14 von 42 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Backoffice und die damaligen Kollegen, mein damaliger Chef
Machtausübung Vorgesetzter, Ungleichbehandlung verschiedener Mitarbeiter, Unfreundliches Verhalten gegenüber Frauen, Unorganisierte Strukturen, CRM Einschränkung der Kollegen
Mehr Mitarbeiterwertschätzung, Weiterbildungen für Vorgesetzte und interne Strukturen anpassen um Entscheider mehr zu entlasten und eine bessere Work-Life-Balance anzubieten. Dies führt auch zu schnelleren Entscheidungswegen. Das CRM für alle Mitarbeiter zugänglich machen und nicht nur Sales, da dies auch den Technikern erlaubt Cross-Sell zu betreiben und das Erreichen der Unternehmensziele zu fördern.
Das Arbeitsklima war angenehm, man hat aber von den Kollegen aufgrund der Remote-Arbeit nichts mitbekommen, Meetings wurden meist unüberlegt geführt und liefen länger als geplant. Im Büro war es immer nett, meist aber durch die Kollegen mit denen man sich im Büro verabredet hat. Oft wurden Meetings sehr hitzig und es waren eher Wortgefechte anstatt Diskussionen. Manchmal weinten Mitarbeiter nach Meetings - Entschuldigungen waren eher spärlich.
IPG war bekannt, eher aufgrund der Namen der Mitarbeiter, aber ich konnte nichts negatives dazu vernehmen.
Dank gutem Chef kann ich es nur als Beobachter sagen, dass einige Mitarbeiter gar nicht wissen, was Work-Life Balance bedeutet. Viele arbeiten dort von 7 Uhr morgens und verschicken auch noch Nachrichten um Mitternacht oder es wird verlangt im Urlaub an Meetings teilzunehmen oder ans Telefon Abends zu gehen, schon lange nach Feierabend.
Interne Weiterbildungen und Wünsche werden eher ignoriert oder im schlimmsten Fall - als zu ehrgeizig betrachtet und deshalb kann es schon dazu kommen, dass man gekündigt wird, weil man sich viel in der Firma vorstellen kann und will und auch nach Weiterbildungen regelmäßig fragt.
Ich wurde marktorientiert bezahlt und habe hier auch nichts zu beanstanden. Jahresgespräche fanden ein wenig spät statt, aber noch im Rahmen. Was mir gefehlt hat, war, ein allgemeiner Kickoff mit allen Mitarbeitern um ein besseres Bewusstsein zu schaffen für Ziele, Mitarbeiterstimmung und einfach ein besseres Miteinander zu generieren.
Ich vermute, dass einige Damen Schwierigkeiten hatten bei der IPG zu arbeiten, weshalb diese oftmals dann auch gingen. Wahrscheinlich müssen sich Frauen erst beweisen. damit sie das Recht auf einen respektvollen Umgang haben. Es wird von neuen Kollegen im IAM Bereich sofort Kenntnis erwartet und wenn man es nicht weiß, trifft man auf Unverständnis und Missachtung. Auf das Feedback für Weiterbildungen, man könnte für Vorgesetzte "Wie gehe ich mit meinen Mitarbeitern richtig um" Seminare berücksichtigen, wurde man belächelt. Generell sind viele Vorgesetzte eher ungeeignet als Führungskraft, zumindest menschlich. Mitarbeiterwünsche und Präferenzen wurden/werden nach unbekannten Kriterien berücksichtigt. Mal darf ein neuer Mitarbeiter mehr als der Langzeitmitarbeiter oder eben anders herum. Warum es zu diesen unfairen Verhältnissen kommt ist unbekannt.
Kollegen waren/sind absolut top. Egal ob neuer Mitarbeiter oder länger im Betrieb tätiger Mitarbeiter - absolut tolle Leute. Zu jeder Zeit konnte man sich vertrauensvoll an die Kollegen wenden ohne Angst vor negativer Kritik haben zu müssen.
Nichts zu beanstanden.
