12 von 119 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Vielfalt an interessanten Menschen, die hier arbeiten.
Dass ein grosser Know-How-Verlust im Gange ist.
Weniger auf Aussenwirkung achten, keine Versprechungen abgeben, die nicht eingehalten werden können. Mehr Empathie für die Mitarbeitenden aller Stufen zeigen.
Das Verhalten der Führung schlägt auf die Stimmung durch. Das Umfeld ist sonst schon anspruchsvoll genug.
Image und Realität stimmen, mindestens in unserem Departement, bei weitem nicht überein.
Zu viel Druck bei zu knappen Finanzen.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten aber kaum Karrierechancen.
Sind ordentlich und fair.
Ist, ausser vielleicht in der Immobilienabteilung, kaum vorhanden. Es könnte ja etwas kosten ...
Im Team und der Abteilung gut.
Erfahrung zählt wenig. Ich wünschte mir einen faireren Umgang mit altgedienten Mitarbeitenden.
Die Chefs der unteren Stufen (leider fast nur Männer) machen das bestmögliche aus der Situation, sind verlässlich und stehen zu uns. Ganz anders sieht es an der Spitze aus …
Viel Druck, auch aus der Politik; die Führung steht zu wenig zu den Mitarbeitenden.
Etwas weniger Schönfärberei wäre schön. Gute und beliebte Chefs gehen. Nicht weil sie müssen, sondern weil sie genug haben.
Immer noch zu wenig Frauen in Kaderpositionen! Leider geht eine der besten.
Der Aargau bietet spannende Aufgaben. Nur fehlt das Geld , diese auch anzupacken.
Mitarbeiter sind dafür hauptverantwortlich und diese Verantwortung wird wahrgenommen.
Selbstverschulden, zu grosse Eigenanforderungen.
Sehr gut, ein miteinander und für einander.
Immer offene Türen.
Unterschiedliche Erwartungen an Kommunikation.
Trotzdem die Frauenquote nicht eingehalten ist.
Abwechslungsreiche, Interessante und fordernde Aufgaben mit sehr viel Eigenverantwortung und Handlungsspielraum. Es kann etwas bewegt werden.
Arbeitszeitmodelle und Möglichkeit für Home Office
Knausrig bei Mitarbeiteranlässen, Spesen und Prämien
Arbeitgeber verteidigt seine Angestellten zu wenig bei Diffamierung durch Politik und Öffentlichkeit
Bessere Lohnentwicklung, besonders für Junge
Auswählbare Arbeitszeitmodelle
Keine Entwicklungsmöglichten. Gehälterplafonierung, keine Lohnerhöhungen mehr bis ins Jahr 2022. können da junge motiviert werden .
Sozialkompetenzen in der Geschäftsleitung sind nicht vorhanden. Mehrere ältere Mitarbeiter die in den letzten Jahren in Rente gingen sind nicht einmal verabschiedet worden und dies zum Teil nach 35 Dienstjahren
Einsatzbereitschaft rund um die wird erwartet, bezahlt wird dann nur wenn ein effektiver Einsatz erfolgt. Die Versicherungsprämie wird nur dann bezahlt, wenn ein Schadenfall eintritt.
Interne Prozesse und Vorgaben: Weniger wäre mehr!
Teamintern hervorragend / Organisationsübergreifend eher lose.
Standort Aarau sehr zentral gelegen und sehr gut mit öV erreichbar.
Es wird zuwenig auf die Arbeitnehmer eingegangen. Ideen werden nicht ernst genommen. Neuerungen haben kein Gehör. Warum etwas ändern, wenn es schon zu Tells zeiten funktioniert hat? Politik hat einen starken Einfluss.
Bitte die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr einbeziehen und vor allem den Wasserkopf oberhalb der eigentlichen Mitarbeitern aufräumen. Ich brauche nicht fünf Stufen Chefs bis nach oben. Und 5 HR Angestellte, wenn ich nie jemanden sehe.
Neben dem, dass niemand so richtig interressiert, wie es den Arbeitnehmern geht, sind auch die Räumlichkeiten trotz Neubau sehr bescheiden.
Ist von der Politik abhängig.
Interessiert schlicht niemanden.
Wenn man nicht alles selber macht, wird nicht geholfen. Erst auf Nachfrage kommt Unterstützung.
Sagen wir mal so, hier könnte man gut Steuergelder sparen.
Sparen, koste es was es wolle. Damit der Steuerzahler sieht, das gespart wird, werden Personen entlassen. Dafür wird für mehr Geld externe Ressourcen eingekauft.
Wie in einer Verwaltung üblich findet ein starkes Gartenhaag-Denken statt.
Grundsätzlich gut, ausser man wird zu teuer.
Mehr Interesse an den Arbeitnehmern auf allen Führungsebenen würde sicherlich gut tun.
Sind grundsätzlich nicht schlecht. Aber auch nicht überragend. Politik getrieben.
Es wird nur das notwendigste kommuniziert und weiter gegeben. Lieber am Schluss alle mit Entscheidungen überraschen.
Wenig Frauen in der IT. Haben aber den gleichen Lohn und die gleichen Bedingungen.
Eher statisch in einer Verwaltung und sehr politisch geprägt.
So verdient kununu Geld.