu eingestellten in Einklang bringen. Verbesserung der Möglichkeiten zur Bewertung und Kontrolle von Vorgesetzten, denn derzeit gibt es keine Möglichkeit, ihre Arbeit zu bewerten. Open-mindedness. Modernize structures and personnel. Encourage a culture of real collaboration and balance the value of current employees with fresh hires. Increase the possibilities of evaluation and control of managers, currently there is no way to ...
Ich finde die HR Abläufe sind zu festgefahren und in der heutigen Zeit, sollte es möglich sein eine andere Performance dies bezüglich gestalten zu können. Ich lese viele Kommentare von anderen welche bei der Insel gearbeitet haben, welche mit dem Lohn, der Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten nicht zufrieden sind. Aus meiner Sicht wäre es erstrebenswert dass das HR die Motivationsfaktoren und Hygienefaktoren in Form einer Umfrage überprüft und Anpassungen vornimmt. Es wre schade wenn motiviertes Personal auf Grund dessen verloren geht.
Unbedingt die Vorgesetzten nicht mehr unantastbar machen. Dies bemängeln sehr viele. Probleme dahingehend sehr ernst nehmen. Vorgesetzte haben eine Fürsorgepflicht zu erfüllen und bei Nichteinhaltung müssen Konsequenzen folgen können. Man hat als Mitarbeiter keine Chance, egal wie heftig gemobbt wird. Wenn nicht auch noch der Rest gehen soll, muss an dieser Stelle schnellstens was geändert werden.
Der am besten bewertete Faktor von Insel Gruppe ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
Wir pflegen unseren Kontakt auch zu pensionierten Kollegen, daher sind diese während ihrer Zeit bei uns immer miteinbezogen worden. Sie dienen uns als wichtige Informationsträger und dienen uns mit Ihrer Erfahrung. Wie schon beschrieben, ich (er)kenne keinen Unterschied zu jung und alt - gemeinsam erreichen wir unsere Ziele.
In general, the same experience as with the rest of the colleagues. There is an atmosphere of resignation that affects the development of methodologies or dynamics more in line with the modern world. I could classify the treatment as respectful.
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
2,7
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Insel Gruppe ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 82 Bewertungen).
Vieles wird verschwiegen, weil man Angst hat die Mitarbeiter gegen sich aufzubringen. Würde man diese stärker in Entscheidungen einbeziehen, würden sie merken wie inkompetent manche Führungspersonen sind (meine Annahme). Es geht nur um Profilierung nach aussen. Innen an der Basis merkt man wie sauer die Mitarbeiter sind. Da helfen auch selbstbeweihräuchende Videonachrichten des CEO nicht. Da merkt man übrigens, dass er die nicht selber schreibt. Alles gelogen und marketingtechnisch schön aufpoliert.
Informiert wird man über persönliche und relevanten Anliegen, in Mails welche an das ganze Team gehen. Sucht man das Gespräch zu der Vorgesetzten nimmt sie die bei ihr weniger Beliebten nicht wahr. Augenkontakt findet nicht statt, lieber wird in den PC geschaut und weiter getippt.dur
Kommt vor, dass man gewisse Dinge erst erfährt, nach dem man sie schon hundert mal falsch gemacht hat. Einheitliche Prozesse gibt es, längst aber nicht überall. Daran kann man sich gewöhnen, allerdings nicht wenn einem diese Fehler dann vorgeworfen werden.
Es wird mehr Geld für Image-Filme und -Kampagnen als für Inhalte investiert, zudem wird man den Verdacht nicht los, dass es vor allem um die persönliche Positionierung einzelner Akteure geht
Ganz schlimm. Es findet keine oder nur sehr späte Kommunikation statt. Es entsehen viele Spekulationen und Gerüchte. Das wollen die sogenannten Führungskräfte aber noch wahr haben.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 60 Bewertungen).
Systematische Herabsetzung in Mitarbeitergesprächen: Es scheint eine Praxis im Unternehmen zu geben, bei der Mitarbeiter in ihren Gesprächen systematisch herabgesetzt oder kritisiert werden, was sich negativ auf ihr Selbstwertgefühl und ihre Motivation auswirkt.
Interne Weiterbildungen gab es praktisch keine, explizite Förderungen wurden nur für ausgewählte Mitarbeitende genehmigt und sympathie spielte oft eine grosse Rolle.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Insel Gruppe wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,2 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet Insel Gruppe schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 42% der Mitarbeitenden Insel Gruppe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 322 Bewertungen schätzen 37% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 118 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Insel Gruppe als eher traditionell.