Der Umgang mit meinem direkten Vorgesetzten war einwandfrei. Kritik wurde immer freundlich geäußert. Feedback gab es leider nur im äußerst geringen Maße. Andere Vorgesetzte wiederum waren vom Verhalten her eher schwierig: frauenfeindliche Bemerkungen im Chat/E-Mails und trotz mehrfacher Meldung ist es auf taube Ohren getroffen. Daher ist wahrscheinlich der Großteil der Belegschaft männlich.
Gute bis sehr gute Organisation. Arbeitsmaterialien standen sofort und in vollem Umfang zur Verfügung. Auch die Systeme liefen ohne Probleme - selten so ein angenehmes Onboarding erlebt. Einziger Grund für den Sternabzug ist, dass einem durchgehend Homeoffice versprochen wurde, man dann aber doch öfter in das Büro geordert worden ist, auch wenn man weit außerhalb des Büros gelebt hat.
Es wurde so gut wie nie oder zu spät kommuniziert. Viele, vor allem zwischenmenschliche Informationen, hat man durch Getuschel und Gemunkel erfahren. In Town Halls wurden meist keine wirklich relevanten Informationen übermittelt, sondern Gesetzesauszüge zitiert und sich gewundert warum keiner bei internen Befragungen teilnehmen mag. Wenn man an diesen nicht teilnehmen wollte, musste man das per E-Mail begründen.
Es herrscht ein herzlicher Ton zwischen den Kollegen. Berlin und Winterthur haben mir hier am besten gefallen. Dennoch gab es oft sehr unschöne Äußerungen gegenüber Frauen, die leider von Menschen in höheren Positionen getroffen worden sind ohne jegliche Konsequenz.
Leider gab es hier immer wieder Unstimmigkeiten, die aber auf interne Strukturen zurückzuführen ist. Ich war nicht unzufrieden mit den Aufgaben.
-Top Work-Life-Balance und Wertschätzung der Mitarbeiter. Beispiel: CEO kennt alle (bereits über 165 MA) beim Namen und nimmt sich am Morgen, wenn immer möglich, Zeit, im Grossraumbüro vorbeizuschauen und jeden einzelnen MA zu begrüssen.
- 6 Wochen Ferien für alle
- Workation wird vorgelebt und ist mit wenig Einschränkungen möglich
- Viele Mitarbeiterevents (Ebenfalls Länderübergreifend)
- Führungskräfte über alle Stufen in der Schweiz begegnen einem bei und abseits der Arbeit immer auf Augenhöhe
Ehrlich gesagt gibt es aus meiner Sicht keine nennenswerten negativen Punkte. Bei einer stets ehrlichen und konstruktiven Kommunikation von Seiten der Mitarbeiter wird einem immer mit Respekt und Offenheit begegnet.
Teamarbeit in der Schweiz - sehr gut! Kollegiale Unterstützung ist hier selbstverständlich. Die Führungskräfte sind zugänglich und nehmen sich Zeit für Anliegen. Die Hierarchien sind flach und fördern eine effiziente Zusammenarbeit.
Kunden zeigen im Allgemeinen eine positive Einstellung gegenüber dem Unternehmen. Bislang habe ich von niemandem gehört, dass das Image als negativ wahrgenommen wird.
Die Work-Life-Balance im Consulting-Bereich ist hier besser als in vielen grösseren Unternehmen. Es gibt eine ausgewogene Balance zwischen Arbeits- und Privatleben, was zu einer gesunden und nachhaltigen Arbeitsumgebung beiträgt.
Die jährlichen Weiterbildungen sind äusserst individuell gestaltet und werden stets in den Zielvereinbarungen festgehalten. Das Unternehmen bemüht sich, auf individuelle Wünsche einzugehen, und ermöglicht Studium oder externe Weiterbildungen nach persönlicher Absprache mit den Vorgesetzten. Besonders Mitarbeitende, die bereits einige Jahre im Unternehmen tätig sind, haben die Möglichkeit, ihr Pensum ohne grössere Einschränkungen zu reduzieren, um beispielsweise ein Master-Studium zu absolvieren.
Das Gehalt entspricht den Branchenstandards und übertrifft nicht den Durchschnitt. Positiv zu vermerken ist, dass bei guten Leistungen eine stetige jährliche Erhöhung durchaus möglich ist. Darüber hinaus werden Löhne und Spesen immer pünktlich ausgezahlt.
