17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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habe mich intensiv auf das Vorstellungsgespräch vorbereitet, einfach nur schade
ist zentral gelegen.
Siehe oben
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Man hilft sich gegenseitig, um die teils chaotischen und unüberlegten Aktionen der Führung umzusetzen.
Komischweise angesehen. Aggresives Marketing…ah dort landen die Einnahmen….leider eine kurzfristige und Gewinnorientierte Strategie….Literaturtyp: Unternehmensführung for Dummies
als Dozent natürlich nicht das Thema.
gibts nur um Ausreden zum Einsparen zu haben.
Die meisten starten eine Beziehung mit den sozialinkompetenten Nachkommen der Geschäftsleitung, um einen Schleudersitzen der Führung zu erhalten….Somit wird die Befehlskette synchronisiert.
Bis zur Führungsebene stimmt der Zusammenhalt, wobei die Kernkompetenzen durch die Schüler, welche kein Praktumsplatz gefunden haben, ausgeübt. Alles nette und motivierte, aber halt nicht ausgebildete Mitarbeiter. Sparzwang sei dank.
Keine Untersützung oder Weiterbildung im Onlineunterricht. Kurzschulung und 20-Seiten Powerpoint und los…wird schon irgendwie gehen. Der grösste Auftraggeber mit der IV kümmert das wenig. Riecht sowiso nach Vetternwirtschaft, den die IPSO gehört zum Schlusslicht der Wirtschaftschulen. Weshalb die IV die IPSO berücksichtigt ist mir ein Rätsel. Unzählige Umschulungsmandate endeten im Chaos.
Top-Down Prinzip. Mitarbeit nicht gewünscht. Die Dozenten, welche an der Front mit den Studenten arbeiten, werden nicht abgeholt. Hätte viel Potential, weil die Qualität des Unterrichts von ihnen abhängt. Die Admin ist aufgrund Personalmangel auf verlorenen Posten. Das Unternehmen bildet Kaufmänner und Betriebswirtschafter aus, wendet das Wissen im Alltag jedoch nicht an.
Zum arbeiten reicht es für geübte Dozenten, da meist nur schwer umsetzbar.
die tiefsten Dozenten Löhne in Basel. KvPro bezahlt deutlich besser, kümmert sich um die Dozenten und hat eine professionelle Admin und Infrastruktur. Kurspreise sind fast identisch…wo versanden die Einnahmen?
Hier haben auch die Männer nichts zu sagen, da der kurzhaar General die Demokratie nicht zulässt
Gute Entwicklungsmöglichkeiten, neuerdings modernere Arbeitsbedingungen (Ferien, Homeoffice), regelmässige Infos für Mitarbeiter
Neue Projekte ändern sich oft sehr rasch
Büroausstattung könnte besser sein (Schreibtische höhenverstellbar wären gut)
Die Mitarbeiterwünsche sollten definitiv mehr berücksichtigt werden
Es werden definitiv falsche Leute für diesen Beruf eingestellt. Es ist eine Frechheit, das gewisse Leute ständig für Unruhe sorgen und die Übergestellten wegschauen
Sehr schlecht. Liegt leider auch daran, dass wohl jeder dort arbeiten kann. Ich lege den Vorgesetzten sehr ans Herz, die Mitarbeiter und deren Umgang mit anderen unter die Lupe zu nehmen
Sehr Vielfältig
Hat nicht einmal einen Stern verdient
Jegliche Beschwerden und weitere Kommunikationen werden nicht ernst genommen.
Es gibt viele Chancen für Leute, die vorwärts kommen wollen. Weiterbildungen werden grosszügig unterstützt.
Manchmal sehr viele Projekte gleichzeitig.
In Zeiten von viel Veränderung braucht es noch bessere Kommunikation.
Melden sich meines Wissens derzeit kaum Schüler mehr an
Gemischt
und Tschüss
Viele Konflikte, Mitarbeiterfluktuation ist groß, eigene Vorteile der Führung stehen vor Unternehmensbelangen
keine Transparenz, unter Druck setzen,
Familienfeindlich, kleiner Frauenanteil
- Teilzeitarbeit ist in gewissen Bereichen sehr grosszügig
- Familienprobleme werden ernst genommen
- Interessante Arbeitsgebiete
siehe Beurteilung...
- Achtet auf die Mitarbeitende
- Gewisse Führungskräfte müssen geprüft werden
Die Arbeitsatmosphäre ist in gewissen Bereichen sehr angenehm. Leider gibt es aber auch gewisse Abteilungen, welche von Fluktuationen überschwemmt sind. Deshalb ist diese nicht gerade angenehm.
leider, leider schlecht. Meiner Meinung nach ist es die Aufgabe der HR-Abteilung, sich unter anderem auch für Mitarbeitende einzusetzen. Tatsächlich gab es in all den Jahren meiner Anstellung eine sehr kompetente, junge HR-Mitarbeiterin. Diese hat dafür gesorgt das Mitarbeitende an dem Hauptsitz, Wasser, Eis im Sommer und diverse Verpflegung bekommen haben - oft auch bezahlt von ihrem privaten Gehalt. Sie hat sich dafür eingesetzt, das Arbeitsklima für Mitarbeitende so gut wie möglich zu gestalten aber auch die Vorgesetzten entsprechend zu beraten. Es sagt einiges darüber aus das sie im Herbst letzten Jahres die Firma verlassen hat und sie bis heute Gesprächsthema bei vielen Mitarbeitenden ist. ipso hätte sie nicht gehen lassen sollen - alle vermissen sie.
