33 von 106 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
die erwähnten Chefs stärker unter die lupe nehmen und wenn nötig, verwarnen oder kündigen. Ebenso untätige stellen von HR, die sich immer schön reden, nichts machen, und manchmal sogar die Mitarbeiter Angst einjagen
Schlimm....immer mehr produzieren und wenig lohn. Abteilungsleiter und sein Stv loben nichts, und bevorzugen nur manche Mitarbeiterinnen. Wird es gemeldet, wird der Stv (auch Gruppenchef in der Dekoration) zu einer Diva und sogar droht die mitarbeiter
Nicht so beliebt, wenn die gute leute gehen de qualität sinkt
Es gibt keine richtige Regelung. Lieblinge vom Chef nehmen spontan frei und in anderen Gruppen kassiert man eine Verwarnung
es muss der Firma etwas bringen, und HR muss es gefallen, sonst keine chance
Unterdurschnittlich. In der produktion vor allem gilt: mehr produzieren aber wenig kosten. Die Mitarbeiter zahlen die rechnung dafür. Chefs machen den Job nicht richtig und kassieren ein haufen Geld
Gute Kollegen gibt es, falsche Kollegen auch. Man ist safe wenn er der liebling wird vom Stv des Abteilungsleiters
Man ist nur so wertvoll wie man produziert oder dieser Firma Gefallen macht.
Inkompetent, feige, unprofessionell, ungerecht. Passt man in der gruppe vom gesagten Gruppenchef und seiner lieblinge rein, wird bevorzugt. Egal ob man arbeitet oder nicht, hauptsache man hat es gut mit diesem Chef
Oft wird vertauscht oder falsch informiert. Wichtige sachen werden nicht kommuniziert
Nur um Zahlen zu verschönern...aus diesen Leuten sieht man später, die sind fehler am Platz
Immer das gleiche machen. Oft wird man hin und her gesendet.
Fall ja nicht auf das HR herein. Das sind die schlimmsten Gegner der MA im Unternehmen.
Zahlt einen Lohn der den Gewinnen entspricht.
Seit Jahren ist das Klima rau und angespannt. Fürs Klima wird nichts getan. Weihnachtsfeiern eingespart; Sommerfest gibt es nicht. Von oben gibt es Peitsche. Zuckerbrot ist aus.
Schade das man Kunden nicht sagen kann was hinter den Kulissen läuft.
Man rennt seit Jahren nur hinterher. Man bekommt die Probleme nicht in den Griff. Ist ein Problem behoben, sind schon wieder zwei neue da.
Behandelst du Mitarbeiter schlecht, arrogant und drückst dich vor Arbeit. Dann bist du ein toller Kandidat.
Hatte Arbeit wird hier mit dem mittleren aus den fünf Fingern belohnt.
Der Lohn ist eine Frechheit. Wenn man den Mitarbeitern nichts zahlen könnte, dann würde man dies tun.
Frag bloß nicht sonst bist du weg.
Unter dem Durchschnitt aller in der Industrie selbst am gleichen Standort.
Deine Ausbildung zählt hier nix.
Jahrelang hält man hin. Die obere Etage macht sich die Taschen richtig voll. Millionen Gewinn landet nur bei denen.
Gut. Man leidet zusammen. Man erzählt sich untereinander alles.
Umso länger du bleibst umso schneller bist du auf der abschussliste.
Bist du im Club? Dann gibt’s first class, 5sterne hotels, Formel 1, offsite, autos, Uhren, Rabatte.
Bist du draußen gibt es nichts.
Alle ins Büro! Alle? Ja natürlich nur die Bauern, die oberen natürlich nicht.
Jeden Monat wird verkündet wie toll doch alles ist. Verglichen mit dem Vorgänger Chef und anderen Marken nur noch am verlieren.
Quote ist wichtig. Vorallem auf dem Papier. Digital und Transformation wird auch ohne Anwesenheit ins C level gehoben.
Es mangelt an Mitarbeitern überall.
Atmosphäre
Image
Siehe oben
-Fairen Gehalt zahlen
-Nicht durch die Grenzgänger den Lohndumping durchführen
-Uhrenverkauf nicht nur für Chefetage zulassen (so konnte man in der Vergangenheit Gehalt kompensieren, diese Zeiten sind für die Angestellten vorbei).
- Abgeschafften Aktienoptionen wieder Einführen
- Mikromanagement abschaffen
-Entweder Menschen nicht einstellen, oder denen vertrauen. 1 Tag Homeoffice pro Woche ist einfach nicht akzeptabel (Managern müssen sich allerdings an diese Regelung nicht halten)
Äusserst unterdurchschnittlich und meiner Meinung nach, nur für Grenzgänger geeignet (aus diesem Grund gehören die meisten Angestellten zu dieser Gruppe).