Flugreisen werden nur in Betracht gezogen, wenn keine anderen praktikablen Alternativen vorhanden sind oder die Reisezeit mit einem alternativen Transportmittel unverhältnismässig lang wäre. Zudem wird in der Schweiz gänzlich auf Firmenwägen verzichtet und Bahnreisen bevorzugt.
Tip Top von jung bis alt. Mitarbeiter in der Schweiz gehen respektvoll miteinander um.
Meiner Meinung nach gibt es hier nichts auszusetzen.
Alle Führungskräfte in der Schweiz verhalten sich praktisch immer vorbildlich, und die Hierarchien sind sehr flach. Feedback wird offen angenommen, und Meinungen werden respektiert.
Die Arbeitsgeräte sind stets auf dem neuesten Stand. Die Büros in der Schweiz sind geräumig und bieten verschiedene Arbeitsumgebungen, darunter zahlreiche Meetingräume, Glaskabinen, Telefonboxen und Steh-Schreibtische. Jeder Arbeitsplatz (freie Platzwahl) ist mit einem Dock und zwei externen Monitoren ausgestattet.
Leider kann es im Sommer etwas wärmer werden, was ökologisch natürlich eher positiv ist. Zukunftspläne für eine Renovierung und Umbau der Büroflächen bestehen.
Besonders hervorzuheben ist meiner Meinung nach die Möglichkeit, kostenlose anonyme und professionelle Coachings sowie Unterstützung zur Bewältigung persönlicher Herausforderungen von einer externen unabhängigen Firma in Anspruch zu nehmen.
MitarbeiterInnen werden regelmäßig zur Kommunikation befragt und haben die Möglichkeit, über verschiedene Kanäle und Methoden abzustimmen. Zusätzlich werden monatliche anonyme Stimmungs-Umfragen durchgeführt, um ein umfassendes Feedback zu erhalten. Das Feedback wird ebenfalls berücksichtigt und Änderungen werden effektiv auch umgesetzt. Luft nach Oben gibt es immer ;)
Keine negativen Punkte festgestellt. Aus meiner Sicht werden alle gleich behandelt. Vom Mutterkonzern aus wird Gleichberechtigung und Diversity immer stärker in den Fokus gebracht.
Es herrscht ein abwechslungsreiches Kundenumfeld, das Kunden aus verschiedenen Branchen anspricht, von der Finanz- bis zur Gesundheitsbranche. Das Intresse an den Aufgaben variiert je nach Bereich, Kunden und persönlichen Interessen.
Gutes Arbeitsklima
Als Pionier in seinem Bereich ist das Unternehmen in der DACH-Region sehr bekannt.
30 Tage Urlaub
Workation innerhalb EU
Sonderurlaub: Umzug, Hochzeit, usw.
Teamevents Europaweit.
Im Unternehmen gibt es die Möglichkeit des beruflichen Aufstiegs, der Rotation, aber sie bleibt intransparent.
Das Unternehmen kümmert sich um die Ausbildung von neuen Kollegen und die schon lange in der Branche tätig sind. Es bietet Schulungen zu verwandten Themen an.
Das Gehalt ist angemessen.
Wenn der Arbeitnehmer/in 100% online und zu weit außerhalb des Büros arbeitet, erhält er/sie einen Zuschuss zu den HomeOffice.
Bei Dienstreisen wird eine Dienstreisepauschale gezahlt.
Die deutsche Abteilung des Unternehmens bietet günstige Leasingfahrzeuge oder andere Mobilitätsoptionen an.
Neben den unternehmenseigenen Leistungen werden zusätzliche Benefits von der Muttergesellschaft angeboten. Die Auswahl ist groß, aber sie ist nicht für jeden geeignet, und persönliche anmegessene Vorlieben werden nicht berücksichtigt.
Das Team ist gut und respektiert sich gegenseitig.
Das Unternehmen bietet modernste Ausstattung für die Arbeit. Die Büros sind komfortabel und bieten viel Platz.
Unabhängig von der Führungsebene erhalten die Mitarbeiter eine angemessene Kommunikation.
