5 von 180 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tolle Kollegen, grösstenteils spannende Arbeiten, unbürokratischer Umgang mit flachen Hierarchien und echter Feedback-Kultur
Recht hohe Personalfluktuation, teilweise religiöse Kommunikation
Intern neutraler und nicht-religiös kommunizieren. Speziell Ausdrücke wie "blessed Company" vermeiden.
Mehr Mut zur Offenheit auch bei Problemen
In Kundenkreisen gut bekannt und generell beliebt. In der IT-Community generell allerdings eher unbekannt.
Die Anglizismen des Leadership Teams werden von den Crewmembers der Fantastic People teilweise als nicht sehr empowering wahrgenommen ;-)
Der teilweise deutliche Fokus auf religiöse Inhalte in gewissen Kommunikationen wirkt sowohl intern wie aufgrund von Abgängen auch extern (!) auf nicht-gläubige unprofessionell und stossend.
Hier würde ich mir wünschen, dass die Geschäftsleitung und Mitarbeitenden im Arbeitsumfeld neutraler kommunizieren.
Sehr freie Auslegung der Blockzeiten, mit Fokus auf Sinn und nicht auf Reglement. Chapeau. Unglaublich flexibel und unbürokratisch.
Wirklich ausgezeichnet.
Aufstieg im Unternehmen ist möglich, Weiterbildungen werden oft bezahlt und unterstützt. Teilzeit ist kein Problem, und Werksstudenten haben einen guten Stand.
Bei informellen Weiterbildungen wie selbstständigen Recherchen wurde in letzter Zeit stark reduziert und formalisiert. Hier hoffe ich auf Verbesserung.
Zu oft würde sich trotz Wachstumsziel der Firma ein Wechsel zur Konkurrenz finanziell lohnen. Signifikante Lohnerhöhungen sind oft schwer zu erreichen, und stark Verhandlungssache.
Ich denke, ein Umdenken könnte einige Abgänge verhindern.
Update Dez. 2021: Ich spüre hier Verbesserungen, und denke, dass es in letzter Zeit weniger lohnbedingte Abgänge gab.
Wenig Papier, Charity Mission spendet jährlich Teil des Gewinns an Hilfswerke. Gereist wird praktisch ausschliesslich mit ÖV, und es gibt eine Woche Ferien für soziales Engagement.
Allerdings werden Covid-Massnahmen nur sehr zögerlich bzw in den Büros oft gar nicht umgesetzt, und es gibt viel Flugverkehr zwischen Barcelona und der Schweiz. Zum Beispiel auch, um an einem Ping Pong Turnier zwischen den Office-Standorten teilzunehmen. Für die Teilnehmenden wirklich toll, für die Umwelt sinnbefreit.
Hier würde ich mir mehr Verantwortung wünschen
Bemerkenswert, wie kompetent, freundlich und offen wirklich praktisch alle Kollegen und Kolleginnen sind. Sehr angenehmer Teamgeist in allen Situationen.
Wenige Mitarbeiter Ü50, bei Entlassungen (generell selten) gefühlt überdurchschnittlich ältere Kollegen betroffen. Über Gründe will ich nicht spekulieren.
Zumindest in meiner Abteilung eine stetige Verbesserung: Die Kommunikation ist offen, und ich fühle mich ernst genommen.
Schöne, angenehme und topmoderne Büros, allerdings Grossraumbüros.
Naturbedingt recht viel Gesprächslärm, Abschirmung eigentlich nur mit Kopfhörern möglich.
Neuerdings (falls Kundensituation es erlaubt) bis 3 Tage pro Woche Homeoffice. Aktuell coronabedingt noch beliebig Homeoffice.
Update: in meiner Abteilung war seit März 2020 bis jetzt (Stand Dezember 2021) Homeoffice lückenlos möglich.
Grösstenteils ausgezeichnet. Mit steigender Firmengrösse bleibt es wichtig, Mitarbeitern den Umgang mit unerfreulichen Themen zuzutrauen.
Gefühlt lernt die Firma hier regelmässig dazu.
Als junger, weisser Mann traue ich mich kaum, hier eine Bewertung abzugeben - Wohl angebotsbedingt sehr wenig Frauen in technischen Rollen, viele allerdings in HR, Sales/Marketing, Backoffice, etc. Gefühlt werden Frauen allerdings in allen Rollen ernst genommen und geschätzt.
Aufgrund der hohen Vielfalt an Kunden viele spannende Aufgaben, und innerhalb von Projekten kann man sich oft auch die eigene Nische suchen. Allerdings auch stark Projektabhängig: An Wartungsarbeiten kommt man nicht immer vorbei, und manchmal kommt es vor, fehlende/Unterbesetzte Rollen einzunehmen (z.Bsp. Entwickler als Product Owner oder Requirements Engineers). Letzteres allerdings grösstenteils freiwillig.
Den Bierkühlschrank
Mantra beim "zämä redä" maximize Dollar zu predigen sagt schon alles
Nicht nur bla bla, sondern auch einmal im Sinne des Mitarbeiters handeln.
Man wird sehr viel gelobt, solange man genügend verrechenbare Stunden aufweisen kann. Es wird nach aussen immer eine "fantastic People", eine grosse Familie gepredigt. Wenn man aber hinter die Kulissen schaut, ist dem bei weitem nicht so.
Die Fassade ist gut. Hat aber in den letzten Jahren auch gebröckelt, leider werden Mitarbeiter mitgezogen welche allen anderen die Arbeit erschweren und es so fast verunmöglichen dem Kunden einen Mehrwert zu bieten.
Work, Work, Work
Eine Balance existiert nicht, sie wird zwar immer gepredigt, aber am Ende nur leere Worte.
Während Corona wurde keine einzige Bestimmung umgesetzt! Es war einfach egal, wie so vieles.
Die Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind beschränkt, ausser man bereitet sich auf die vielen Diskussionen minutiös vor.
Das Verhältnis in den eigenen Teams ist meist sehr gut.
Top-Down Management. GL meist eher planlos, viele Worte aber nichts dahinter.
Coole Büros, werden aber dann bei Lohnverhandlungen gegen dich eingesetzt.
Meist nur good News, schlechtes wird unter den Teppich gekehrt. Von oben nach Unten wird in der Kommunikation viel verschleiert, wenn man etwas wissen will muss man explizit nachfragen, proaktiv findet nichts statt.
Unterdurchschnittliche Entlöhnung für die Branche. Es wird immer auf die Swiss ICT Salär Studie verwiesen. Obwohl man überdurchschnittlich viel leisten muss, wird einem aber ganz sicher nie mehr als der Median Lohn bezahlt.
Auch hier wird viel auf Social Media herumposaunt, aber am Ende sind auch hier nur leere Worte zu finden.
Cloud können sie.
Freundliche und respektvolle Atmosphäre.
Die Kommunikation ist auch wärend COVID-19 via MS Teams rege und unkompliziert. Kommunikation via Mail ist selten. Normal ist ein kurzer Call oder per Chat im Teams. Diese Praktik schätze ich sehr.
Sehr vielfältige Projekte aus vielen verschiedenen Branchen. Vom KMU bis zum Bundesbetrieb wird die ganze Bandbreite an Projekten durchgeführt. Da hat es für jeden etwas dabei.
Erweiterung Homeoffice-Tage und regelmässige News zur Situation im Intranet
Weiterbildung wird gefördert und berufsbegleitenden Studium ist sehr gut möglich.
Modernes Office in Bern und top Hardware-Ausstattung.
Regelmässige Updates im Intranet