5 von 198 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Einfach überhaupt nicht mitarbeiterorientiert. Es gilt "jeder ist ersetzbar" und "man kann froh sein, dass man für diese Firma arbeiten darf." Es wird nicht mal versucht, gute Leute zu behalten. Den Leuten, die was verändern wollen oder Forderungen haben, werden Steine in den Weg gelegt & versucht, diese loszuwerden. Lieber Kosten in die ständige Suche von neuen Mitarbeitern, Einarbeitung, etc. investieren als den bestehenden Mitarbeitern was geben.
werden stetig abgegeben, interessiert nicht.
Kein Raum für Entwicklung und Veränderungen. Gut für Mitarbeiter, die kein Bock auf den Job haben und einfach ihre Zeit absitzen und möglichst wenig denken wollen. Gut um irgendwelche Arbeiten zu machen, die längst schon überall sonst digitalisiert sind.
Es gibt langjährige Mitarbeiter, die um die 20 Jahre da sind und junge, mit max. 2-3 Jahren.
Sehr hohe Frustration und Unzufriedenheit unter den jungen, motivierten, guten Mitarbeitern. In Vorstellungsgesprächen wird viel versprochen, das nie eingehalten wird. Entsprechend sehr hohe Mitarbeiterfluktuation.
WICHTIG: Hol dir umbedingt schriftlich ein, was dir am Vorstellungsgespräch versprochen wird. Wenns konkret wird, weiss einfach niemand mehr etwas davon..
Ständige (fragwürdige) Anpassungen in der Organisationsstruktur. Schlechte Kommunikation. Wenns gut läuft, kriegt man 5 Min vor der offiziellen Info kurz Bescheid, dass man jetzt in einem anderen Team ist.
Sehr altmodisches, verstaubtes Unternehmen. Veraltete Prozesse, man macht alles so, weil es schon immer so war. Man wehrt sich gegen Digitalisierung und moderne Arbeitsbedingungen. Zeiterfassung über Excel Tabellen und physische Blätter. Gewisse Dokumente dürfen nicht per Mail geschickt werden, die müssen ausgedruckt und physisch abgegeben werden, damit die das in ihre Ordner ablegen können.
Die wehren sich gegen moderne Arbeitsbedingungen. Kein Homeoffice, ausserhalb der Pandemie. Wie jedes Unternehmen hat man jetzt zwar gemerkt, dass es funktioniert, trotzdem nach Corona wieder Homeoffice Verbot.
Gut, wenn du den Einstieg in eine Funktion suchst, für die du nicht qualifiziert bist oder keine Erfahrung hast.
Lohn nicht auf Arbeitsleistung ausgerichtet. Keine Lohnerhöhungen auch wenn du deine Ziele erreichst / übertriffst & einen Top Job machst.
Es gibt eine separate PET-Sammlung
Es gibt gute Vorgesetzte, die wechseln aber auch häufig. Stehen unter Druck, erhalten zusätzliche Teams und Aufgabenbereiche zugeteilt wo sie gar kein Know-how haben weil Stellen nicht nachbesetzt werden.
Mitarbeiter werden gehalten, indem immer wieder Versprechungen / Hoffnungen gemacht werden.
Man muss sich rechtfertigen und diskutieren wenn man irgendwas zur Arbeitsinfrastruktur (Kabel, etc.) braucht.
Informationen erhält man mehrheitlich über den Flurfunk. Heikle Themen werden unter den Teppich gekehrt und keine Statements dazu abgegeben.
Altherrenmanagement, fast keine Frauen in Kaderstellen - werden häufig nicht ernst genommen.
Man kann nicht viel verändern. Es bleibt alles so wies schon immer war und Entscheide passieren häufig aufgrund firmenpolitischer Dinge.
Die Arbeitskollegen, guter Arbeitsort für eine Weiterbildung
Kein Homeoffice, schlechter Umgang mit der Corona Situation, schlechter Lohn, intransparente Kommunikation, abgelegener Arbeitsort und unqualifizierte Führungspersonen
Kommunikation verbessern, offene Stellen mit qualifizierten Personen besetzen, faire Löhne zahlen, Lohndifferenzen in Teams aktiv beseitigen, langjährige Mitarbeiter mehr wertschätzen, mehr Benefits bieten wenn der Arbeitsplatz sonst nichts bietet
Altes angestaubtes Image
Gut als Arbeitsplatz an dem man nebenbei einen Weiterbildung besuchen kann um später weiterzuziehen..
- eher tieferes Gehalt
- es gibt kaum Lohnerhöhungen
- undurchsichtiges Lohnregime
- Löhne des Einzelnen werden von ganz Oben bestummen
- gute Sozialleistungen
Trotz schlechtem Lohn bleiben viele länger dort weil die Kollegen grösstenteils wirklich super sind.