Die Arbeitseinteilung ist in gewissen Abteilungen sehr frei. Es gibt jedoch auch Bereiche in denen regelmässig bis 10 Uhr Abends gearbeitet werden muss. Die HR-Abteilung ist darüber informiert, ist aber leider sehr Führungsebene-orientiert. Deshalb werden diese Themen eher schwach geprüft. Das obwohl die Arbeitsrapporte regelmässig geprüft werden.
Es werden gute Möglichkeiten geboten, sich mit den eigenen Ausbildungen der ipso Schulen weiterzuentwickeln. Sollte aber bei einem privat Schulunternehmen auch Normalität und keine Spezialität sein.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr stark. Die Führungsebene hat keine Kenntnisse darüber, wie gut wir zusammenhalten und uns austauschen. Auf Grund von diversen Situationen während der Arbeit, sammeln sich Kollegen zusammen und verbringen privat Zeit zusammen...
Der Umgang mit den Vorgesetzten ist sehr kollegial, was sicherlich etwas tolles sein kann. Leider bringt das aber nicht viel, wenn die Organisation des Teams, der Arbeit und auch von sich selbst, nicht funktioniert. Die Kommunikation ist auch das nicht das gelbe vom Ei - viel Verbesserungspotential.
Die Kommunikation ist definitiv nicht das gelbe vom Ei. Es wird sehr minimalistisch kommuniziert, gewisse Standorte wissen mehr, andere weniger und dieses Verhalten führt zu Unsicherheiten.
Eher schlecht, ich weiss nicht wie die Löhne berechnet werden. Für die durch Mitarbeitende geleistete Arbeit und deren Werdegang, wären definitiv bessere Gehälter notwendig. Die Sozialleistungen sind auch nicht berauschend.
Die meisten geben folgende Aussage: "das Aufgabengebiet bei ipso ist sehr interessant, aber das alleine ist nicht das Ziel eines Arbeitgebers. Mitarbeitende werden nicht gut behandelt." ipso könnte ein toller Arbeitgeber sein...
Das Unternehmen versucht sich stehts den gewünschten Marktbedürfnissen anzupassen was eine Interessante Arbeitsumgebung schafft. Die freie zeitliche Arbeitseinteilung ist ein grosser Pluspunkt was jedem gewisse Freiheiten schafft. Aktuelle Arbeitsmodelle werden überarbeitet und die neu gewonnen Erkenntnisse mit dem Homeoffice in den Arbeitsalltag integriert.
Wie bereits erwähnt sind die Gehalt- und Sozialleistungen sehr spärlich. Die Kommunikation sowie den Miteinbezug der Mitarbeiter ist schlecht. Aufstiegsmöglichkeiten ergeben sich grösstenteils nur durch internes Vitamin B. Die Arbeitsleistung sowie die Motivation das Unternehmen zu weiterem Erfolg zu führen spielt beim Karrieregang leider keine grosse Rolle.
Man sollte aktiv auf die Bedürfnisse sowie die Anliegen der verschiedenen Mitarbeiter eingehen. Im Vergleich zu grösseren Unternehmen ist die Mitarbeiterzahl der ipso überschaubar was ein solches Vorgehen begünstigt. Zudem muss das Arbeitsklima dringend verbessert werden sowie das Wir-Gefühl stark erhöht werden. Nur so kann garantiert werden das die mittelfristige Qualität der Arbeitsleistung sowie das Arbeitsklima verbessert werden kann. Die Kommunikation sollte transparenter und in einer höheren Kadenz erfolgen. Durch das Nicht-Kommunizieren entsteht der Gedanke das jeder Mitarbeiter brav seine Arbeit zu verrichten hat und nur eine Nummer ist. Oftmals entstehen die besten Ideen in der Zusammenarbeit verschiedenster Schichten was aktiv zum Unternehmenserfolg beisteuert. Die Lohnstrategie sollte nochmals kritisch hinterfragt werden
Der Zusammenhalt im Team ist gut und es bilden sich Freundschaften die über die Arbeit hinausgehen. Die Stimmung geriet aber immer mehr ins negative zu sinken da das Management Entscheidungen sowie Einsparrungen trifft die das Arbeitsklima drastisch verschlimmert, sehr schade.
Da die Kommunikation im Unternehmen eher unbefriedigend, sowie die Gehalt- und Sozialleistungen spärlich ist, steht das Image vom Unternehmen nicht im Einklang mit dem gelebten Image.