Das Unternehmen hält regelmäßig Online- und Live-Sitzungen mit den Chefs und der Unternehmensleitung ab, in denen wichtige Ereignisse hervorgehoben werden, Feedback gegeben wird und die Mitarbeiter sich jederzeit an jeden Bereich des Unternehmens wenden können.
Das Unternehmen behandelt alle Mitarbeiter gleich, unabhängig von Geschlecht, Alter, Religion usw. Ich habe keine Diskriminierung, Demütigung oder etwas anderes beobachtet.
Es hängt alles vom Projektumfang ab. Der Mitarbeiter erhält die Möglichkeit, zur Erreichung der Unternehmensziele beizutragen.
So bleiben und den hohen Standard beibehalten
+ IAM Academy in der eine Grundausbildung stattfindet
+ Ehrliche und offene Kommunikation
+ Es wird im Sinne der Mitarbeiter gehandelt im Management
+ Gut erreichbar über die öffentlichen Verkehrsmittel
Sehr positives Image aus meiner Sicht
+ Workation
+ 6 Wochen Ferien
+ Homeoffice
Es gibt verschieden Möglichkeiten sich bei der IPG weiter zu entwickeln.
Sehr grosszügig
Es wird strikt nach dem Prinzip "Keep the A**holes out" gehandelt. Somit existiert eine ungezwungene, hilfsbereite und soziale Atmosphäre. Arbeitskollegen mit Problemen wird stehts geholfen.
Vorgesetzte entscheiden im Sinne der Mitarbeitenden. Bei Fragen sind sie für einen da und reagieren stehts hilfsbereit.
Es existiert eine offene Kommunikation und die Geschäftsleitung kommuniziert strategische Entscheide.
Alter, Hautfarbe, Herkunft, Sprache, Geschlecht und sexuelle Orientierung spielen in der IPG keine Rolle. Alle Personen werden im Team integriert.
IAM ist ein extrem grosses Gebiet, daher wird einem nicht langweilig.
Anfänglich kann die Grösse aber einschüchternd wirken.
Sobald man sich eingearbeitet hat, ist es eine sehr abwechslungsreiche Arbeit.
Obwohl wir eine hohe Arbeitslast haben, es wird aktiv für die Mitarbeiter gesorgt. Was die Geschäftsleitung sich jedes Jahr einfallen lässt um auch ausserhalb mal etwas zu machen sucht schon seinesgleichen !!
Und ich spreche nicht von einem Betriebsabend oder so, seit einem Jahr ist z.B es möglich "Workation" anzufragen, was echt super lässig ist.
Ausgezeichnet!!!!
Wenn immer Möglich wird dem Mitarbeiter die Möglichkeit gegeben um seine Abwesenheiten zu bewilligen. Natürlich kommt es schon mal vor dass etwas nicht geht, aber nur sehr selten.
Die IPG Group ist der Erste Betrieb den ich so kenne der grundsätzlich auf ÖV setzt und selbst wenn wir zu Kunden vor Ort gehen wird wenn immer möglich auf ÖV gesetzt.
Das WIR wird nicht nur auf die Fahne geschrieben, es wird täglich so gelebt und zwar vom VR Präsidenten bis runter zu unseren Werkstudenten und Azubis.
Bis dato kann ich nur sagen -> Vorbildlich, jeder aus dem Team kann jederzeit zum Vorgesetzten oder auch noch weiter "hoch" ohne komische Blicke oder Sprüche zu hören.
Grundsätzlich haben die Vorgesetzten immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
4 Sterne weil es immer was gibt was man noch machen könnten. Ist aber klagen auf höchstem Niveau. Wer etwas wissen möchte über ein Thema oder auch über die Firma kann jederzeit in die Geschäftsleitung gehen und es wird einem geantwortet.
Das Team, die Kollegen und die Vorgesetzten sind einfach super.
Etwas weiter Arbeitsweg, wenn man nicht im Raum Zürich lebt. Allerdings darf man vom grosszügigen Home Office Angebot profitieren.
Mehr Agilität, schneller auf Wandel reagieren.
Familiärer Umgang mit den Mitarbeitern, es herrscht gegenseitiges Vertrauen und Respekt. Sehr starkes Team inkl. Führung in Winterthur.