- Schlechte Kommunikation
- Führungsposten werden meistens mit unqualifizierten Personen besetzt da sich niemand Anderes finden lässt.
- Sehr hierarchische Firma oft wird von oben herab entschieden. Viele Führungspersonen haben Angst Entscheidungen zu treffen.
- Kein Homeoffice erlaubt (ausser in der Corona Zeit)
- Es muss manuell gestempelt werden
- Alles geschieht über Papier (Arbeitszeitenkorrektur, Ferienplanung,...)
- Arbeitnehmer werden „überwacht“
- Viele Vorgesetzte vertrauen ihren Mitarbeitern nicht
- Eher ein Unternehmen das im letzten Jahrhunder steckengeblieben ist (Ansichten, Führungsstil, Arbeitsweise,..)
Sehr intransparent hier besteht definitiv Verbesserungspotential. Entscheidungen werden oft nicht an die Mitarbeiter weitergegeben. Es gibt viele unnötige Hau-Ruck Aktionen - meistens aufgrund fehlender Kommunikation oder Planung.
Die Aufgaben wären interessant, Arbeit gäbe es auch genug jedoch ist niemandem wirklich klar wo der Weg hinführen soll. Oft dreht man sich schlussendlich im Kreis und verfängt sich in langen Diskussionen ohne Ergebnissen.
Im Geschäft das Team
In der jetzigen Situation mit dem Virus, konnte ich nicht glauben wie sie uns Behandeln. Die Geschäften wurden geschlossen damit die Menschen sich vor dem Virus schützen können.
Was macht Interdiscount wir könnten zuhause bleiben mit 80% Lohn, das der Bund bezahlt. Nein wird werden in der Logistik und im Kundenservice reingesteckt ohne zu fragen was wir lieber wollen. Es heisst du gehst dort ende und wehe man sagt etwas zu diesem Thema. Statt uns zu Schützen werden wir in einem Raum gesteckt mit mehrere Leuten.
Ich finde das traurig, die Arbeit gefällt uns nicht ( Logistik&Kundenservice ) wir werden ausgenutzt bis geht nicht mehr. Es ist eine doofe Situation, jedoch sollte Interdiscount mehr auf die Mitarbeiter schauen, dort fehlt es an Verständnis.
Letztes Jahr im ersten Lockdown, durften wir sogar von 13:30 bis 21 Uhr arbeiten mit Samstag Frei und die Woche danach von 7 bis 13:30 ohne einen Freien Tag. Aber auch nur wir aus den Läden und nicht die, die dort Angestellt sind.
Dort ebenso war es allen egal.
Schlussendlich weiss ich, dass sie diesen Kommentar nicht ernst nehmen und weiterhin so machen wie sie wollen
Mehr auf die Mitarbeiter hören
Im Geschäft gut
Schlechte Arbeitskleidung
RVL machen was sie wollen mit uns
Ton der Vorgesetzten.
Provisionssystem anpassen.
Hässliche Arbeitskleidung. Image hat sich in den letzen Jahren verbessert, grundsätzlich fällt man leider unter die Kategorie "Ramschladen".
Sehr von Vorgesetzem abhängig, ich habe allerdings Glück.
Lange Arbeitszeiten, die mit Pausen gestreckt werden, damit man länger in Bereitschaft vor Ort ist.
Sehr viele langjährige Mitarbeiter. Nur ein Büro in Jegenstorf, Zweigstellen in Zürich oder St.Gallen würden mehr Mitarbeiter motivieren sich weiterzuentwickeln. Im Verkauf kaum Entwicklung möglich.
Hier muss sich etwas ändern im Verkauf! Durch den Online-Handel und die Informationsmöglichkeiten im Internet, ist kaum noch Beratung gefragt. Viel Laufkundschaft die man als Mitarbeiter nicht beeinflussen kann und deutlich grösserer Anteil an Problembehandlungen, die viel Zeit kosten und an denen man als Mitarbeiter nichts verdient.
Provision auf Dienstleistungen (nicht auf Warenverkauf) und höherer Grundlohn wären zeitgemäss und mitarbeiterfreundlich.
Ziemlich gut, in Krisenzeiten wird schnell man eine andere Tonart gewählt
Man probiert die Situation in den Griff zu bekommen. Es bleibt aber beim Versuch.
Es gibt keine Vorgesetzten, die klare Ansagen machen. Man löscht Feuer und währenddessen entstehen 5 weitere Feuer
Arbeiten im Homeoffice sollte gemäss Vorgaben des Bundes wo immer es geht, ermöglicht werden. Wird vom Unternehmen abgelehnt