Ein gelernter Uhrmacher verdient 4.5 k CHF, was einem Gehalt von Supermarkt Kassenmitarbeiter entspricht...
Mehr schein als sein
Für Kaffee muss man 1.5 CHF ausgeben.
Es werden unendliche viele Ausreden gemacht warum die Belegschaft Blut lassen muss während man fette Profite fährt. Nichts verändert sich. Alles wird bis ultimo hinausgezögert bis das Problem unvermeidbar ist.
Bezahlt endlich anständig.
Top down, keine Entscheidungen, alles bis zum Schluss hinauszögern, hektisches handeln
Achtung der Schein trügt
Überstunden ohne Ende, wenn die Leute wüssten von was für einer Armee Praktiken alles erledigt wird.
Nur wer die richtigen Stricke zieht gewinnt
unterirdisches Gehalt. Branchenschnitt am schlechtesten. Weit unter Durchschnitt im Kanton. Alles für den shareholder und die manager in Genf. Das eigene Volk lässt man verhungern.
Nach außen hui innen pfui.
Man spart an allem und überall. Die Leitung jettet durch die Welt.
Die Armee der HSG Studenten…
Top down top down top down. Keiner traut sich was zu sagen. Sonst wird kurzer Prozess gemacht. Das Management regiert im Mirco Management Modus bis der letzte das Handtuch vor Frust geworfen hat. Härter als Granit ist der Unwillen für Veränderung.
Kaffee = selbst bezahlen (im „Luxusunternehmen“!!!)
Obstkorb = gammelige Äpfel 365 Tage im Jahr
Sportangebot? Kita Angebot? Ausgleich? Gutes Gehalt? Fehlanzeige.
Monatliche Radio Ansagen, Radio Sonnenschein, es wird nie die Wahrheit gesagt. Versprechungen ohne Ende.
Schleimerei bringt einen weitesten. Auch ohne Leistung, ohne Anwesenheit kann man befördert werden. Siehe digital und Transformation.
Menschen nach ihren Fähigkeiten beurteilen, aber nicht danach, woher sie kommen
Der Teamspirit, die Arbeitskultur & die liebe am Produkt spürt man in allen Abteilungen und steigern die Arbeitsmotovation enorm. Es wird vielen jungen Angestellten Chancen geboten, sich weiterzuentwickeln und werden befördert.
Die Kommunikation ist teilweise nicht ganz transparent & das Lohnniveau eher niedrig.
Lohnniveau heben.
das Lohnniveau ist eher niedrig
das wir eine Personalkomission in der Firma haben ,womit man bei Allem was man auf dem Herzen hat auf den Tisch legen kann, und eine Mediation einleiten kann mit den entsprechenden Vorgesetzten, MA, oder GL eine Lösung finden kann.
Andauender Stress= kranke MA mit Burnout, Lohnerhöhung= Teuerung anpassen.
Sozialkompetenz fördern
Mehr Stress, Qualität leidet und mit der nicht guten Qualität wird IWC schon als minderwertige Manufaktur und mit schlechten Image gewertet.
Nach Aussen vorzüglich, aber Innen ist nicht alles Gold was glänzt.
Vielmals Samstagarbeit.
Auch sehr grosszügig bei der Weiterbildung, aber bei der Karriere werden immer unfähigere Leute uns MA vorgesetzt.
Seit Jahren macht Richmont grosse Gewinne, dank den MA von unten. Da könnnte es schon mal mehr Gehalt geben.
Das Sozialbewusstsein bleibt leider auf der Strecke. Es herrscht Ellenbogenkampf!
So la la, es gibt viele MA die sich bei der Teppichetage einschmeicheln.
Alt u. nicht mehr profitabel,einfach Ex und Hopp! finde das sehr traurig, sdenn somit geht der Firma sehr viel Know how, Erfahrung u. Wissen verloren.
Die ganzen Vorgesetzten sollten einen Kurs über Sozalverhalten gegenüber den MA absolvieren. Danach wenn der Eine oder Andere Vorgesezter immer noch nicht begriffen hat, was Sozialkompetenz bedeutet, unbedingt herabstufen, denn dieser Mann oder Frau packen es einfach nicht was u. wie wichtig Sozialkompetenz in einem Team ist.
Mit den Arbeitsgleitzeiten der MA finde ich sehr gut.
Könnte viel besser sein, vorallem bei den direkten Vorgesetzten.