Gutes Image in der Schweiz und am IAM Markt
6 Wochen Ferien pro Jahr mit einer 42-Stunden Woche ist ein gutes Angebot. Allerdings kann der Job auch mal etwas mehr fordern und es werden Überstunden nötig. Dies ist aber wohl in den meisten Consulting Unternehmen so.
Die Mitarbeiter werden gefördert und es gibt verschiedene Weiterbildungsangebote
Gehalt ist markgerecht und fair. Kann natürlich immer besser sein ;)
Es gibt Kompensationen für co2 und in der Schweiz wird fast immer der Zug für Kundenbesuche verwendet
Kollegenzusammenhalt ist stark ausgeprägt, man fühlt sich wohl in der IPG Familie.
Ist in Ordnung.
Vorgesetzte verhalten sich angemessen und arbeiten mit den Mitarbeitern zusammen. Teilweise könnte aber auch hier noch etwas verbessert werden.
Gute Ausrüstung. In Winterthur würde es etwas mehr Stehtische vertragen.
Kommunikation hat teilweise noch etwas Luft nach oben. Generell aber gut.
Zwar gibt es wie beiden meisten IT Firmen nicht viele Frauen, aber die die wir haben sind bis ins Management vertreten.
Im Grossen und Ganzen gibt es abwechslungsreiche und spannende Aufgaben, da man mit verschiedenen Kunden zu tun hat. Könnte aber auch noch etwas interessanter gestaltet werden mit neueren Praktiken wie DevOps oder ähnliches.
Interessante Projekte
tolle Arbeitskollegen
Charakterköpfe machen das Unternehmen stark
Umgang mit Mitarbeitern
Keine Wertschätzung
Wenig Gespräche auf Augenhöhe
Das wird wenig Erfolg haben. Verbesserungsvorschläge führen letztendlich oft zu einem intensiven persönlichen Gespräch im kleinen Kreis.
war mal besser. Viele Kollegen suchen grade das Weite
Auch nicht mehr das, was es mal war.
paar interne Schulungen. Man will die Kosten in Grenzen halten
Hier bewegt man sich ständig auf dünnem Eis. Nicht alles, was einem auf dem Herzen liegt, sollte mit jedem geteilt werden. Sei vorsichtig, wem du dich öffnest.
Das was man hören soll, hört man; was man nicht hören soll, hinter verschlossenen Türen
Das HR-Personal/ Personalabteilung wirkt unprofessionell und empathielos .
Die geringe Einsatzbereitschaft zugunsten der Mitarbeiter hat zu einem negativen Arbeitsumfeld geführt.
Die vielen Kündigungen in der Firma könnten durch das Peter-Prinzip bedingt sein.
Die Arbeitsatmosphäre hat dazu geführt, dass man ungern zur Arbeit ging.
Es scheint paradox, dass trotz eines Fokus auf IT und Digitalisierung in einem Unternehmen immer noch viel Papier verbraucht wird.
Nicht jeder hat Anspruch auf Weiterbildung.
Es fehlte an Teamgeist unter den Kollegen, da sie nicht miteinander, sondern eher gegeneinander arbeiteten.
Die Vorgesetzten zeigen unangemessenes Verhalten, einschließlich frauenfeindlicher Äußerungen. Bei Firmenfeiern berühren sie Mitarbeiter auf unangemessene Weise.
Die Kommunikation erfolgte nicht transparent; stattdessen gab es Hintergrundgespräche.
Die direkten Mitarbeiter haben Probleme und Fehler nicht direkt angesprochen.
Die Kommunikation mit dem Vorgesetzten erfolgte sporadisch.
Leider keine Sonderzahlungen
- Der Kontakt mit der Führungsebene ist leicht zugänglich, der CEO hat seine Tür immer offen.
- 6 Wochen Urlaub
- Kommunikation Intern
- Unterhaltungsmöglichkeiten in den Pausenraum z.B PS5, Switch, PingPong,Töggelikasten
Sehr gutes Image in der IAM Branche
Es gibt Möglichkeiten, für den jenigen der Wille hat.
So verdient kununu Geld.