106 von 180 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
106 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
94 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
106 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
94 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
eine Firma, die zusammen etwas verändern will, positiv in die Zukunft schaut und ihre Mitarbeiter und Kunden an erster Stelle steilt
Hochmotivierte Menschen arbeiten zusammen an guten Projekten
Vertrauen wird einem von Anfang an geschenkt
Bewusst organisierte Events und spontane Fübis machen einfach Spass
1. Zentrale Lage
2. Was für den CV
3. Junges und dynamisches Team
das wars dann aber auch schon...
Wenn man keine Fettleber will infolge Alkoholkonsum wirds schwierig. Vieleicht auch mal ein wenig an die nicht so anonymen Alkoholiker denken.
Ist ein ziemlicher Sumpf und Vetterliwirtschaft.
Sehr viel Fluktuation (auch schon mal während der Probezeit), mal kucken wie lange ich es aushalte..
- Aussen hui, innen pfui.
- Die Kollegen sind super. Viele gute und klevere Menschen mit denen das Arbeiten Spass macht. Falls davon mal jemand im Büro anzutreffen wäre..
- Mein Chef wurde aus versehen befördert weil die Putzfrau gerade frei hatte. Menschenkenntnis, Empathie, Einfühlungsvermögen und andere Softskills sind wohl vom Bier ertränkt worden.
- Pensionskasse wurde offenbar vor einem Jahr verbessert, ich weiss bloss nicht für wen, respektive wie schlimm es davor war. Aktuell ist es so, dass es eine gibt.
- Damit man zum Probezeitendgespräch zugelassen wird muss man eine SUPER Kununu Bewertung abgeben. Echt jetzt? Ihr könnt Euch somit denken was die Sternchen hier wert sind..
Viel Bier
Viel PingPong
Zentral
Wenn man das Image nimmt was man allen aufzwingen will ists wohl 12 Sterne
Während der Probezeit hab ich immer mehr Fragezeichen
na jaaaa......
Lohn bezahlen müssen sie ja, sonst würde keiner hingehen.. Aber wenn man die Leute teuer vermietet ist das auch aus der Portokasse heraus finanzierbar.
eher nicht vorhanden
super Mädels, Jungs und Divers <3
gibts wohl auch vereinzelt ja.. Aber aus Kostenspargründen wird gerne auch mal aufgeräumt.
wäre als Bananenbieger besser geeignet. Null Softskills. Totales ADHS Kind. Vertrauliche Infos werden weitergeplappert egal ob intern oder extern.
vorhanden
Salamitaktik
viel hinten-durch-gemauschel
ja, es werden alle gleich unfair behandelt.
Nur wenn man noch nicht dort arbeitet.. danach kanns recht öde sein
Offene und partizipative Kultur.
Know-How wird aktiv weitergegeben, proaktiver Austausch findet statt.
Gute Locations, Weiterbildung auch intern möglich
Es wird auf gewissen Chef-Ebenen (vor allem HR) über andere Mitarbeiter gelästert - das geht gar nicht!
Wirklich mal hinschauen, wer sich als Leader eignet und wer nicht!
Unter den Arbeitskollegen meistens gut
Image gegen aussen gut, aber innen sieht es anders aus
es wird viel abverlangt, Verständnis bei Krankheiten/Ausfällen ist nicht da
gute Weiterbildungsmöglichkeiten
könnte wirklich besser sein
mit wenigen Ausnahmen gut
Aeltere werden als weniger leistungsfähig angesehen
gewisse ganz toll, andere miserabel
könnte besser sein, vor allem auf Chef-Ebene
Gegen aussen setzt man auf Diversity, aber innen leider nicht
Meistens gut, aber zu viel
Das allermeiste!! Die oben negativ aufgelisteten Punkte müssen als Cherry Picking betrachetet werden. (Es gibt immer etwas zu Verbessern)
- Beförderungen und Lohnerhöhungen sind immer nur auf Ende Jahr möglich
--> Fängt jemand in den Anfangsmonaten des Jahres an, ist eine Beförderung / Lohnerhöhung auf Ende des Jahres unrealistisch. Der nächst mögliche Zeitpunkt dafür wäre also erst 1 Jahr später, fast 2 Jahre nach dem Eintritt.
Mitarbeiter am Erfolg der Firma teilhaben lassen (Bonis, 13. Monatslohn etc.)
Sehr angenehme Atmosphäre, tolle Kollegen, coole Team Events
isolution geniesst ein sehr gutes Image bei Partnern, Kunden und Mitarbeitenden
Sehr gut, Whatsapp in der Freizeit wird nicht gerne gesehen. Privatleben wird respektiert. Toller Ausgleich dank neuem Workation Fringe Benefit.
