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Kantonales 
Steueramt 
Zürich
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,3
kununu Score92 Bewertungen
83%83
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
Details anzeigen

Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,1Gehalt/Sozialleistungen
    • 2,7Image
    • 2,9Karriere/Weiterbildung
    • 3,2Arbeitsatmosphäre
    • 2,8Kommunikation
    • 3,7Kollegenzusammenhalt
    • 4,2Work-Life-Balance
    • 3,1Vorgesetztenverhalten
    • 3,7Interessante Aufgaben
    • 3,4Arbeitsbedingungen
    • 3,1Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,7Gleichberechtigung
    • 3,9Umgang mit älteren Kollegen

Gehälter


Wieviel kann ich verdienen?

Mittelwert Bruttojahresgehalt Vollzeit
Steuerkommissär:in17 Gehaltsangaben
Ø116.500 CHF
Teamleiter:in8 Gehaltsangaben
Ø109.900 CHF
Verwaltungssekretär:in7 Gehaltsangaben
Ø73.000 CHF
Gehälter für 9 Jobs entdecken

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Kantonales Steueramt Zürich
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Kollegen helfen.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Kantonales Steueramt Zürich
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 89 Mitarbeitern bestätigt.

  • KantineKantine
    74%74
  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    73%73
  • EssenszulageEssenszulage
    64%64
  • HomeofficeHomeoffice
    56%56
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    55%55
  • InternetnutzungInternetnutzung
    39%39
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    37%37
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    29%29
  • BarrierefreiBarrierefrei
    21%21
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    19%19
  • ParkplatzParkplatz
    19%19
  • RabatteRabatte
    9%9
  • DiensthandyDiensthandy
    9%9
  • CoachingCoaching
    7%7
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    1%1
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    1%1