Man erhält zwar viele Freiheiten und kann seine Arbeit selbst einteilen. Jedoch ist es häufig der Fall das die Menge der Arbeit so gross ist, dass eine gesunde Work-Life-Balance selten zum tragen kommt.
Das Weiterbildungsangebot ist sehr gross und kann mittels Mitarbeiterrabatt genutzt werden. Die Karrieremöglichkeit ist jedoch eher spärlich. Mit sehr grossem Engagement und Glück steht einer Karriere in diesem Unternehmen nichts im Wege. Jedoch wird man oftmals hingehalten und vertröstet wenn es um die eigenen Aufstiegsmöglichkeiten geht. Kurz gesagt, wenn die Leistungen sowie das Verhalten stimmt, benötigst du dennoch eine grosse Sympathie zum Management um die eigene Stellung zu verbessern, ohne diese wird es sehr schwer.
Der Lohn entspricht dem Minimum der Branche und wird nur durch eine neue Stellung erhöht. Ein Anspruch auf eine Lohnerhöhung bezüglich der Anstellungsdauer entfällt komplett. Bei den Sozialleistungsbeiträgen durch das Unternehmen werden lediglich die gesetzlichen Beiträge gezahlt (50:50).
Die Bemühungen entsprechen dem Schweizer Durchschnitt. Man kann immer mehr machen, jedoch besteht aus meiner Sicht kein zwingender Handlungsbedarf.
Der Zusammenhalt innerhalb kleinen Teams oder Abteilungen ist sehr gut. Jedoch sollte der Austausch und die Vernetzung der Abteilungen sowie Schulübergreifend mehr gefördert werden.
Solange die Leistung und das Verhalten eines Mitarbeiter im Einklang mit der Unternehmenskultur stehen, spielt das Alter keine Rolle.
Der Umgang mit den Vorgesetzten ist sehr kollegial was sicher jeder zu schätzen weiss. Man hat jedoch den Eindruck das die Vorgesetzten oft durch das Management und den Verwaltungsrat in der Förderung der Mitarbeiter gebremst werden und am Ende des Jahres nur der Gewinn zählt und nicht die Zufriedenheit der Mitarbeiter/Kunden.
Die Infrastruktur ist teilweise veraltet. Jedoch werden laufend Investitionen gemacht um den Mitarbeitenden sowie den Studierenden eine angenehmere Umgebung zu schaffen. Die EDV-Anlagen sind dem heutigen Stand angemessen und man kann seine Arbeit verrichten.
Es wird leider sehr oft nur das nötigste Kommuniziert, schmälert den Austausch zwischen den verschiedenen Stellen massiv und führt teilweise zu Unruhen.
Frau wie auch Mann werden gleich behandelt, dies auf allen Stufen. Auch die Managementebene ist nicht nur von Männern sondern auch durch Frauen vertreten.
Das Aufgabengebiet ist auf jeder Stufe interessant und abwechslungsreich Die Themengebiete bieten eine teilweise hohe Vielfallt was sich allerdings mit der Zeit abflacht und eine gewisse Monotonie entstehen lässt. Der Ausbruch aus dieser Monotonie aufgrund einer Beförderung ist allerdings sehr schwer zu erreichen.
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Wertschätzung, klare einheitliche Strukturen, Gleichberechtigung, Untersützung.. usw...
Es sollte definitiv ein Umdenken stattfinden.
Keine Wertschätzung
Man kriegt nichts geboten.
Viele Möglichkeit und auch die Untersützung der Firma, insofern man unter 30 Jahren ist sonst nicht mehr.
Unter den Mitarbeitern ist ein toller Zusammenhalt jedoch bringt dieser am Schluss nicht viel.
Nicht Organisiert, keine klaren Abläufe und ebenfalls schlechte Kommunikation
Mit einer der schlechtesten Punkte.
Kommuniziert wird nur in der Führungsetage
Definitiv kein Begriff den man in dieser Firma kennt.
Die Aufgaben sind sehr spannend und lehrreich.
Es ist an der Zeit etwas für die Mitarbeiterzufriedenheit zu unternehmen. An alle Interessenten welche diese Bewertung lesen: tut es nicht; zu Beginn hört sich alles gut an, danach wird es nur noch schlimm.
Mehr Schein als Sein.... Die meisten Mitarbeitenden auf Niveau Sachbearbeitung sind unzufrieden.
Muss man selber versuchen umsetzen zu können.
Ab 30 wird man nur noch unterstützt mit einer Verpflichtung. Die jungen haben alles gratis.
Auf Niveau Sachbearbeitung sehr gut, alle können sich gegenseitig verstehen.
Die ipso hat keine kompetenten Vorgesetzten.
Katastrophal... mehr minimalistisch geht es nicht
Wöchentlich hört man von neuen Kündigungen die eingereicht- oder ausgesprochen wurden. Von der Firma her wird jedoch stillschweigend nichts kommuniziert.
Katastrophal... mehr minimalistisch geht es nicht
Die Aufgaben sind sehr spannend
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