Arbeitszeitsen sind sehr Flexibel, 3/5 Tagen Homeoffice ist kein Problem
Es wird sehr viel getan für die Weiterbildung der Mitarbeitenden. 10% der Jahresarbeitszeit darf für Weiterbildungen etc. investiert werden.
Es scheint jedoch so, als dass grosse Karrierensprünge teils sehr schwierig möglich sind.
Könnte für Standort Bern / Zürich besser sein, ist aber wohl branchenüblich. Die Saläre richten sich nach Swiss ICT Lohnstudie
Die Firma setzt mehrheitlich auf ÖV
Im Team / Business Unit ist der Zusammenhalt sehr gut, Businessunit übergreifend könnte man sich besser gegenseitig aushelfen
Es wird viel Wert auf die älteren (und erfahrernen Seniors) gelegt
Die Vorgesetzen in meiner Business Unit kümmern sich sehr um Ihr Team. Sie geben alles für das Wohlbefinden der Crew.
TOP ausgestattete Büros
CEO informiert wöchentlich und ständige Kommunikation über Intranet
Obwohl es eine IT Firma ist, arbeiten relativ viele Frauen für isolutions (y)
Abwechslungsreich, coole Projekte von bekannten Kunden
Positive Grundstimmung
Die WLB stimmt
Weiterbildung ist im Tagesgeschäft integriert und geplant
ÖV first
aktive Zusammenarbeit wird gefördert
Wertschätzende Kultur. Gemeinsam statt alleine ist hier das Motto.
Flexible Arbeitszeitgestaltung und Homeoffice Möglichkeiten.
Das "Wir" Gefühl kommt hier gut auf.
Offener Austausch ermöglicht positives Verhalten in beide Richtungen.
Top ausgestattete Büros an zentralen Lagen.
Direkter Kommunikationsfluss an alle Mitarbeitenden sichergestellt. Positiver Umgang mit Kritik. Feedback wird stets eingefordert und gegeben.
Spannende Projekte, man kann das arbeiten was man gerne macht.
Ich würde die Firma Personen empfehlen, die als Studenten in die Microsoft-Beratung einsteigen möchten oder Personen, die ihren optimalen Lohn erreicht haben (und keine Erhöhung mehr erwarten) und einen Job suchen, in dem sie ihre Arbeitskollegen auch außerhalb der Arbeitszeit treffen können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass Loyalität nicht belohnt wird, die Geschäftsleitung zu stark religiös geprägt ist und das Feedback der Mitarbeiter lediglich gehört, aber nicht ernsthaft berücksichtigt wird.
Die Kosten für die Handyabonnements als Spesen zu erstatten, insbesondere weil Mitarbeiter ihre MFA über ihr persönliches Handy aktivieren und den Hotspot nutzen sollen um mobil zu arbeiten.
Obwohl das Unternehmen den Ausdruck "Fantastic People" verwendet, gibt es aus meiner Sicht eine geringe Anerkennung für bestehende Mitarbeiter, während hauptsächlich Anreize für neue Mitarbeiter geschaffen werden.
In der Büroumgebung herrscht eine angenehme Stimmung, in der darauf geachtet wird, dass auch Personen eingestellt werden, die zur Unternehmenskultur passen.
Die Firma ist innerhalb von Bern gut bekannt, aber in der Schweiz sind nur Personen, die sich mit Microsoft auseinandergesetzt haben, mit diesem Unternehmen vertraut. Alles in allem aber positiv
Aufgrund von Homeoffice können private Termine gelegentlich während der Arbeitszeit stattfinden.
Es ist ärgerlich, dass Ferien im Voraus eingetragen werden müssen, selbst wenn man noch keine konkreten Pläne hat. Obwohl der Vorgesetzte behauptet, dass dies im Laufe des Jahres angepasst werden kann, wurde mir bereits zweimal die Änderung verweigert. Dadurch hatte ich zwei Wochen Ferien, ohne irgendwohin zu reisen. Die Möglichkeit, spontan Ferien zu nehmen, ist daher nicht gegeben.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind insgesamt in Ordnung. Es gibt keine herausragenden Angebote, aber das Unternehmen beteiligt sich finanziell an der Weiterbildung der Mitarbeiter, wobei eine Verpflichtung seitens des Mitarbeiters besteht.