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Flexible Arbeitszeiten: Work-life Balance
Home-Office ermöglicht
Standort des Gebäudes (optimale Verbindungen)
Du-Kultur
In der Coronazeit hat die Geschäftsleitung sehr gute Arbeit geleistet.
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Bereit sich zu verbessern. Diversität. Work Life Balance ist extrem gut, auch die Mitarbeiter Benefits. Weiterentwicklung wird gefördert. Man wird respektiert.
Anständiges Gehalt
Moderne Büroeinrichtungen
Interne "Duzkultur"
Flexible Arbeitszeiten
WorkLife Balance, HomeOffice, offen für Vorschläge, Mitarbeiterbefragungen und Partizipation, Büros, Lage, Verkehrsanbindung, sicherer Job.
Es ist immer das gesamt Paket das man beurteilen muss und da bekommt das Amt von mir die volle Punktzahl.
Zusätzlich nehmen wir noch die soziale Verantwortung war und beschäftigen Personen, die im freien Arbeitsmarkt keine Chance mehr haben. (Das sind dann wohl auch diejenigen welche die schlechten Bewertungen hier abgeben.)
Vielfalt Kundendossiers vorhanden, sehr guter interner Kommunikationsfluss / interne Du-Kultur / Gute ergonomische Arbeitsplätze. Garderobe mit Duschen für Bsp. Sport über Mittag vorhanden. Zusammenhalt und interne Hilfe bei Fragestellungen ist bestens gewährleistet.
Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Völlig überreguliertes Arbeitsumfeld; teils unsinnige Regeln, die auch noch stur durchgezogen werden. Ich vermisse da häufig den sog. gesunden Menschenverstand.
Service nicht kundenfreundlich genug.
- Übertriebene (angesichts des minimalen Management-Aufwandes) Hierarchie; - umgekehrt führt diese zu Mikro-Management und Kontrolitis von oben,
- während oben "alle Freiheiten" herrschen, solange sich niemand erwischen lässt oder verpfiffen wird, aber klar, dass man zusammenhält, wo man kann!
(- Je höher oben, desto weniger wird kontrolliert, aber angesichts der Vorbildwirkung von Vorgesetzten müsste es eigentlich genau umgekehrt gehandhabt werden und v.a. oben kontrolliert werden bzgl. Anwesenheit vor Ort, bzgl. Arbeitszeitnotierung, insbesondere im Homeoffice etc.
- Je weniger messbare Vorgaben ...
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Klima des Misstrauens und der Besserwisserei seitens der obersten Führungsebene. Die Arbeit ist zu oft getrieben (Politik, Steuergesetzgebung). Die Führung vermag dieser Tatsache organisatorisch noch immer nicht angemessen zu begegnen. Die Wertschätzung gegenüber nicht - Steuerkommissär - Mitarbeitenden ist oft tief.
Keine Lohnerhöhungen, sofern kein Funktionswechsel erfolgt. Schlechter Mitarbeiterschutz z.B. durch nicht sachliche Beurteilungen, kein Recht auf Begründung; Autoritäre Führung in weiten Bereichen (variiert je nach Abteilung).
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Fehlendes oder zu wenig Umweltbewusstsein - keine Reparatur der laufenden Toiletten, Licht brennt den ganzen Tag, keine Unterstützung für ÖV (HalbTax oder die Monatskarte), Garagenplätze zu günstig, Kantine Bio-Auswahl.
Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter sollten mehr verstanden werden. Mehr zuhören und wertschätzen
Egal ob Grossraumbüro oder nicht. Manchen Vorgesetzten sollten dringendst zu Ausbildungen für soziale Kompetenzen geraten werden. Führungsstil sollte verbessert werden. Und das fortlaufend...
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Der externe technische Support kommt mit den ihnen anvertrauten Aufgaben nicht klar und sorgt immer wieder für Ärger anstelle von Lösungen. IT im Haus ist vorzuziehen, die verstehen ihr Handwerk.
- Löhne korrekt berechnen. Ausbildung, Berufserfahrung, Fähigkeiten sollen massgebender sein.
- Parkplätze müssten viel günstiger sein für interne Mitarbeiter!
- ÖV Vergünstigungen
- Kinderkrippe wäre in einem Betrieb mit ca. 800 Mitarbeitern ein Fortschritt, oder wenigstens Vergünstigungen für Krippen in der Nähe.
- Weihnachtsessen, Team-/Abteilungsausflüge sollen vollständig und zu höherem Budget vom KStA übernommen werden.
- Allgemein sollte es mehr Benefits geben. Auch wir sind nur Menschen/Mitarbeiter und das Steueramt muss dies rechtfertigen können und nicht immer "Das sind Steuergelder ...
- Grundsätzlich mehr Personen anstellen, was zu weniger Quantitäts-Druck führen würde und man könnte sich wieder mehr auf die Qualität konzentrieren.
- Mehr Anreize im Lohnbereich setzen. Beispielsweise durch "Prämien" für gute Leistungen in MAB's oder durch einen automatischen (kleinen) Lohnanstieg pro Jahr oder alle 2 Jahre (analog bspw. Stadt Zürich)
- Weiterbildungsmöglichkeiten ausbauen, zudem wäre es wünschenswert, wenn man auch von den Vorgesetzten gefördert und nicht nur gefordert werden würde
- Mehr Geld zur Verfügung stellen für Teambildungsmassnahmen gesellige ...
Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Work-Life-Balance

4,2

Der am besten bewertete Faktor von Kantonales Steueramt Zürich ist Work-Life-Balance mit 4,2 Punkten (basierend auf 35 Bewertungen).


