7 von 31 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, teilweise interessante Aufgaben, teilweise tolle Kollegen.
Zu hohe Arbeitsbelastung, Kommunikation unzureichend, zu wenig Lohn.
Transparentere Kommunikation, bessere Infrastruktur, Mitarbeiter nicht ständig überlasten, Lohn an den Markt anpassen.
Viele inspirierende Kollegen.
Man muss sich seine Freizeit erkämpfen, da einem immer mehr Aufgaben zugemutet werden. Mehr Geld gibt es nicht.
Schade, dass man an einer Fachhochschule nicht besser gefördert wird. Weiterbildungen sollten jedem offen stehen ohne Selbstbeteiligung.
Lohn ist unter Durchschnitt, durfte ich bei einem Wechsel - ohne grosse Verhandlungen - erfahren. Inflationsausgleich - was ist das?
Hat sich in den letzten Monaten einiges getan.
Meist gut.
Kann man allgemein nicht sagen, die Unternehmensleitung hat viel Luft nach oben. Es gibt aber auch tolle Teams!
Infrastruktur ist eine Zumutung, viel zu wenig Arbeitsplätze. Homeoffice macht es tolerierbar.
Wird immer schlechter, nicht transparent.
Weiterbildung gut, Karriere weniger
Wenig Aufstiegschancen, viel Vetternwirtschaft
die Ausrichtung der Careum Stiftung ist eigentlich eine super Basis für die aktuellen Herausforderungen der Gesundheitswelt - aber bitter mehr "walk the talk"
AG-Entscheidungsstrukturen und Personal gefährden Prio auf beste Forschung, grösste Wirksamkeit und gute wissenschaftliche Praxis. Governance mässig für eine echte Hochschule und Freiheit der Forschung
Wieder Forschung mit Top-Ausstrahlung werden. Eine Kultur der Angst, Hierarchie und Kontrolle verträgt sich nicht mit Forschen und Bilden, Selbstverantwortung und Rückgrat umso mehr. Führungsverständnis gründlich modernisieren
..war lange Zeit in der Forschung unter damaliger Leitung bis
Frühjahr 2020 top. Tolles Vertrauen, tolle Motivation, super Leistungsbereitschaft. Seither haben 2/3 des Forschungsteams die Careum Hochschule Gesundheit verlassen. Stimmung massiv im Keller
Innerhalb eines Jahres total in den Keller gesunken. 2/3 der Mitarbeitenden sind weg oder haben gekündigt. Darunter auch fast alle renommierten Leute und Senior Researcher
bis 2020: hohe Leistungsherausforderung, aber sehr grosse Vertrauenskultur und Einbezug der MA.... damals "walk the talk". Heute: Lieber drohende Überlastung oder gesundheitliche Erschöpfung nicht offen ansprechen: aus Sorge, dass es als Argument benutzt wird, Leute zu entfernen oder Leistungsversagen zu behaupten. Idee einer Teilung auch von Führungspositionen stark unterentwickelt.
Umwelt: viel Luft nach oben (trotz tollem Veloabstellraum, MA-Duschen und MA-Halbtax) - ist sehr den Individuen überlassen
... war einfach super. Aber seit der neuen Kultur spüren viele starken Vertrauensverlust, Atmosphäre der Angst, Spaltung. Rückzug, Abstimmung mit den F...
Führungspersonen ganz oben bleiben ewig. V.a. angepasst kann man dort altern. Lieber nicht in die Nesseln setzen ab 55....
Klar: unterschiedliche Vorgesetzte. Führungskultur insgesamt seit 2020 stark hierarchisiert. Missliebige Personen willkürlichen Massnahmen ausgeliefert. Ohne jegliche Schutzinstanzen vor ungerechtfertigter Benachteiligung. Lieber nicht mehr kritisch äussern oder z.B. zu bestimmten Leuten bekennen - aus Angst vor Sanktionierung.
Careum Campus ist ein tolles Areal
seither radikale Verschlechterung der Kommunikations- und Führungskultur. Grosse Kluft zwischen realem MA-Einbezug und angeblicher Partizipation
fraglich, ob Lösungen gesucht werden, wenn Führungskraft familienbedingt Pensum reduzieren will. Genderbewusstsein bei manchen Führungskräften noch viel Luft nach oben
Careum Forschung hat (hatte!) super Themen und super Verbindung aus toller Forschung und innovativer Praxis.
Agil. Hochschule kann schnell Produkte entwickeln und auf den Markt reagieren
Sehr niedriges Lohnniveau. Nicht an jeder Position des Unternehmens sitzen die kompetentesten Personen. Qualität der Produkte nicht durchgängig auf akzeptablem Level.
Karriereschritte und Gehaltsentwicklungen transparent machen
Geringer Bekanntheitsgrad. Wird nur lokal wahrgenommen.
Manche Kollegen und Kolleginnen wirken überlastet. je nach Team grosse Schwankungen.
Keine standardisierten Möglichkeiten für Karriere und Weiterentwicklung. Die Vorteile eines grossen Bildungskonzerns (Klett Gruppe) werden nicht genutzt.
Gehalt deutlich unter Branchenschnitt. Man hört, dass manche Mitarbeitende (trotz guter Evaluationen) über Jahre keine Lohnerhöhung erhalten.
kein Thema
Innerhalb des eigenen Teams gut. Zwischen den Teams teilweise grosse Gräben.
Teilweise Intransparenz. Man versteckt sich manchmal hinter den Vorgaben der GL.
Nicht fancy, aber in Ordnung.
Es sind Versuche erkennbar, auch Nicht-Kader Mitarbeitende besser einzubeziehen. Gute Kommunikation während der Covid19-Pandemie.
Man hat Freiheiten sich bestimmten interessanten Aufgaben zu widmen.
Weder Interesse noch Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeitenden
Es wird viel verlangt, Abgrenzungen werden aber auch akzeptiert
Löhne sind deutlich tiefer als branchenüblich; es herrscht maximale Intransparenz
ist nicht vorhanden oder manifestiert sich zumindest nicht
in meinem Team top
unzuverlässig, intransparent - ich kann mich auf Aussagen nicht veralssen
Büros sind sehr schön, aber laut (weil viele Leute auf engem Raum und zu wenige Sitzungszimmer. Ich habe noch nie so viele Stunden mit IT Problemen verbracht wie hier. Stehpulte gibt's erst bei schwerwiegenden Rückenproblemen.
In Personalbelangen viel zu oft dilettantisch, nach aussen gar rufschädigend.
In thematischen Belangen relevante Beiträge für die interessierte Öffentlichkeit.
mit viel Freiheit zur Gestaltung
dass er mit den ÖV günstig gelegen ist
dass die Studenten nicht als Menschen behandelt werden, dass dies trotz der enorm hohen Studiengebühren nicht in der Lage sind eine ordentliche sinnvolle Planung an den tag zu legen
von einem berufsbegleitendem Studium an diesem Unternehmen ist abzuraten. Das viele Geld ist anderswo sinnvoller angelegt
die Studenten interessieren sich weder für den Inhalt vom Unterricht noch dafür überhaupt zu den Vorlesungen zu erscheinen
nicht wirklich mit dem Ruf der Kalaidos
lool
Die Ausbildner sind teilweise kompetent, teilweise für eine FH nicht geeignet
werden werde kontrolliert noch interessiert es jemanden
Prinzipiell sind die Studenten nur wandelnde Dollarzeichen und keine Individuen