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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 186 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Diensthandy
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Parkplatz
Kantine
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
FirmenwagenIch wurde vom ersten Arbeitstag an voll aufgenommen und herzlich begrüsst. Der Umgang unter den Arbeitskollegen und den unterschiedlichen Teams ist sehr kollegial, respektvoll und wertschätzend.
sehr gute Kommunikation
Du Kultur
fairer und respektvoller Umgang miteinander
sehr gute Teamanlässe + Teamausflüge
Ob Home-Office, Arbeit im Büro oder unterwegs - alles ist möglich. Gerade für eine Mutter ist das toll.
Work-Life-Balance wird grossgeschrieben. Einteilung der Arbeitstage relativ frei und in Absprache kann ein späteres Kommen, ein langer Mittag oder ein frühes Gehen tip top eingeplant werden. Das schätze ich sehr. Aus meiner Sicht: Es ist immer ein Geben und nehmen.
Spannende Tätigkeit, sehr gutes Arbeitsklima, MA-Förderung (interne Entwicklung + Weiterbildung), attraktive Arbeitszeitmodelle (Work Smart).
Zentralisierung
Sparmassnahmen in der Bildung
IT-Sicherheitsmassnahmen bei Schulen
komplizierte und aufwändige Abläufe z.B. bei Rechnungsfreigabe
In vielen Dienststellen, Abteilungen, Bereichen fehlt es an Visionen, Transparenz, Bereitschaft zum Beitrag für das Ganze und einer verbindenden Kultur.
Der Ruf der Verwaltung als träge und kompliziert hat schon etwas. Durch die Politik sind die Prozesse zum Teil träge, aber wohl nicht zu verändern.
Email - Kultur => Versand zu allen Tages- und Nachtzeiten. Was will hier bewiesen werden?
Ein Gesamtkonzept bei der Digitalisierung in der Bildung fehlt.
Versprechen bei der Anstellung (Lohnentwicklung) werden nicht eingehalten. Der
Teuerungsausgleich fehlt. Dienstaltersgeschenke wurden gekürzt.
Homeoffice attraktiver machen (Bildschirme und Drucker für Mitarbeiter, da auf den Laptops die Arbeit sehr umständlich ist). Es sollte eine Pauschale geben, wenn man ins Homeoffice gehen soll, damit alle Mitarbeiter*innen ein Büro haben. Sich an anderen Gemeinden orientieren bezüglich Vergütung / Angeboten, etc.
Zug z.B. bietet 1h pro Woche Mehrarbeit an und dafür dann 30 Urlaubstage. Zürich bietet eine Homeofficepauschale und Beteiligung an ÖV Tickets (besonders bei den geringen Parkplätzen - auch beim Seetalplatz 2026).
Gleitzeitregelung überarbeiten.
Sachbearbeitung sollte ...
Benchmarks und Assessments durch neutrale und externe Spezialisten sollten dringend durchgeführt werden um die Handlungsfelder transparent zu machen.
Die verantwortlichen Führungskräfte auf Ebene Regierungsrat und Departement sollten sich bei den Dienststellen regelmässig ein Bild verschaffen.
Professionelle Aufgabenerfüllung anstelle politisches Verhalten in den Dienststellen sicherstellen
Zeitgemässe Personalprozesse etablieren, Führungskräfte entwickeln und fallweise auch von der „Last des Führens“ befreien.
Bei der Einstufung im Lohnband kann man nicht mitdiskutieren. Hier weiss man nicht, aus welchen Gründen man wo eingeteilt wird. Zudem: Vielleicht wird ein ehemalige Arbeitsstelle falsch interpretiert. Das hatte ich bei mir das Gefühl. Dass ich "mehr Erfahrung" mitbringe, als sie mir anrechnen.
Übergeordnete Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar für die MA. Die Kommunikation in diesem Bereich könnte teilweise verbessert werden.
Der am besten bewertete Faktor von Kanton Luzern ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
gute Kommunikation mit älteren Mitarbeitern, werden gut aufgenommen und respektiert
Kann als gut bezeichnet werden. Benachteiligt sind eher die jungen Mitarbeitenden, welche finanziell zu kurz kommen.
Es gibt viele Mitarbeitende die schon mehrere Jahre für den Kanton arbeiten und sehr geschätzt werden.
Die aus Spargründen erfolgte Reduktion der Altersentlastung empfinde ich als Geringschätzung.
Generationenübergreifender guter Mix
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kanton Luzern ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Gehälter im Benchmark zu tief, ganz ausgeprägt bei jungen Mitarbeitenden. Finanzielle Mittel für Mitarbeiterevents, gemeinsames Zusammensein im Rahmen von Meetings oder Projekten fehlt oder wird nicht bereitgestellt. Die breit kommunizierte Lohnrevision erweist sich als wirkungslos 1.5 Millionen für 6000 MA = 250 CHF pro Jahr und 20 CHF. Profitieren tut der obere Kader und Berufseinsteiger. Die Masse bekommt nichts und die Presse durchschaut dies auch nicht???
Es gibt etliche attraktivere Kantone.
Gehaltsunterschied zur Gemeinde Luzern für gleiche Arbeit.
Im Bildungsbereich ist der Kanton leider nicht konkurrenzfähig. Insbesondere werden die Stufenanstiege nicht gewährt.
Weiter wurden Dienstaltersgeschenke gekürzt oder die Wochenstundentafel erhöht. Auch ist die Luzerner Pensionskasse kaum konkurrenzfähig. Die Vezinsung der Guthaben und Umwandlungssätze belaufen sich seit Jahren unterdurchschnittlich.
Weiter sind auch die Kinderzulagen im interkantonalen Vergleich am unteren Ende.
Im Kanton Luzern sollte man nach 27 Dienstjahren in der obersten Lohnstufe eingereiht sein. Leider wurde in der Vergangenheit der Stufenanstieg kaum je zu 100% gegeben. Nach 11 Jahren war ich lediglich in der Stufe 6.
Im Kanton Zug erreicht man nach 11 Jahren das Maximum. Klar ist auch, dass dort der Stufenanstieg jedes Jahr gegeben wird.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 40 Bewertungen).
Fortbildungstage sind bei der Dienststelle auf 2 Tage beschränkt, bei anderen Dienststellen vom Kanton gibt es mehrere Tage. CAS Schulungen werden erst nach zwei Jahren finanziert.
Sobald mein Chef merkt, dass ich irgendwo eine Lücke habe, wird mir gleich eine Weiterbildung angeboten. Man wird sehr unterstützt und gefördert.
gute Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
Als ich im HPZH angefangen habe, wurde mir versprochen, dass ich nächstens die SozPäd-Ausbildung starten dürfe. 2 Jahre später bin ich immer noch genau der gleiche Angestellte, ohne eine Chance auf die Weiterbildung. Man wird immer vertröstet, es heisst es hätte bereits genügend andere Interessenten. Nun habe ich gekündigt, da ich für mich persönlich schauen muss und nicht für das Unternehmen. Ist einfach schade, wenn junge motivierte Arbeitnehmer aus solchen Gründen ein Unternehmen verlassen.
Meine Potenziale und Fähigkeiten werden genutzt und erfahren demnach Entwicklung. Karriere- und Weiterbildungsbedürfnisse werden laufend besprochen und gefördert. Dazu dient auch eine aktive Nachfolgeplanung.