Die Möglichkeit relativ flexibler Arbeitszeiten und des Beziehens von Ferien und freien Tagen ist vorhanden. Nichtsdestotrotz könnten trotz Gleitzeitmöglichkeit (dies ist schon mal gut!) zeitgemässere Lösungen, wie z.B. die Ausdehnung des Tagesgleitzeitrahmens bis z.B. 21 Uhr oder später allenfalls auch mit Aufhebung der Blockzeit am Vormittag (oder generelle Aufhebung der Blockzeit und des Gleitzeitrahmens) (natürlich unter Beibehaltung der Höchstarbeitszeit, Pausen - und Ruhezeiten) eingeführt werden.
Gut ist, dass nun endlich (seit Corona) auch das reguläre Home-Office eingeführt ist.
4
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- Überzeit lässt sich kompensieren (ist auch arbeitsrechtlich korrekt!).
- Stress-Pegel steigt laufend, weil die ausgeprägte Hierarchie zu überflüssigem Mikromanagement durch nicht ausgelastetes Management führt. (Dies führte auch schon zu vielen, vermeidbaren frühzeitigen Pensionierungen - und wie soll die AHV gesichert werden?).
4
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Freiheiten, welche einem gegeben werden, sind unerreichbar in der Privatwirtschaft. Ferien / Überstundenkompensation können frei gewählt werden. Man kann sich seine eigene Arbeit einteilen. Lange Abende oder gar am Wochenende zu arbeiten wird nicht nur nicht erwartet, es ist auch etwas verpönt.
5
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WLB sehr gut, HomeOffice, Jahresarbeitszeit, Parkplätze vorhanden, perfekt an den ÖV angebunden, Kantine vor Ort
5
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sehr gut: flexible Jahresarbeitszeit, HomeOffice und Ferien die wirklich Ferien sind
5
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Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?

Am schlechtesten bewertet: Image

2,7

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kantonales Steueramt Zürich ist Image mit 2,7 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).


Mitarbeiter reden miteinander oft schlecht
2
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Das Image ist vor allem bei Aussenstehende leider oftmals suboptimal. Dies vermutlich weil das Thema Steuern grundsätzlich keine positiven Emotionen auslöst und das Kantonale Steueramt leider durch gewissen Vorurteilen geprägt ist. Es sollte allenfalls mehr dafür gemacht werden, diese Vorurteile zu widerlegen, da viele davon nicht zutreffen.
3
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Aussensicht entspricht nicht tatsächlichem Arbeitseffort, das bestätigen auch Mitarbeiter:innenzugänge aus der Privatwirtschaft, die über Komplexität und Vielfalt erstaunt sind.
3
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Internes Image als Arbeitgeberin ist gut. Es liegt in der Natur der Sache, dass das Steueramt gegen Aussen nicht beliebt ist. Wer bekommt schon gerne Post vom Steueramt.
3
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Steuerverwaltungen haben selten ein gutes Image und das KSTA sollte man mal überprüfen auf Mobbing... Es ist zT über dem zumutbaren
1
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Was Mitarbeiter noch über Image sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

2,9

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 41 Bewertungen).


Wenn man will, wird man gefördert. Die Möglichkeiten sind da.
5
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Für die Jungen top; es gibt öfters Leute, welche beim Steueramt eine gute Weiterbildung geniessen und anschliessend in die Privatwirtschaft wechseln, leider. Für ältere Mitarbeiter besteht praktisch keine Chance mehr auf eine wirklich gute Weiterbildung. Zu oft heisst es da bei Vorschlägen, dass zuerst kürzlich Beförderte dran sind, dass man nicht der Zielgruppe entspreche oder dass das Interesse mehrheitlich privat sei.
2
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Es gibt Möglichkeiten, aber bisweilen muss man sie sich "erkämpfen". Die Versprechungen bei der Anstellung und das, was man anschliessend machen kann, sind nicht deckungsgleich. Leider sehen gewisse Stellen noch immer nicht, dass Weiterbildung als Mittel, gute Leute zu behalten, auch was wert ist.
3
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Ob eine Weiterbildung unterstützt wird, hängt vom Teamleiter ab. Grundsätzlich hat der Kanton ein breites Weiterbildungsangebot.
Ältere Mitarbeiter sollten gezielt geschult werden, damit sich diese in der digitalen Welt besser zurechtfinden.
Aufstiegsmöglichkeiten bieten sich sehr selten an.
3
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Kommt auf die Abteilung an
3
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Kantonales Steueramt Zürich wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Kantonales Steueramt Zürich schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 83% der Mitarbeitenden Kantonales Steueramt Zürich als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 92 Bewertungen schätzen 45% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 45 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Kantonales Steueramt Zürich als eher traditionell.
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