Der Einstiegslohn ist praktisch festgelegt, und selbst nach zwei Jahren gab es keine Gehaltserhöhung. Es wird oft auf die ICT-Salärstudie verwiesen. Obwohl von den Mitarbeitern überdurchschnittliche Leistungen gefordert werden, erfolgt nur eine (unter)durchschnittliche Bezahlung.
Es ist nicht zeitgemäß, dass die Handyabonnements nicht vom Arbeitgeber übernommen werden bei einem Beratungsunternehmen. Besonders frech ist jedoch, dass von den Mitarbeitern erwartet wird, während der Fahrt zum Kunden über einen persönlichen Hotspot zu arbeiten.
Der Fokus liegt stark auf der Abrechenbarkeit von Arbeitszeiten, sodass bei Bedarf nach Unterstützung von Kollegen oft zuerst nach einer Buchungsmöglichkeit gefragt wird; falls keine Buchungsmöglichkeit besteht, scheint der Kollege plötzlich keine Zeit mehr zu haben.
Es gibt nur sehr wenige ältere Kollegen in der Firma, wodurch die Frage aufkommt, ob überhaupt ältere Kandidaten bei Neueinstellungen angemessen berücksichtigt werden.
Obwohl der Vorgesetzte ein offenes Ohr für die Probleme der Mitarbeiter hat, werden keine konkreten Maßnahmen ergriffen, was zu zusätzlicher Frustration führt.
Sehr schöne Offices in Bern, Basel und Zürich.
Sehr gute Laptops mit gratis Kaffee und Mineral
Die Kommunikation ist religiös geprägt, finde ich ein wenig unprofessionell. Es werden nur positive Aspekte betont, während negative Schlagzeilen nicht erwähnt werden.
Es ist äußerst bedauerlich, dass weibliche Mitarbeiterinnen in Bezug auf ihre Bezahlung stark benachteiligt sind. Ein konkretes Beispiel ist, dass meine Kollegin 15.000 CHF weniger verdient hat als ich, selbst als sie in einer höheren Senioritätsstufe war und über mir stand. Dieses Problem erstreckt sich über verschiedene Abteilungen, und Frauen müssen in diesem Unternehmen mehr kämpfen als Männer.
Grosse Kunden = Coole Projekte
Tolle Personen, Büros an Top Standorten. Interessante Aufgaben.
Akohol, Nespresso-Kaffee, Bitte nach Änderungen an den Aufgaben wird nicht oder erst zu spät nachgekommen.
Weniger wert auf den Alkohol legen. An allen Firmenfesten geht es nur um den Alkohol. Eskapaden etc. sind hier vorprogrammiert.
Die Atmosphäre im Team war immer Top! Ausserhalb des Teams aber immer Schwierig.
Nach aussen Top.
Da kann man nichts sagen. Man kann praktisch Arbeiten wie und wann man will, solange man seine Arbeit erledigt.
Wird unterstützt, meiner Meinung nach aber eher schlechte Konditionen
Eher im unteren Bereich. Für erhöhungen muss gekämpft werden. Lieber lässt man einen Mitarbeiter gehen als ihm eine Lohnerhöhung zu geben.
Man fliegt die ganze Firma für einige Tage nach Barcelona...
Im Team top. Aber allgemein sehr viele "Team" Inseln
Kann nicht beurteilt werden.
Extrem vom Vorgesetzten Abhängig. Ich hatte das Glück, dass ich mich nie beschweren durfte über meinen Vorgesetzten. Mit anderen Kollegen hatte ich aber teilweise Mitleid wegen der Vorgesetzten.
Top Hardware
Kommunikation beläuft sich auf: Was haben wir erreicht. Mehr nicht.
Ist eigentlich soweit gut. Bei der Grösse der Büros müsste jedoch bedacht werden, dass trotzdem 5-6mal so viele Männer gibt wie Frauen -> WC's
Interessante Projekte!
Sehr offene und herzliche Kultur in der man sich von Beginn an sehr wertgeschätzt und wohlfühlen kann!
Freie Arbeitseinteilung, Sehr flexibel in Bezug auf Arbeitszeit und -ort
Teamzusammenhalt wird aktiv gelebt
Wertschätzendes Vorgesetzenverhalten, transparent in der Kommunikation und offen für notwendige Veränderungen
Offene Kommunikation und Feedbackkultur
Es wird sich aktiv bemüht immer mehr Frauen für die IT zu begeistern! Sehr respektvoller Umgang
Spannende Themen und Projekte wobei die persönlichen Interessen und Ziele bestmöglich berücksichtigt werden
So verdient kununu Geld.