Das wurde schon richtig eingesetzt.
Ich liebte meine Arbeit, aber wenn der Druck u. Stress immer häufiger so zunimmt wird man ja bald ins Burnout getrieben.
Vergünstigungen bei Uhren
Sehr viel... da sollte man sich selber ein Bild mach und wird schnell merken was da nicht rund läuft...
Dringend die Vorgesetzten weiterbilden oder teilweise ersetzten
Sehr viel Missgunst unter den MA. Jeder will der Beste sein und das um jeden Preis
Solala... wenn man hinter die Kulissen schaut sicher nicht gut
Gleitzeit ist Top! Aber Ferien und Freitage zu beziehen manchmal bis immer sehr schwierig bis unmöglich. Kommt ganz auf die Abteilung bzw. Den Vorgesetzten an.
Intern geht so gut wie nix. Extern beteiligen sie sich an den Kosten für Weiterbildungen von denen sie auch profitieren.
Gehalt solala... da dürften noch 15% oder mehr drauf dan währe es gerechtfertigt für die Leistung die abverlangt wird!
Sozialleistungen sind Top.
Da sind sie ganz vorne dabei, kann man nichts negatives sagen.
Mit einzelnen ausnahmen sind das alles Hyänen die nur darauf warten das man einen falschen schritt macht.
Die meisten die ich kannte wurden kurz vor der Rente gekündigt, da gibts auch ausnahmen.
Da gibt es mehr schwarze Schafe als man denkt die brauchbaren Vorgesetzten kann man an einer Hand abzählen am Anfang scheint alles toll und nett, bis sie ihre wahren Gesichter zeigen...
Da wird ständig weiter entwickelt und umgebaut, sie geben sich mühe, nicht immer am richtigen Ort aber irgendwann wird das schon was werden :)
Sehr schlecht aber das ist man von grossen Firmen gewohnt
Gleich null... da sollte es minus Sterne geben! Gewisse MA. Genissen da benefits die es nicht geben sollte/darf!
Es gibt viele verschiedene Aufgaben von gut bis schlecht, sollte für jeden was dabei sein. Irgendwann wird alles langweilig und zu eintönig... ansichtssache...
Nice offices & manufactory center, interesting projects,
Very high fluctuaction given the internship culture
The willingness for growth and promotion is absolutely not supported - team/ job structure is very stable and unflexible and not open for change
Firing people without clear explanations or prewarning under no excuses
Stop hiring only interns and expats for low budget, start hiring highly qualified Swiss experts and pay appropriate salaries.
Support employees who are very engaged, loyal company enthusiasts
Within the team ok collaboration, between teams big competitions
-Pünktliche Bezahlung
-Gute Partys
-Sozialleistungen sind ok
-Man ist froh, auch gute Vorgesetzten zu haben
-Ständige Kontrolle
-Stress
-Sehr niedrige Löhne und kaum Lohnerhöhungen
-Geld und Aufwand falsch investiert
-Qualität des Produkts wird immer schlechter
-Temporäre Mitarbeiter bekommen keine Gratifikation
-Kader ohne Erfahrung und kein Verständnis für Prozesse und Planen
-Mehr Vertrauen an die Mitarbeiter
-Weniger Stress und Kontrolle, dafür bessere Qualität
-Bessere, gerechte Löhne
-Mehrere kompetenten Vorgesetzten mit Erfahrung und nicht von Hand gesetzt, oder um Statistiken zu schönen
-Geld und Aufwand sinnvoller investieren
Leider kein Vertrauen von den Vorgesetzter an die Mitarbeiter. Ständige Kontrolle und Überwachung. In der Produktion muss man sich ständig rechtfertigen z.B. wenn man eine Email schreiben will.
Die Firma investiert genug in Veranstaltungen und Werbung. Oft befindet man sich in der Situation, sein Gegenüber zu widersprechen bei Behauptungen wie "guter Lohn", "gute Qualität", "gutes Arbeitsklima".....
Es wird immer Mehr und Mehr verlangt von den Mitarbeitern, und meistens sind es Aufgaben die gar nicht Kompetenz der Mitarbeiter sind (gemäss Arbeitsvertrag und Position der Mitarbeiter). Das eine oder andere Mal angeordnete Samstagsarbeit/ oder Überstunden unter der Woche und die Mitarbeiter wurden erst am Donnerstag informiert. Mitarbeiter, die nicht mitmachen, werden als "unkollegial", "Egoist" oder sogar als "undiszipliniert" gestempelt.
