Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit April 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die Bundesverwaltung bietet ein vielseitiges Arbeitsumfeld, das von den Mitarbeiter:innen als abwechslungsreich und herausfordernd beschrieben wird. Allerdings wird die stark ausgeprägte Hierarchie und das Klima der Angst und Misstrauen zwischen Management und Mitarbeiter:innen kritisiert. Die Arbeitsatmosphäre variiert je nach Team, wobei sowohl positive Aspekte wie gegenseitige Unterstützung und teamfördernde Aktivitäten, als auch negative Aspekte wie toxische Atmosphären und Mobbing genannt werden. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind breit gefächert, jedoch scheinen Karrierechancen begrenzt und uneinheitlich zu sein. Die Kommunikation wird als verbesserungswürdig beschrieben, mit Kritik an Intransparenz und mangelnder Relevanz der geteilten Informationen.
Gut finden Arbeitnehmende:
Vielfältiges Aufgabengebiet
Breite Weiterbildungsmöglichkeiten
Guter Zusammenhalt innerhalb der Teams
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Stark ausgeprägte Hierarchie
Mangelnde Transparenz in der Kommunikation
Begrenzte Karrierechancen
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Bundesverfahrung bietet vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten, wobei die Förderung und Unterstützung je nach Bereich und Bedarf variieren kann. Mitarbeiter:innen haben täglich die Chance, Neues zu lernen und ihr Wissen zu erweitern. Allerdings scheint es Uneinheitlichkeiten in der Förderung von Weiterbildungen zu geben, teilweise werden diese sogar auf eigene Kosten erwartet.
In Bezug auf Karrierechancen gibt es unterschiedliche Perspektiven. Während die diplomatische Laufbahn gute Aufstiegsmöglichkeiten bietet, scheinen andere Bereiche begrenzter zu sein und erfordern oft eine freie Vorgesetztenposition für einen Aufstieg. Es wird berichtet, dass es schwierig ist, eine Festanstellung nach einer Vertretung zu erhalten und dass bei Aufstiegsmöglichkeiten das bestehende Knowhow nicht immer geschätzt wird. Darüber hinaus wird das Fehlen zusätzlichen Personals trotz hoher Arbeitsbelastung bemängelt.
Die Bundesverwaltung bietet also ein breites Spektrum an Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten, doch die Karrierepfade können je nach Bereich variieren und Herausforderungen mit sich bringen.
Die Arbeitsatmosphäre bei der Bundesverwaltung wird als gemischt beschrieben. Es gibt eine deutliche Hierarchie, die einige Mitarbeiter:innen als belastend empfinden. Einige Teams können eine angespannte Atmosphäre haben, die durch mangelndes Vertrauen zwischen Management und Mitarbeiter:innen geprägt ist. Es wurde auch auf eine Kluft zwischen hochbezahlten Diplomat:innen und dem restlichen Personal hingewiesen, was zu einem unguten Klima führen kann.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte. Die Bundesverwaltung verfügt über nette Kolleg:innen, tolle Teams und gute Vorgesetzte. Die Strukturen sind klar definiert und es gibt eine familiäre Atmosphäre, in der gegenseitige Unterstützung selbstverständlich ist. Zudem werden teamfördernde Aktivitäten und eine offene Kultur hervorgehoben. In den letzten Jahren hat sich das Amt verjüngt und einen guten Austausch zwischen den Mitarbeiter:innen gefördert.
Die Kommunikation innerhalb der Bundesverwaltung scheint Verbesserungspotenzial zu haben. Es gibt Anzeichen für eine mangelnde Kommunikation auf verschiedenen Ebenen und eine Tendenz, nur das Nötigste zu kommunizieren. Dies kann zu einer gewissen Verwirrung und Misstrauen unter den Mitarbeiter:innen führen. Zudem wird die Informationsverteilung als manchmal kurzfristig und selektiv wahrgenommen.
Trotz dieser Herausforderungen ist die Transparenz ein Anliegen der Vorgesetzten, auch wenn es Bedenken gibt, dass offene Kommunikation negative Konsequenzen haben könnte. Es gibt Bemühungen, die Kommunikation zu verbessern, auch wenn diese manchmal als verspätet wahrgenommen werden. Die Kommunikationskultur wird als hierarchisch und autoritär beschrieben, was in einem militärischen Umfeld nicht ungewöhnlich ist.
Es gibt jedoch auch positive Aspekte. So wird das Image der Bundesverwaltung sowohl intern als auch extern als positiv wahrgenommen. Zudem gibt es kleinere Ämter mit direkten Kommunikationswegen, was die Effizienz erhöhen kann.
Die Bewertungen des Vorgesetztenverhaltens bei der Bundesverwaltung sind gemischt. Einige Mitarbeiter:innen berichten von problematischen und unfairen Praktiken, darunter Informationsversteckung, herablassende Behandlung und das Schüren von Konflikten im Team. Es gibt auch Berichte über Mobbing und Diskriminierung sowie Kritik an der mangelnden Vielfalt unter den Vorgesetzten.
Auf der anderen Seite gibt es auch positive Rückmeldungen. Einige Vorgesetzte werden als respektvoll und fördernd wahrgenommen, wobei Loyalität und Freundlichkeit hervorgehoben werden. Das Verhalten der direkten Vorgesetzten wird positiv bewertet, während das höhere Management als distanziert und intransparent wahrgenommen wird. Home Office wird ebenfalls positiv bewertet. Trotz Feedbackrunden scheint es jedoch Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Veränderungen zu geben.
