32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lohnpolitik
Jeder macht nur das was er muss, warum auch mehr wenn es nicht belohnt wird
Keine Hilfsbereitschaft
Nelo giltet nicht für alle. Viel Vitamin B.
Alles bis auf den Lohn (ist ja auch ein Praktikantenlohn)
Kann ich wirklich jedem ans Herz legen
Besserer Lohn
So ein nettes Team, die mich alle auf Augenhöhe aufnahmen
Ich bin immer mit mehr Energie nach Hause gekommen
Bin ich mir ehrlich gesagt nicht so sicher
Alle wurden wie Menschen behandelt, von denen man lernen kann.
Sehr unterstützend, gaben viel Verantwortung ab. Ich konnte schon ab Tag 1 sehr selbstständig arbeiten.
Lohn, Freiheit
Klima, Vorgesetzte, digitale Veralterung
Kuschelpolitik auf Leitungsebenen unterlassen. Anstelle kompetente Vorgesetzte rekrutiere anstelle immer intern nachziehen
Mitarbeiter sind Nummern. Keine Wertschätzung
Kannst ganzer Tag nichts tun
Wird alles bezahlt
Wird viel gelogen
Inkompetent
Grosse Saläre
Konstruktive Ktitik von Leitungen nicht gewünscht, andernfalls Du kleingehalten und gemobbt wirst
Too
Monoton
Top Lohn. Freiheit
Kommunikation. Vorgesetze
Führung. Entscheidungen treffen. Digitalisierung vorantreiben. Machtgefüge einzelner Virgesetzten prüfen. Filzereien
Macht ausüben. Je nach Hyrarchirstufe
Unfreundlich
Nicht ausgelastet. Mitarbeiter erledigen Privates
Grosszügig
Sehr gute Löhne SL
Wenig Digitalisiert. Jeder schaut sich selber gut
Gartenhagdenjen
Hat ja alles ältere
Schauen sich selber. Grosse Freiheit
Freiheit. Interessiert niemanden was man tut
Gibt es kaum mehr
Gegen Aussen
Monoton
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Vielen Dank für dein Feedback und auch deine Verbesserungsvorschläge.
Wir gehen mit dir überein, dass eine gute und offene Kommunikation sowie Führung wichtige Punkte sind, an welchen wir auch stetig an Verbesserungen arbeiten und bestimmt noch nicht dort sind, wo wir hin möchten.
Bezüglich Digitalisierung befinden auch wir uns im Wandel und wir sind stark bemüht, die kantonale Verwaltung in den unterschiedlichsten Bereichen im Thema Digitalisierung zu verbessern.
Wir finden es natürlich sehr schade, dass du nicht mehr beim Kanton St.Gallen arbeitest, wünschen dir aber weiterhin alles Gute!
Sabrina de Vries
HR Fachexpertin für Employer Branding / HR Marketing / Recruiting
Alles
das Salär, sonst nichts. Ich bin froh, dort weg zu sein und mich davon erholen zu können.
Dass man merkt, das es sich um Steuergelder handelt und die Verwaltung sich darum nicht bemühen muss! Die internen „Reibereien“ wegen der Budgetverantwortung und Unterschriftenregelung. Die vielen Vorgaben.
Die Verwaltungswege kürzen! Eine gute Softwarelösung anbieten, statt nur mit Excel/Word zu arbeiten!
Leider „arbeiten“ irgendwie viele gegeneinander - die einzelnen Abteilungen nehmem sich selber viel zu wichtig und beharren auf ihren Budgetverantwortungen anstatt sich auf die Sache zu fokussieren.
Dies lässt sich gut vereinbaren z.B. durch Gleitzeit- und Homeoffice Regelung.
Je nach Abteilung und Team ist der Kollegenzusamnenhalt da.
Reden kann er gut, die Worte einhalten weniger. Als Angestellte die Arbeit des Vorgesetzten zu erledigen und er verkauft diese dann als „unsere“ Arbeit, macht keine Freude.
Zu viele Vorgaben und Vorlagen! Viel zu lange Verwaltungswege z.B. bei der Unterschriftenregelung! Alte Denkmuster, typisch Verwaltung. Leider merkt man auch stark, dass man sich um das Geld nicht bemühen muss - die Steuergelder kommen so oder so!
Es wird viel geschrieben z.B. im Intranet, aber mit wenig Aussage. Viel bla bla….
Meine Aufgaben waren nicht besonders spannend. Zudem besteht kaum Raum für eigene Entfaltung, da es für alles Vorlagen und Vorgaben gibt!
Führungsprobleme, keine KTG Versicherung, fehlende Transparenz
Keine KTG-Versicherung
die Grösse und Vielfalt der Berufe innerhalb des Kantons und die Möglichkeiten etwas zu bewirken
siehe Verbesserungsvorschlag
mehr als Kanton denken/aggieren und nicht nur in Departemente (Silodenken) fungieren
sehr angenehmes Klima im Büro untereinander
gegenüber der. Privatwirtschaft hat der Kanton leider ein eher schlechteres Image, jedoch absolut unbegründet
grundsätzlich wird darauf geachtet
abgesehen, dass man keinen Boni als Fachspezialist bekommt
es wird auch nach der Arbeit die Kontakte gepflegt
top und immer ein offenes Ohr für Anliegen
kurze Wege für direkte Kommunikation
ist gegeben
sofern man die Möglichkeiten hat…
Meines Erachtens hat das Image des Kantons als Arbeitgeber in der letzten Zeit stark nachgelassen. Dies zeigt sich jeweils bei der schwierigen Rekrutierung.
Work-Life-Balance geht mit Möglichkeit von TZ-Arbeit und Homeoffice soweit in Ordnung.
Die Aufstiegschancen sind sehr schlecht aufgrund flacher Hierarchie.
Sozialleistungen sind der öffentlichen Verwaltung nicht die besten. Das Gehalt geht in Ordnung
Es wird immer noch sehr viel Papier verbraucht
Teilweise funktioniert die Unternehmenskommunikation nicht reibungslos Top-Down
Sicherer Arbeitgeber, hohe Work-life Balance
Departements-/Amtsdenken
Abläufe/Prozesse effizienter gestalten. Das Potential der jungen oder auch der älteren sowie nach Weiterbildungen besser nutzen oder nutzen lassen.
Mehr Wert auf Inhalt im Gesagtem oder Geschriebenem legen als auf Formelles/Gestaltung. Mehr tatsächliche Zentralisierung im administrativen Bereich. Kanton ist ein Arbeitgeber und ein Unternehmen.
Dass muss man dem Kanton als Arbeitgeber wirklich lassen...soweit möglich und machbar wird auf die persönlichen Umstände geachtet.
Hat sich verbessert.
Es darf nicht alles gesagt werden. Es wird mehr auf Befindlichkeit des Empfängers geachtet als auf Vollständigkeit.
Kann/darf mein Wissen nicht vollständig nutzen.
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