Man muss selber Alles vorbereiten und regeln wenn man vorhat eine Weiterbildung zu absolvieren. Unterstützung von der Firma bekommt man erst wenn man bereit ist sich zu verpflichten nach der Weiterbildung. Oft werden Personen zu Rollen eingesetzt, die eine andere Person besser koordinieren und meistern würde.
Sozialleistungen sind, für den Kanton Schaffhausen, ganz ok. Solche Sozialleistungen werden typischerweise benutzt bei IWC als Ausrede und Wiedergutmachung für die sehr niedrige Löhne und die kaum bemerkbaren Lohnerhöhungen, auch wenn das Budget gross genug ist um ein neues Gebäude zu bauen und ständig neue Maschinen zu kaufen.
Mitarbeiter müssen immer mehr Aufgaben und Verantwortungen übernehmen die ihnen vertraglich gar nicht zustehen, und bekommen dafür keine Lohnerhöhung. Pluspunkte sind der 13. Monatslohn, die pünktliche Bezahlung und die Gratifikation (leider keine Gratifikation für temporäre Mitarbeiter, auch wenn diese zum Erfolg der Firma beitragen!!)
Abfall wird getrennt. IWC sorgt für eine gute Fassade. Partys und Veranstaltungen sind sehr gut, jedoch weniger geworden in Laufe der Jahren. Manche "Trips und Veranstaltungen" können problemlos gestrichen werden und dieses Geld und Aufwand in sinnvolleren Aktionen investieren.
Intrigen, Beleidigungen, Hypokrisie und Konkurrenz zwischen den Mitarbeitern stehen zur Tagesordnung. Jeder schaut für sich selber und manche versuchen sich von den Anderen hervorzuheben in dem sie den Anderen, entweder Inkompetenz unterstellen, oder dem Vorgesetzter fast Alles erlauben...Es gibt Mitarbeitern mit guten Beziehungen zum Vorgesetzter und denken somit automatisch sie können auch seine Mitkollegen führen....
Sehr schlecht. Werden oft nicht zugehört. Die Firma sorgt lieber dafür einen Ersatz zu finden und zu schulen. Personen mit Erfahrung werden nicht befördert und, abgesehen von einem kleinen Apero, werden sie nicht so stark geschätzt, Hauptsache mehr produzieren.
Es gibt Vorgesetzte die ihren Job gut und richtig machen, sie leiden jedoch unter dem schlechten Verhalten von Übergeordneten und müssen oft deren falschen Entscheidungen und Aktionen rechtfertigen. Manche Vorgesetzte müssen Aufgaben übernehmen die eigentlich deren Übergeordneten gehören.
Manche Vorgesetzter sind unfreundlich mit kaum Sozialkompetenz.
Viele Personen in Kaderpositionen werden aufgrund von Beziehungen oder einer langen Schulkarriere eingestellt, sind jedoch sehr unerfahren und haben, auch nach langer Zeit, kein klares Bild von den Fertigungsprozessen, den Vorgehensweisen bei Problemen und der Planung zukünftiger Arbeiten.
Erfolge der Mitarbeiter werden nur vom untersten Kader (Gruppenchefs) anerkannt, aus höheren Führungsebenen sind solche Anerkennungen eine Seltenheit und werden als "Das ist doch dein Job" betrachtet.
Technologisch ist gut, leider deswegen werden ältere Vorrichtungen und Bereiche vernachlässigt mit der Begründung "wir müssen sparen".
Es wird sehr höher Wert gelegt auf dem Sicherheitsschutz am Arbeitsplatz, was sehr erfreulich ist.
Keine Klare Informationen, und sehr oft Informationen, welche innerhalb von Minuten geändert werden und sich widersprechen. Nicht alle Mitarbeiter bekommen die Informationen rechtzeitig. Jedoch bekommt man sehr viele Informationen welche wenig Relevanz haben mit dem Alltag oder mit der Tätigkeit am Arbeitsplatz.
Die IWC hat zu stark auf die Gaspedale gedruckt in Thema Gleichberechtigung. Während andere Firmen eher qualifizierte und erfahrungsreiche Mitarbeiter mit Führungspotential befördern, Tut die IWC eher weibliche Mitarbeiter befördern (und danach schulen) um eine gute Position auf den Statistiken zu haben und männliche Mitarbeiter werden benachteiligt.
Am Anfang ist sehr interessant, jedoch nach 6 Jahren mit der gleichen Aufgabe wird sie zu einer starken Monotonie. Technologisch hoch entwickelt. Aufgrund von den höheren Produktionsmengen und kürzeren Produktionszeiten wird die Qualität immer mehr vernachlässigt.
So verdient kununu Geld.