Bitte beachten Sie, dass dies eine Zusammenfassung der wiederkehrenden Themen ist und keine persönliche Meinung oder Interpretation darstellt.
- Gute Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel - In der Etage, in der sich das Management befindet, funktioniert das Warmwasser in den Lavabos der Toiletten.
Mangelnde Führungsqualitäten im Kader, Fürsorgepflicht des Afbeitgebers gegenüber Mitarbeitenden wird in einem Geschäftsfeld seit Jahren nicht wahrgenommen. Folge: Krankheitsausfälle und Kündigungen.
Es gibt ein ungerechtfertigtes Gefälle zwischen Mitarbeitern der diplomatischen Laufbahn und dem Rest der Welt. Für ein Funktionieren des EDA sind aber alle von Bedeutung.
Personelle Fehlbesetzung in der Vollzugsführung auf Kosten der Mitarbeitenden und eine Zumutung gegenüber den Steuerzahlenden. Es sind Personen mit branchenfremden Masterabschlüssen an der Macht, welche jedoch keine Sozialkompetenzen haben. Mit solchen Stellenbesetzungen leiden viele Mitarbeitende, welche jeden Tag ihr bestes zum Wohle des Zivildienstes geben. Vorhandene Probleme mit Vorgesetzen im Bereich des Mobbings inklusive psychischen Leiden werden vorsätzlich ignoriert, was eine grobe Verletzung der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers gegenüber seinen Angestellten bedeutet. Es ist zu hoffen, dass die Gerechtigkeit siegt und ...
Unbedingt die Führung austauschen. Alles sollte besser werden, aber es wurde massiv schlechter. Auch wenn früher fachlich nicht alles gut war, das Amt konnte aber vom Zusammenhalt und einem menschlichen Miteinander profitieren. Jetzt geht das nicht mehr, niemand kann dem anderen noch trauen, weil Missgunst und Mobbing gefördert werden. Jemand, der vor lauter Angst schon krank wird, kann in einer Krise nicht mehr reagieren. Die Menschen müssen aufgebaut werden, was die neue Leitung aber leider gar nicht kann. Bitte lasst ...
Führung ernst nehmen!; Mitarbeitereinführung mit festen wöchentlichen oder zweiwöchentlichen Jour fixe meeting mit Vorgesetztem! Es gab weder ein regelmässiges meeting mit Vorgesetztem um Fragen beim Neustart zu beantworten, noch stand ich auf der email Liste für das Gruppenmeeting, wurde lediglich gefragt, warum ich nicht zum Gruppenmeeting erscheine? Weil ich gar keine Einladung dazu hatte! Aufgaben, die zum Job Profil gehörten, kamen im Laufe der ersten Monate auf, meist machten mich Kollegen oder Kunden darauf aufmerksam, leider nicht meine Vorgesetzten!
Der am besten bewertete Faktor von Bundesverwaltung ist Interessante Aufgaben mit 3,7 Punkten (basierend auf 176 Bewertungen).
Obwohl die Stelle "nur" als Sachbearbeiter betitelt wird, erlebt man allerleit Lebenssituationen. Vor Allem kundenbezogene, aber auch eigene. Der Aufgabenbereich ist vielfältig und oft reicht ein gewöhnlicher Arbeitstag nicht aus, um ein Tagesgeschäft zu vollziehen. Es gibt immer zu tun.
Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
2,9
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bundesverwaltung ist Vorgesetztenverhalten mit 2,9 Punkten (basierend auf 216 Bewertungen).
Jede Mitarbeiterin hat mindestens eine Fachvorgesetzte, Methodenvorgesetzte und Linienvorgesetzte. Die Vorgesetzten verstecken sich oft hinter ihren eingeschränkten Funktionen und Zuordnungen ihrer Abteilungen. Die verschiedenen Vorgesetzten erwarten von den Mitarbeiterinnen, dass sie Informationen der anderen Vorgesetzten zusammentragen und den übrigen Vorgesetzten zusammenfassen und vortragen. Manche Fachvorgesetzte verstehen sich lediglich als Personen, die an Sitzungen passiv teilnehmen und externes Personal beschaffen, aber fachlich nichts beitragen. Von den Vorgesetzten wird man behandelt, als sei man nichts wert und jederzeit ersetzbar. Es finden Feedbackrunden ...
Positives Verhalten seitens der direkten Vorgesetzten, gekennzeichnet durch aktives Zuhören, Unterstützung und offene Kommunikation, fördert ein gesundes Arbeitsumfeld und stärkt das Mitarbeiterengagement. Gleichzeitig kann eine Abgrenzung des höheren Managements im "Elfenbeinturm" zu fehlender Transparenz und vermindertem Verständnis für die Herausforderungen auf unteren Ebenen führen, was die Mitarbeiterbindung und Effizienz beeinträchtigen kann.
Mein direkter Vorgesetzter war sehr nett, man konnte immer mit ihm sprechen. Er hat sich jetzt aber kein Bein ausgerissen, mir etwas beizubringen. Es war alles nachdem Motto: du lernst durch dabei sein und ich hätte gerne mehr Verantwortung übernommen. Die kleinsten Dinge wurden zu Tode gemikromanaged.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Bundesverwaltung wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Bundesverwaltung schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 52% der Mitarbeitenden Bundesverwaltung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 885 Bewertungen schätzen 64% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 244 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Bundesverwaltung als eher traditionell.