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Intimissimi, 
Calzedonia 
Schweiz
Bewertung

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Nie wieder!

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Intimissimi, Calzedonia Schweiz in Bern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bei den Shops werden auf alle Details geachtet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider nichts mehr, dar der Mitarbeiter mit seinen Erfahrungen und Kompetenz, nichts mehr wert ist. Es gibt nichts erniedrigendes, als die Löhne an der Front zu kürzen. Hier wurde ein Fehler gemacht, dass einen enormen Image-Schaden angerichtet hat. Die Kündigungswelle ist in vollem Gange.

Verbesserungsvorschläge

Besser sein als die Konkurrenz, geht nur wenn man anständige Löhne zahlt. Hier geht sämtliche Kompetenz verloren, da zu diesen Löhnen nur Personen direkt ab Lehre zusagen werden. Stammkunden werden nicht mehr kommen. Ich wurde immer mit der Hand begrüsst, da sie mich sehr schätzten.
Es gibt nichts mehr zu sagen. Nur : Auf nimmer Wiedersehen!

Kommunikation

Bei Übernahme durch das Mutterhaus wurde in einem Schreiben informiert, dass die Firma alle Mitarbeiter exakt so wie sie angestellt worden sind, übernommen werden. Dies war nicht so.

Vorgesetztenverhalten

War gut und nett, leider nur auf italienisch oder englisch.

Arbeitsbedingungen

Am Anfang war der grösste Teil der Shops der Schild-Gruppe unterstellt ( Franchise). Hier war alles perfekt. Lohn, Ferien, einfach alle Anstellungsbedingungen.
Dann wurden die Shops der Retail-Fashion- Gruppe unterstellt. Auch hier: Alles perfekt. Innerhalb 2 Jahren wurden die Shops schlussendlich dem Mutterhaus unterstellt.
Alle Mitarbeiter wurden in einer gleichen Lohnskala eingestuft; d.h. mehr als fünf Jahre Erfahrung gibt es der neuen Gruppe nicht, somit wurden alle Löhne an der Front auf das gleiche Niveau gesetzt. Viele, auch langjährige, Mitarbeiter bekommen ab Mai 15 bis 30% weniger Lohn. Wenn man nicht unterschreibt, kann man gehen. Im Moment läuft eine enorme Kündigungswelle.

Gehalt/Sozialleistungen

Seit Übernahme durch das Mutterhaus. 15 bis 30% weniger Lohn.

Image

Starker Image-Schaden nach Übernahme durch das Mutterhaus. Es wird jeden Sommer ein pompöses Fest gefeiert, wo Stars und Sternchen eingeladen werden, wie auch alle Vorgesetzten. An der Front, die Mitarbeiter, dies das Geld bringen, wird der Lohn massiv gekürzt.


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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